... hat es heute mich erwischt. Inzwischen fahre ich fast 12 unfallfrei. Beim Überholen rumste es von unten auf der Autobahn. Was war geschehen: irgendein LKW Fahrer hat sein Rad mit Radkasten und Stahlverplankung verloren und ich sah es im dunklen nicht und fuhr gegen/rüber. Folge ist so wie es aussieht eine verstellte Spur und Unterbodenschäden.
Die Beamten machten mir zwar wenig Hoffnung, gaben aber den Hinweis das solche Hilferufe in Foren und bei Facebook schon oft zum Erfolg führten. Daher bitte ich euch, diesen Beitrag so zu verschieben, dass ihn jeder lesen kann. Auch ohne Account. An Facebook Nutzer stelle ich die Bitte macht es Publik.
Der Unfall ereignete sich am 11.01.2012 auf der BAB A 11 in Höhe km 89,0 in FR Stettin (kurz vor Schmölln) - Zeitpunkt ca. 7:33.
Besonders beängstigend daran ist, wenn man überlegt, dass es auch einen Zweiradfahrer hätte entschärfen können. Und sowas soll lt. Polizei fast täghlich mehrfach vorkommen auf den Autobahnen in Rtg. Polen.
Einen besonderen Dank richte ich hier schon an die Autobahnpolizei Bernau die mich beruhigt hat und absolut nett und zuvorkommend auftrat. Auch an den LS Brandenburg einen besonderen Dank, denn diese Herren haben sich als Zeugen zur Verfügung gestellt und als erstes den Schaden begutachtet und auch auf Arbeit angerufen, weil ich nur Satzbrocken danach reden konnte. Also Danke. Und euch Danke für eure Hilfe die ihr mir entgegenbringt.
Nun weiß ich erst Recht warum ich schon immer für drastische Schwerlastkontrollen und LASI Kontrollen bin. Die Sanktionen sind einfach noch zu gering. Das aber nur am Rande.