Trabant 600 Koni rot

  • Hallo,
    ich hab schonmal ein bisschen die SUFU durchforstet, aber nichts so recht gefunden.
    Und zwar such ich Koni Stoßdämpfer für die VA beim Trabant 600.
    Sie müssten für eine 120er Tieferlegung geeignet sein und mit einer M10er Schrauben unten am Querlenker zu befestigen sein.
    Für hinten habe ich Koni rot (80-2224) vom lada, diese haben eine 12er Bohrung in der unteren Buchse.


    Vieleicht habt ihr ja eine Idee welche Koni (rot) Dämpfer ich am Besten für die VA nehmen kann.

  • Wäre mir ganz lieb wenn man auf vorhandene Dämpfer zurückgreifen kann.

  • Zitat

    Koni kann dir auf Wunsch die Buchsen nach deinen Wünschen verbauen


    Das wird ja wohl jeder versierte Schrauber auch können,dafür braucht man nicht Koni

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  • Weiß denn jemand wie groß die untere Bohrung bei den Ladadämpfern ist?

  • Also wenn du wirklich sowas am Trabant 600 machen willst, wirst du dir Gedanken um den Einbau gekürzter 601er Stoßdämpferdome machen müssen. Die 600er sind bei normalen Dämpfern ständig eingerissen, härtere Dämpfer können die definitiv nicht ab.

    Wenn ich einen See seh, brauch ich kein Meer mehr. :winker:

  • Deswegen ja auch Koni rot. Die kann man aufdrehen, damit sie nicht so hart sind.
    Die Döme werden eventuell noch verstärkt. 601er Döme kommen nicht in Frage, da die original Substanz des Fahrzeugs nicht zerstört werden soll.

  • Aber sicher nur in Zugstufe und davon werden die nicht weicher.

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  • Das ist richtig, aber die Konis sind ja so schon ziemlich weich.
    Ich werd mal testen wie es sich fährt.

  • finde ich dauerfestigkeitsmäßig kritisch. Moin! Falls härtere als die Seriendämpfer verwendet werden. Bei einer noch weiteren seitlichen Anlenkung (Befestigung D.-lenker-Stoßi ) als original wird der Dreieckslenker auf Verdrehung beansprucht. Und die Konstruktion der unteren Buchse/ des Bolzen's ist nicht gerade für eine Kraftübertragung von höheren Dämpfungskräften ( gegenüber Serie ) beim Einfedern ausgelegt. Nicht umsonst ist bei der Trabiweiterentwicklung die Stoßdämpferbefestigung nach oben an die Feder gewandert. Meine bescheidene Meinung. Gruß!

  • Dann soll er auf die erste Version 500er Querlenker zurückgreifen und gut is.

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  • Unten aufgeschweißtes Deckblech und meines Erachtens auch stärkeres Material.

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  • Dirk, nicht doch aber die seltenen Originalsubstanzen dafür.. ;(


    Spätere nehmen und Blech anschweißen is mir lieber :rolleyes:

  • Wenn ich Originale Teile "verheizten" möchte würde ich die aufbohren.
    Ich möchte das Auto aber nicht so verbasteln, bzw. Original Material zerstören.
    Hast du eventuell ein Bild für mich, Dirk?!

  • Nö, auf Anhieb nicht.


    Mußte mal in Heckman seinen P50/0 Fred stöbern oder in Motte seinem Kombifred...

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  • Moin! "Reinbohren und Drannschweisen" vielleicht doch erstmal mit einem Prüfer beschwatzen. Auch mal die Bilder bei trabicom betrachten : Rep.-buch P50/P60 Art. 8.1. und Rep.-buch 1978 Art. 4.2. F.10. . Den Koni weiter nach außen anordnen, also im Bild weiter nach links gegenüber P50-Serie, bedeudet : Koni muß neben dem Antriebsgelenk verbaut werden, von oben betrachtet. Folge ist eine Verdrehbeanspruchung vom Blech-Querlenker beim Fahren/ Federn.


    Zugstufe/ Druckstufe: normalerweise ist die Dämpfung der Zugstufe höher als die der Druckstufe. Und damit sind's auch die Kräfte welche an den Befestigungen/ Gelenken usw beim Ausfedern arbeiten.


    Ein weiterer Nachteil der Befestigung der Stosi unten am Querlenker gegenüber oben an der Feder : das obere Gelenklager muß nur die bereits gedämpften / gezähmten Federkräfte auf den Radträger übertragen, das untere Gelenklager gar keine Feder-/ Dämpfkräfte. Gruß!