Eigenbau Anhänger

  • Hallo,


    nach längerer Abstinenz habe ich mal wieder ein paar Fragen. Ich habe ja nun zwei Anhänger aus der ehem. DDR, Marke Eigenbau. Was mich nun mal interessieren würde, mit welchem Anhänger aus der "Massenproduktion" sind die Vergleichbar? Mit den ganzen Bezeichnungen wie HPXXX, komme ich total durcheinander.


    Der eine HH-C 6137 hat ein zul. Gesamtgewicht von 600kg, bei 150 kg Leergewicht, der Andere HH-C 6138 ebenfalls 600Kg gesamt, bei 150Kg Eigengewicht. Gebremst sind beide nicht. Anbei hänge ich noch mal zwei Bilder der Stücke.



    Mein erster Baujahr 1987 vom Stiefvater meines Freundes erbaut.



    Mein zweiter Baujahr1984, günstig in Heiligenhafen ersteigert.


    Und dann noch eines, kann mir jemand von Euch verraten, wo ich diese Gummianschläge herbekomme, bzw. wie die heißen, damit ich selbst suchen kann? Und letzte Frage, kann mir jemand sagen, von welchem Fahrzeug diese Blattfedern ursprünglich sind?



    Was man auf dem Bild nicht sieht, am anderen Ende ist die längste Lage nur umgebogen, sie liegt dort lose in der Führung.

  • Direkt vergleichbar sind die schon mal garnicht,weil es eben Eigenbau ist.
    Bei diesen DDR Eigenbauten wurden alle möglichen Fahrzeugkomponenten verwendet.
    Überwiegend vom Trabant.
    In Deinem Fall ist eine Trabant - Hinterachse die Basis.Es wurde unter Verwendung eines Kastenrofils eine Starrachse daraus gemacht.


    Für die Federung wurde auch alles was erreichbar war genommen.
    Bei Dir könnte es auch Wartburg 311 Vorderfeder sein,wobei auf einer Seite das Federauge abgetrennt wurde.
    Damit ersparte man sich den Bau eines Feder-Gehänges.



    Nur mal als Beispiel : Ich hatte die Varianten 1.Trabant -Hinterachse mit Kombi -Blattfeder
    2.Trabant -Hinterachse (Umgeschweißt als Starrachse mit 2 Blattfedern vom Wartburg 311.
    3. Das gleiche mit 2 Moskwitsch - Federn.


    Als industriell gefertigtes Modell hat mir der HP 500 mit Drehstabachse und Stoßdämpfern gefallen ( wurde in größerer Anzahl auch
    exportiert nach Westdeutschland u. Frankreich.
    Es gab auch noch HP 350 u. HP 750 gebremst u.ungebremst. Was HP bedeutet,kann ich auch nicht sagen.Die Zahl dahinter gibt das
    zulässige Gesamtgewicht an.


    Der Gummianschlag sieht wie ein Silentblock von der Motoraufhängung des Wartburg aus.

  • Moin


    Leider kann ich dir auch nicht sagen was du da Hast, welche Lage ist den jetzt hinüber, da man diese ja auch einzelt tauschen kann.


    Und nur so als Hinweiß: Fett an der Feder hat noch nie geschadet, deine sind ziemlich trocken, gleich hoher verschleiß :S


    mfg motte

  • Motte,ich glaube Du verwechselst da was.


    Es wurde doch garnicht gesagt,daß die Feder gebrochen ist.
    Die Konstruktion ist so - ist quasi so ein Schiebestück.
    Das hintere Ende der Blattfeder wurde entweder so wie bei Hängerchen oder mit so einem Gehänge gebaut.


    War gängige Praxis !


    Ist auf dem ersten Foto zu erkennen.

  • Der zweite ist Wartburg 311, zumindest Achse und Räder... den habsch auch, Bj. 87, nur mit Holzbretteraufbau.

  • Hallo,


    also wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt also die Zahl hinter dem "HP" in der Typenangabe, das ungefähre Gesamtgewicht an, also hätte ich einen HP 600, gibt es den überhaupt? Und ist der HP 500 eigentlich noch ungebremst, oder gebremst, oder gibt es gar beide Varianten?


    Zu den Federn: Nein, keine der vier vorhandenen Federpakete ist defekt, ich denke aber nach, dem zweiten Hänger kleinere Räder und damit eine andere Achse zu verpassen, da die Fahreigenschaften mit der Achse auf der Autobahn mehr als grausam sind, fahre ich mit 80-85 Kmh auf der Autobahn, benimmt sich der Hänger, so als ob Dir andauernd jemand mit dem Knie in die Rückenlehne schlägt, letzlich soll er eine Achse bekommen, die dem des ersten Hängers entspricht. Die Achsschenkel sind schon vorhanden, vielleicht kann ich auch die vorhandenen Federn weiter benutzen, aber ich hätte schon gerne gewusst, ob die Federn vom HH-C 6137 irgendwelche Federn aus Ostfahrzeugen sind, oder ob sie für irgendwas anderes gedacht waren.


    Ach ja, Fett an der Feder ist nicht unbedingt sinnvoll, wie ich in meiner Lehre zum KFZ-Mechaniker gelernt habe, durch das Fetten wird nämlich die Selbsthemmung zwischen den Lagen vermindert. Das kann dazu führen, dass der Hänger bei Belastung leichter einfedert, und auch die Fahreigenschaften können leiden. Eine Ledermanschette um die Pakete wäre zwar auch möglich, doch kann sich in einer solchen Manschette auch Feuchtigkeit sammeln, die dann die Korrosion der Pakete auch noch begünstigt. Also dann lieber Rost an der Oberfläche, aber eine funktionierende Technik.

  • Hallo,


    soviel ich weiß gab es den HP 500 nie gebremst u. vom HP 750 sowohl gebremst wie ungebremst.


    Vom HP 500 gab es mindestens 3 verschiedene Modelle (verschiedene Kastenaufbauten) aber alle mit Drehstabachse.


    HP 500 bedeutet 500 kg Gesamtmasse = Eigengewicht + Zuladung. Analog HP 750. (nicht ungefähr)


    Dein Problem mit der schlechten Straßenlage würde ich lieber mit dem Einbau von Stoßdämpfern lösen.
    Also Federn schmieren ist schon sinnvoll.


    Zu den verbauten Federn kann man erst etwas sagen,wenn man bessere Bilder hat.

  • Ich habe mir DEN vor 3 Jahren hergerichtet:


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    Gruß Guido
    Stattlicher Satzverständiger für sprachliche Irritationen------------------------------------------------------------------------------- Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
    Mercedes Achtzylinder V8 500SEC Coupe--
    Duo Dreirad--Ford Explorer-- Materia--
    Microcar Lyra Bj 1999 Lombardini-Diesel 500ccm,Ligier Ambra Diesel in Restauration,
    Trabant Universal Bj 1983 12Volt Drehstrom-Lima
    Velomobil go-one2

  • würde ich auf den ersten Blick und sofort tippen. N'abend! Falls W311 Federn oder ähnliche Dimensionen verbaut sind könnten ca. 1150kg Last, also fast das doppelte geladen werden. Dass dieser Hänger, dazu mit verrosteten Federn, deshalb bei Leerfahrt wie ein ungefederter Klotz Dir in den "Rücken" knallt ist eigentlich normal. Mal von einem Fachmann die richtige Dimensionierung einholen. In der kleinen Republik wurden bei Eigenbauten die Federüberdimensionierung von der KTA wohlwollend übersehen, da eben sowieso eine Tonne Mist auf einen HP500 geladen wurde. Auch flache Bordwände wurden sogar kritisch gesehen, weil ja sonst die Tonne Mist vom Hänger fallen könnte. Ich schwöre: kein Märchen!


    Feder trocken oder gefettet : Beim Betrachten des Eurobetrages für die Überholung einer Blattfeder wird das Auge feucht. Und bei eingelaufenen Federblättern senkt der Prüfer evt. den Daumen. Erste Wahl ist deshalb natürlich eine gefettete Blattfeder. Und von einer dreckschützenden, unten offenen Manschette ummantelt , denn Wasser läuft nach unten. Ab. Getopt für Autobahn- und Landstraßenritte wird das alles mit einer Stoßdämpfernachrüstung.


    Der gezeigte "Gummipuffer" ist vollkommen ungeeignet. Der Federweg eines Motorsilentblockes ist nur wenige Millimeter, also eher ein Festanschlag, für Ladung und Anhänger eher zerstörerisch. Mal nach spitzzulaufenden Gummipuffern (Transporter zB) Ausschau halten. Und hinter der Achse montieren.


    Wünsche rasantes Fahren mit gut gefedertem Hänger!


    Zum Bild IK GL 20. Ungebremst und trotzdem "100", wie läuft das heute?

  • Tüftler


    Zum Bild IK GL 20. Ungebremst und trotzdem "100", wie läuft das heute?


    Neue Reifen drauf und 500kg Gesamtmasse..da geht das ganz ohne jedes Prob..

    Gruß Guido
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  • geht (fast ) garnicht. Oder sehr, sehr teuer.


    Moin! Laut Dekra: nachträgliche Zulassung von bis 500kg, egal ob gebremst, mit Stoßdämpfer oder auch nicht, nur wenn vom Hersteller bereits eine 100kmh Prüfung vorliegt. Einzelprüfungskosten von Eigenbauten 200 Euro oder mehr oder weniger: keine Auskunft. Und als Zugfahrzeug nur ab Daimler-Klasse : min. 1350kg Leermasse. Erneut "aus der Traum" vom Autobahnfetzen mit meinem 1,2mx2,2m "Eigenleichtbau", am Haken des 100PS 950kg Japaner's. Mehrfach mit über 89,9 kmh geblitzt worden. Fieserweise an Steigungen.


    Blattfederüberholung: eingelaufene Federlagen müssen ersetzt werden. Also auch die Hauptlage. Und dieses nur für einen Zwanziger? Wohl doch eher nur eine , zugegeben eine sehr preiswerte Nachsprengung. Ich frage mal nach der Schmiedadresse.


    Gruß!

  • Was kostet denn so eine Feder? So eine neu gebaute? Wann beginnen bei wem, die Augen zu tränen?

  • liegt bei ab 100 Eu. N'abend! Für mein Projekt benötige ich eine "breitere" Trabi-Vorderfeder . Selbst mit Abgabe von brauchbaren kürzeren Federblättern läuft unter 100 nicht's. Siehe auch Oldtimermarkt : Firma Bischoff ca. 100 für eine Aufarbeitung. Demgegenüber für die Überholung der Gummifedern meines Trailer's nur gesamt 100 hingelegt. Schraubenfedernbruch ist evt. auch preiswerter zu beheben.


    Gruß!

  • Anhängerfedern überdimensioniert würde ich auf den ersten Blick und sofort tippen. N'abend! Falls W311 Federn oder ähnliche Dimensionen verbaut sind könnten ca. 1150kg Last, also fast das doppelte geladen werden. Dass dieser Hänger, dazu mit verrosteten Federn, deshalb bei Leerfahrt wie ein ungefederter Klotz Dir in den "Rücken" knallt ist eigentlich normal. Mal von einem Fachmann die richtige Dimensionierung einholen. In der kleinen Republik wurden bei Eigenbauten die Federüberdimensionierung von der KTA wohlwollend übersehen, da eben sowieso eine Tonne Mist auf einen HP500 geladen wurde. Auch flache Bordwände wurden sogar kritisch gesehen, weil ja sonst die Tonne Mist vom Hänger fallen könnte. Ich schwöre: kein Märchen!


    Das kann ich sehr gut nachvollziehen, evtl. muss ich da auch neue Federn einbauen, da die vorhandenen bei genauerer Betrachtung nicht nur rostig aussehen. Die von meinem ersten Hänger sind zwar angerostet, aber sonst in Ordnung, da wäre ich mir bei dem mit den 15 Zoll Rädern nicht sicher. Kann mir jemand ein paar Federn zur Verfügung stellen, also abtreten, die denen von meinem ersten Hänger entsprechen?


    Feder trocken oder gefettet : Beim Betrachten des Eurobetrages für die Überholung einer Blattfeder wird das Auge feucht. Und bei eingelaufenen Federblättern senkt der Prüfer evt. den Daumen. Erste Wahl ist deshalb natürlich eine gefettete Blattfeder. Und von einer dreckschützenden, unten offenen Manschette ummantelt , denn Wasser läuft nach unten. Ab. Getopt für Autobahn- und Landstraßenritte wird das alles mit einer Stoßdämpfernachrüstung.


    Stoßdämpfer hat keiner meiner Hänger, dennoch hat mein älterer Hänger eine Straßenlage wie ein Formel 1 Bolide. Auch auf der Landstraße, oder Autobahn, die Federn waren auch noch nie gefettet, jedenfalls nicht, solange ich ihn habe, und kein TÜV Mensch hat bisher was gesagt. Der einzige größere Mangel seit 2000 waren 2010 die Radlager.


    Der gezeigte "Gummipuffer" ist vollkommen ungeeignet. Der Federweg eines Motorsilentblockes ist nur wenige Millimeter, also eher ein Festanschlag, für Ladung und Anhänger eher zerstörerisch. Mal nach spitzzulaufenden Gummipuffern (Transporter zB) Ausschau halten. Und hinter der Achse montieren.


    Die Gummipuffer sind ja auch keine Federn, sondern sie dienen als Endanschlag, so tief federt der Hänger selten ein bei mir. Jedenfalls ist bei mir bisher alles heil angekommen, und auch beim Hänger hat sich noch nichts losgerödelt.


    Zum Schluss noch eine andere Frage, kann mir jemand sagen, ob die Achsstummel von den Wartburg Achsschenkel, die gleichen Maße haben, wie die von den Trabant Achsstummeln? Also könnte man vielleicht nur die Narben tauschen? Dann könnte man sich nämlich einen teueren Umbau ersparen. Und die Federn kann ich selbst tauschen.

  • Völlig anders. Letztendlich wäre das der wirtschaftliche K.O.


    Man sollte meinen, das Fetten bei Blattfedern schon gebracht hat. Nicht nur die Materialeinarbeitung sollte nachlassen - auch beim Korrosionsschutz soll Fett schon geholfen haben.

  • Schönen Montagmorgen! Ich möchte hier im Forum keine Kaffeesatzleserei und auch kein Fern-Blabla veranstalten.


    Deshalb die Feder-Abmaße meines 500kg Anhängers ( In Wirklichkeit nur 400kg zugelassen, aber bis 700kg getestet.) Blattfedern : Federstahl 5x40mm ( nur!) , 6 Lagen ( nur! ), Abstand Auge zu hinterem Auflagepunkt 850mm , Sprengung im entlasteten Zustand ca. 55mm, bei vollem 500kg Hänger-Gessamtgew. sind die Federn gerade, also ca. 55mm eingedrückt. Praxis : läuft seit knapp 40 Jahren und über 50tkm, eher doch 100tkm mit den ersten Federn (2 Lagenbrüche) , er muß von Glasscheibentransport über komplette Umzüge bis Betonbruchladungen alles abkönnen ( neudeutsch). Mit 500kg federt er besser als die DS von Cit. Die Federn hat ein Dorfschmied aus gebrauchten Material gebaut. Immer Grafitfett verwendet. Es darf gelacht werden: will seit 35 Jahren F8-Hebelstoßdämpfer einbauen. Die liegen aber immer noch im Regal.


    Hallo Hängerchen : falls jemand Federn abtritt, sollte er aber Augeninnendurchmesser. Auflagenabstand, Abstand Auge-Federlage, Federstahlabmaße und ein Bild vom Federende wissen. Anzahl der Federlagen ändern ist noch die einfachste Übung.


    Zu Endan- Schlag; sagt eigentlich schon alles. Besser wäre eben kein Schlag am Ende sondern ein etwas gedämpftes Abbremsen. Zu nichts abgetrödelt : Risse im Rahmen hatte beim Kauf mein 1350kg-Trailer ; Ursachen waren neben Fehlkonstruktion die vollkommen verhärteten Gummifedern. Zum TÜV : Der Zustand einer Blattfeder liegt auch im Auge des Betrachters . Und wenn an der Feder die Rostsose runterläuft könnten sich evt. die Puppillen desTÜV-Mannes etwas weiten. Zu anderer Achse drunter : was soll bei einem Austausch von Starrachse zu Starrachse sich ändern? Rad- / Reifengrößen sind in den Papieren und werden zunehmend wegen des Uraltreifengebrauch's auch unterwegs kritisch betrachtet. Zu wirtschaftlichem K.O.. Kann ich nur zustimmen. 500 oder 750kg ungebremst vom Baumarkt, evt sogar auf 100 zugelassen , mit Garantie.......


    Hoffe, dass ich ein kleinwenig alles erleuchtet habe und wünsche gutes Transportieren.

  • Hallo,


    also jetzt alles noch mal rekapitulieren.


    Nachdem mein neuer Hänger nun drei Jahre unbenutzt, aber angemeldet auf unserem Hof als Materiallager stand, haben mein Kumpel und ich uns des Inhalts, und der verkorksten Elektrik angenommen, ich weiß nicht, wie der jemals Tüv bekommen konnte, aber die Elektrik war im Verteiler völlig verpolt, und die Abdeckung war sicher schon lange nicht mehr entfernt worden. Nun ist dort eine neue Verteilerdose eingebaut, und es wurde alles richtig verbunden. Nun ist auch das erste mal, seit ich den Hänger 2010 bekommen habe, sein aktuelles Kennzeichen angebracht, so dass er, wenn mein Auto repariert ist, der beschützenden Werkstätte vorgeführt werden kann.


    Allerdings haben sich beim Blick unter den Hänger unschöne Dinge aufgetan. Die Feder ist arg angestoßen, sie sieht aus, als hätte man sie mit Betonmatsch eingeschmiert, sie ist also völlig verkrustet, außerdem ist überall am Unterbodfen leichter Rost auszumachen, aber noch nichts bedrohliches. Das Holz ist auch nur bei flüchtiger Begutachtung gut. Es hält wohl diesem TÜV stand, aber gemacht werden muss sie.


    Deshalb passiert nun folgendes, ich fahre den Hänger zum TÜV, hoffe, dass ich die Plakette bekomme, um ihn noczh einmal Ende April zum Schrott fahren nutzen zu können.
    Danach wird der Hänger entbrettert, und der Elektrik beraubt, anschließend bekommt er leichte Modifizierungen, also hier ein Blech und dort ein Blech, vor allem um die Beleuchtung gegen versehentliche Beschädigung zu schützen.


    Ist alles erledigt, wird er gesandstrahlt, und neu schwarz lackiert, mit neuer Beplankung versehen und neu verkabelt.


    Sollte mir also jemand mit zwei passenden Federn, so wie auf dem ersten Bild zu sehen helfen können, bitte ich um kurze Nachricht, damit diese noch rechtzeitig vor dem Strahlen verbaut, bzw. angepasst werden können.