Trabant als erstes Auto

  • Ja die habe ich mir mittlerweile schon druchgelesen :thumbup:


    Jedoch ist mir der derzeitige Marktwert der Fahrzeuge recht schwer einschätzbar (je nach Zustand).


    Dieser Trabant hier schaut zum Beispiel auch nicht soo schlecht aus, ist jedoch gleich mal 1000 € billiger als der andere. Da fehlt mir einfach das Gefühl bzw. die Erfahrung dafür, welcher preis gerechtfertigt ist.

  • Ja weil an diesem Schweißarbeiten zu erledigen sind (so sieht es zumindest auf dem einen bild aus) Das Geweih scheint hinüber zu sein und somit für ein Anfänger unbrauchbar



    Nachtrag: jep das Geweih ist durch

  • Ja, also die Kaufberatung habe ich mir jetzt zu Gemühte geführt, ist schon sehr hilfreich, wenn man wenigstens ein bisschen bescheid weiß, vorauf man bei Kauf lieber achten sollten.

  • Der kombi von 1680 euro sieht auf den ersten blick gut aus. Dann der 2ten blink... Die einstiege sind schwarz lackiert... die verstrebung der motorhaube silber. Und wie erwähnt die stossstangen und lampenringe (bin auch gespannt wie es unter den teppich aussieht). Kann also gut sein das der Trabser schnell fertig gemacht wurde für den verkauf. Das sind nimlich typische roststellen. Sowieso hatt er schon gestanden ab 1998 laut anounce. Das bedeutet die erste zeit regelmässig eine reparatur weil vom stehen der Trabi auch nicht besser wird. Da rede ich mal über bremsen, radlager, reifen, achsen usw. Kleinigkeiten wie keilriemen sind da auch wichtig. Persönlich wurde ich als Trabi-anfänger die finger davon lassen. Und von den grünen kombi sprechen wir besser nicht mal...


    Für das geld was du ausgeben möchtest kannst du durchaus einen ordentlicher Trabant kaufen. Kombi's sind in der regel aber teuerer. Frag jemanden der WIRKLICH ahnung hatt ob er mit dir so ein auto ansehen möchte. Einen der sich jetzt auch noch mit Trabant beschäftigt als hobby. Und nicht einer der sagt "ich hatte vor 25 Jahre auch mal einen Trabi". Muss es unbedingt einen kombi sein? Diese limousine ist vielleicht auch interessant für dich. Es gibt ersatzteile dazu und sieht geplegt aus. Auch wurden verschiedene Teile erneuert. Aber noch einmal... Nehme jemanden mit der ahnung davon hatt!


    http://suchen.mobile.de/auto-inserat/trabant-601-trabant-601-s-de-luxe-niederwiesa/166300805.html?lang=de&pageNumber=11&__lp=21&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=24200&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&negativeFeatures=EXPORT

  • Hm okay, wenn das so ausschaut :huh:


    Das Problem ist eben, dass ich niemanden richtigen habe, der sich mit Trbant als Hobby beschäftigt. Ich habe viele Verwandte, die noch Trabant ersatzteile haben und sich auch noch damit auskennen, jedoch trifft das nicht auf dein Kriterium :S


    Ich wollte eigentlich einen Kombi haben, damit man im Notfall mal etwas größeres transportieren kann. Ich weiß nicht, ob ich es jetzt nur daran fest machen sollte, aber eigentlich habe ich mir schon einen Kombi vorgestellt. Sollte es jedoch ein durchaus ordentliches Angebot für eine Limo geben, dann würde ich mich wahrscheinlich auch davon überreden lassen...


    Gruß Max

  • Den link den ich hier eingesetzt habe könnte wirklich was sein. Er hatt eine anhängerkupplung also kannst du auch ein hänger drann machen für den notfall ;).


    Ich möchte nicht sagen das deine bekannten ja nichts wissen aber... Leute die "früher" Trabant gefahren haben können aber auch dinger vergessen ;). Die zeit geht nimlich sehr schnell... Jemanden der sich jetzt mit den hobby Trabant beschäftigd ist aber noch voll drin.


    Vielleicht kann jemanden aus den forum dir helfen? :)

  • es stimmt schon, das wer Trabi fahren kann auch jedes andere Auto beherrscht. Jedoch würde ich heute keinem mehr zu einen Trabi als Erstwagen raten. Die guten, die man bekommt sind inzwischen teuer und zu schade für den Alltag und unter den bezahlbaren liegt man nur drunter und schraubt. Dazu hat auch keiner mehr kistenweise Verschleißteile rum liegen. Was jetzt meist noch in Kellern und Garagen rum liegt, ist eher was zum restaurieren und nicht um Alltagsmängel abzustellen.
    Am besten man holt sich als Fahranfänger einen Golf 3 oder Astra F, da bekommt man Verschleißteile vor paar Euro und ander Sachen bekommt man auf jedem Schrottplatz,

  • Naja ich weiß jetzt nicht, wie du auf das Thema Fahranfänger kommst und das in Verbindung mit dem Anfängerauto bringst? Ich bin seit mehr al 2 Jahren fast täglich auf deutschen Straßen unterwegs und hatte bis jetzt noch keine Probleme :rolleyes:


    Was mich reizt, ist dass jeder 18 jährige so ne 0815 Drecksschleuder fährt, die zu hunderten im Straßenverkehr herumfahren. Ob es nun ein 3er Golf, Opel Corsa oder sonst was ist. Ein Trabant ist einfach ein Hingucker schlecht hin :thumbup:

  • es geht auch um die heutige Arbeitswelt, man muss man zu einem Lehrgang nach Hamburg oä. da bekommt man mit dem Trabi Schweißausbrüche und läd das Auto voller Ersatzteile oder man nutzt gleich die unflexible Bahn. Bei einer deutschen Westkutsche hat man die Probleme nicht und wenn man mal auf der AB liegen bleibt, dann gibts in jedem Dorf eine Werkstatt, die sich auskennt. Ich hab nichts gegen einen Trabi als Zeitwagen etc. Das Auto ist heute auch ein wichtiges Mittel um seinen Lebensunterhalt zu verdienen und da muss es zuverlässig sein und wenn, dann muss es schnell zu reparieren sein.

  • Das ihr den trabantals alltgsauto alle so schlechtredet kann ich nicht nachvollziehen.
    ICh Bin selbst 18 , fahre meinen Trabant im alltag seit nunmehr 4 monaten.


    Werkstatt? wozu eine werkstatt? die kann man sich sparen denn man kennt sich selbst mehr aus als sonst jemand.
    Ein ersatzteillager mitschleppen? Nein danke? was soll denn kaputtgehn?*ironie an* klar wenn der Längsträger abfällt ist es gut wenn man ein schweißapperat und ein stromagregat im kofferaum hat, brauche ich fast täglich *ironie aus*
    Ganz ehrlich mit ner normalen westkutsche geht eher mal was kaputt als bei einem soliden trabant der so gepflegt ist , dass nicht gerade die Pappen abfallen oder der unterboden wegfault.
    Ich war mit dem Trabant schon einmal quer durch deutschland oder an einem Wochenende knapp 1000 km durch die französischen vogesen.
    hatte ich ärger? nein!


    Im trabant schwitzt man sich kaputt? das kann ich nun garnicht bestätigen! Fenster auf und radio an- etwas schöneres gibts nicht als den fahrtwind um die ohren zu haben.
    Klar klimaanlage sucht man vergebens irgentwelche elektronik ebenfalls. aber braucht man das?
    Ich würde den Trabant für kein geld der welt gegen irgend eine neumodische westkutsche tauschen wollen.


    Klar liege cih auch ab und an mal einen tag unter der pappe, abschmieren , pflegen o.ä.
    Irgendwas ist immer zu tun, aber ich denke das ist das hobby dem man mit diesem auto nachgeht.


    die westkutsche kann man in die Werkstatt stellen - klar
    Aber ich lache jeden aus der dann für ne reperatur 400 Euro bezahlt und ich wenn ich dann auch mal n bisschn ärger hab , mit 30 euro und 2 stunden arbeit dabei bin ...


    In diesem Sinne


    Vlg Chris

    Nicht aufgepasst? Hecke auf - Hecke zu --> Erdkunde ;)

  • So... jetzt schreibe ich doch nochmal ein par sätze. Ich finde das in diesen topic das westblech unnötig in de himmel geredet wird. Und der Trabi zuviel runter geredet wird. Ich hatte ab 1998 auch verschiedene west-auto's. Ein Citroen XM, ging immer kaputt. (scheckheft geplegt). Und schon musste ich wieder meinen Trabant nehmen (66er). Fiat Panda, 2x zylinderkopfdichtung. Mercedes C320, scheckheft geplegt mit 142 dkm... hier ging wirklich ALLES kaputt. Citroën BX, auch scheckheft, ging auch vieles kaputt. Nur meine Seat Marbella's haben mich nicht im stich gelassen. (habe ich auch noch einen)


    Meine Trabi's haben mich aber nie grossartig im stich gelassen. Nur mal der keilriemen. (habe jetzt immer ein reserve dabei ;) ) Ich habe aber immer gute Trabant gekauft. Bis auf einen, ungesehen über Ebay gekauft, der war nicht so toll. Mit meinen 66er bin ich sogar nach Ungarn gefahren, insgesamt 3500 km in 1 woche gefahren. Noch mit unterbrechercontact und 6 volt. Bin wirklich viel gefahren mit alle meine Trabant. Manchmal 20 tkm im halben Jahr. Auch letztes Jahr war ich in Zwickau mit meinen Trabant bj 1973. Habe in die woche 1500 km gefahren...


    Der Trabant ist nicht das beste aber sicherlich auch nicht das slechteste auto. Mann muss sich nur einstellen auf ein par beschränkungen. 90 km/h tacho dauergeschwindigkeit reicht. Keine 120 km/h. (hatte noch nie einen kaputten motor). Manchmal durchfetten, neue zundkerzen und so... so schwierig ist das gar nicht. Steht hier doch auch im kaufberatung wie einfach der Trabant zu warten ist... Und für eine ordentliche strassenlage einfach ordentliche reifen drauf ziehen lassen. Tja, mein rat ist besser etwas mehr geld aus zu geben für einen guten Trabser. 500 euro Trabi's sind nur was für eingefleischte schrauber.


    PS: der beitrag von Chris oben lief parralel als ich meinen am schreiben war...

  • 4 Monate .....Respekt :top: Wir sprechen uns in 5-10 Jahren wieder. In der Zeit kannst du mit dem Golf 100tkm fahren und hast nur getankt. Das ist deutlich warscheinlicher, als die gleiche Zeit mit dem Trabant und ebenfalls nur getankt.
    Ich bin mit 18 auch die ersten paar Monate problemlos Trabant gefahren und nach 5000km war die erste Kurbelwelle kaputt...Lagerschaden, obwohl erst 20tkm gelaufen. Bei wievielen Westkutschen passiert sowas?


    Wer Enthusiast ist kann sicher eine Weile mit dem Trabant als treuen Begleiter unterwegs sein. Ansonsten hat der Prof. vollkommen recht.
    Das wirst du auch noch feststellen Endless.
    Und wer nen Trabi reparieren kann, der kann den Golf auch reparieren, da der ähnlich primitiv aufgebaut ist. In der Werkstatt sind nur die Arbeitsstunden teuer. Und wenn jemand nicht schrauben kann oder will, so zahlt er für die Reparatur am Trabant, genauso 400€ wie am Golf.

  • Klar weiß ich dass ich auch noch in den anfängen stehe.
    P.s. Wie der golf ohne pflege oder sonstiges dann nach 100t km aussieht wenn man ,,nur tankt '' kann man sich dann auch denken.
    Mit sowas wie kurbelwelle kaputt is man sich im klaren
    Dann schu ich in meinen schrank und da liegen 2 motoren entweder zerleg cih dann meinen und bau ne neue welle rein oder ich bau gleich nen ,,neuen'# gebrauchten rein.
    Klar weiß man nicht wie der is aber cih ahbe zumindest alternativen und keine scheu vor dreck unter den fingernägeln.
    Ein freund von mir ist den trabant weit über 10 jahre lang als Alltagsauto gefahren, hat angefangen wie ich , sich mit 18 den ersten gekauft. das ist jetzt 18 jahre her.


    Noch ein p.s. Von welchem golf sprechen wir? 3er oder 1er
    mein einser der mittlerweile auch schon teuer ist kann cih primitiv verstehen. beim 3er sieht das schon ganz anders aus meiner meinung nach


    Vlg Chris

    Nicht aufgepasst? Hecke auf - Hecke zu --> Erdkunde ;)

  • das ist meine Meinung und ich bin 5 Jahre Trabi als Erstwagen gefahren, davon 10 Monate jeden So nach Bayern 270km und Freitags zurück. Ich weiß von was ich rede. Das waren jedoch andere Zeiten, da hatte man die Ersatzteile noch geschenkt oder für einen Kasten Bier bekommen und die Alltagstrabis waren in einem Zustand, wo man Heute schon Pokale bekommen würde. Wenn man teuer eingekauft hatte, dann kamen die 800DM, für 400€ bekommt man heute fast nur Schrott, da muss man erstmal Schweißen und alle Schwenklager wechseln. Wenn man das selbst machen will, braucht man erstmal Werkzeug für 150€.
    Unter 1000€ bekommt man nichts gescheites, da bekommt man Westkutschen, wo man die nächsten 30tkm nichts schrauben muss.

  • Das Problem liegt wie häufig in der Wahrnehmung.


    Sofern ich lese: "....ich denke das ist das hobby dem man mit diesem auto nachgeht......" wird mir klar, das dort jemand nicht wirklich drauf angewiesen ist - nicht mit 20.000 km p.a. und immer locker flockig - Hobby halt.


    Trabant als erstes Auto neben der Alltagshure? Kein Ding. Der Trabant als vollwertiger Erstwagenersatz für einen Neueinsteiger? Ich glaube nicht, Tim.....


    Und da ist das Große Problem nämlich begraben: für jemanden mit Teilen und Ahnung ists kein Ding -. für den Rest genau der Grund, die Finger davon zu lassen......


    Ich kann - ich muß aber nicht mehr. Andere müssen - und können nicht. Weil es eben nicht mehr auf dem Schrott für 50,- DM den lauffähigen Motor, für 20,- DM Kaffeekasse die Reibahlen und die Buchsen + das Knoff-Hoff zumm Wechsel und die Leute gibt, die einem mal eben flugs bei den böseren Sachen über die Schulter kucken und zur Hand gehen.


    Ich habe das Spiel 4 Jahre lang gespielt - So schrauben damit ich Mo zu Arbeit komme. Oder morgens mal auf dem Weg zur Arbeit - ioch hatte das blaue Latzhöschen gottseidank schon an....

  • Mossi, ich war aber auch fahranfänger... ich kannte den Trabant schon vorher, die wartung habe ich aber mit der zeit gelernt.


    Ich muss euch aber recht geben mit die preise. Habe in 1999 einen 85er monsungelben Trabant mit 11 tkm gekauft für umgerechnet 475 euro... Das fahrzeug war echt neu von unten bis oben. Tja und wegen Teile kann ich ja nicht so mit reden. Da ich in Holland wohne musste ich sowieso alles aus Deutschland bestellen... Aber ja, auf treffen fällt mir jetzt vor allem auf das die Teile rasch weniger werden. Einen neuen original DDR vorschalldämpfer voriges jahr in Zwickau? Fehlanzeige! Das war anders vor 10 Jahre...

  • Wenn man das Schrauben satt hat, sitzt man früher oder später im Westblech.
    Generationen von Frauen sitzen im Auto, drehn den Zündschlüssel rum und fahrn (wenn der Mann ordentlich getankt hat) bis die Tanknadel im roten Bereich ist.


    Wenn das mit dem Trabant möglich wäre, würde ich die Alltagstauglichkeit im heutigen Sinne anerkennen.


    Das was wir tun, ist nicht normal....

  • Meine Freundin ist mit ihrem Trabant nun ca. 220'000 km im Alltag gefahren und ich mit meinem in mittlerweile ca. 11 Jahren etwas mehr als 110'000 km (natürlich auch einige Kilometer Urlaub und Trabitreffen).


    Seit 2 Jahren haben wir noch einen Wartburg 1.3 dazu, den wir hauptsächlich als Zugfahrzeug für den QEK geholt haben. Dieser hat in unserem Besitz nun auch an die 30'000 km abgespult.


    Solange nichts aussergewöhnliches kaputt geht, sind die Fahrzeuge zwar durchaus alltagstauglich. Allerdings hat aber wohl nicht jeder eine gut ausgestattete Hobbywerkstatt und einen grossen Keller voller Ersatzteile zur Verfügung.


    Klar - man braucht wohl nie im Leben die ganzen Ersatzteile auf. Aber, man weiss ja nie, was als nächstes kaputt geht und wenn man das Fahrzeug im Alltag braucht, braucht man die Teile vor allem eins: schnell! Und Teile gleich bei der Werkstatt um die Ecke aus dem Lager zu beziehen, geht heute beim Trabant in den allermeisten Fällen nicht mehr. Und spätestens wenn eine Hinterachsglocke ausreisst, ist bei den meisten erst mal Schicht im Schacht.


    Wenn man abends bei Regen unter der Strassenlaterne noch einen Nachschalldämpfer wechseln muss, kommt wohl nicht soviel Freude auf ;) Wenn man aber grad über der eigenen Werkstatt wohnt, und diese noch beheizt werden kann, sind das schon etwas andere Voraussetzungen.


    Bei mir persönlich ist es so: Ich schraube sehr gerne ohne grossen Zeitdruck. Wenn man aber muss, weil das Auto am nächsten Tag wieder gebraucht wird, sind das die Momente, die im Alltagstrabifahrerleben nicht so viel Freude machen - vor allem, wenn mal was nicht grad so klappt wie gewünscht.


    Bei vielen ändert die Sichtweise auch, wenn sie Frau und Kinder haben. Während andere am Wochenende mit den Kindern ins Freibad fahren, liegst du unterm Auto und reparierst was, damit du die Woche drauf wieder auf Arbeit kommst :thumbup:


    Den Trabant zu wenig zu fahren, ist schlecht - es entstehen Standschäden, die Bremsen werden undicht etc.


    Den Trabant im ganzen Jahr zu fahren, ist ebenfalls schlecht - durch die hohen Fahrstrecken entsteht naturgemäss mehr Verschleiss und was in meinen Augen wichtiger ist: Die ganze Salzerei im Winter macht sich einfach überall bemerkbar...


    Das letzte ist der Grund, warum auch wir wahrscheinlich diesen Winter erstmal einen unserer Trabanten (der 89er Universal mit 260'000 km hat dann einfach auch mal eine Blechkur nötig) durch ein altes, einfaches Westblech ersetzen. Einfach mal ein Auto zum reinsitzen, rumfahren, wegwerfen :rolleyes: