Zylinderkopfdichtung geht öfters kaputt

  • Solche Experimente sind nicht nötig ?( Dreh einen Stehbolzen ein, diesen bis Anschlag und gut. Da braucht man garnichts weiter. keine Säure und auch keinen Kleber. Das hält alles auch so, wenn die Mutter nicht anballert wie ein Ochse. Ich habe jedenfalls in all den Jahren noch keine Mutter mit Stehbolzen aus den Zylindern geholt.
    Ich rüste alle Zylinder im Bereich Kopf und Abgaskrümmer auf Stehbolzen um, wenn sie noch Schrauben haben.

  • na das ist doch mal ne klare aussage :)

    Trabant Kübel Bj.75, Anhänger P50 Bj.68, Citroen Berlingo Bj.07, BMW E34 520 24V Bj.95

  • das mit dem Kleber war auch nur zusätzlich gedacht weil du ein Gewinde im Verdacht hast nicht mehr richtig zu halten. Natürlich repariert man so kein ausgerissenes Gewinde, aber wenns nur nich mehr auf dauer den Bolzen am drehen hindert...


    Ich hab noch nen zweizylindriges Moped, das baut sich regelmäßig komplett auseinander, da gewöhnt man sich an wirklich jede Schraube festzukleben. Ein Trabi is ja nich so schlimm.
    Ich hab im Trabi auch nix geklebt, aber die Stehbolzen auch direkt in neue Gewinde gedreht.


    Chrom

  • Tipp: Die Stehbolzen dann natürlich nicht mit der Zange eindrehen ;(

  • Tipp: Die Stehbolzen dann natürlich nicht mit der Zange eindrehen ;(


    jo... ich hatte eher dran gedacht auf dem m10 gewinde zwei muttern zu kontern...

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  • jo... ich hatte eher dran gedacht auf dem m10 gewinde zwei muttern zu kontern...


    Ja, genau so mach ich es auch immer.
    Ich habs nur hingeschrieben weil ich schon des öfteren Stebolzen gewechselt habe, weil der Vorbesitzer die mit der Zange eingedreht hat und das Gewinde beschädigt hat.

  • so gestern die stehbolzen (originale ddr ware) verbaut.
    leider bei der ersten bohrung eine falsche gewindesteigung eingeschnitten :( ,
    so das ich einen nun einen bolzen mit sondermass noch nachfertigen muss ...
    und ohne loctide wärs nicht gegangen...

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  • Nee ne?... :rolleyes:
    es gibt wirklich eine gaaaanz einfache Kontrolle, die man vorher immer! macht, einfach den Stehbolzen/Schraube/was auch immer gegen den Gewindeschneider legen.

  • ja ja,
    hinterher ist man immer schlauer :thumbup:


    ist ja auch bösartig das auf einem gewindebolzen, gewinde mit unterschiedlichen steigungen sind...


    gestern nach gründlicher reinigung die originalköpfe wieder verbaut,
    und festgestellt, das selbst die bezüglich quetschkantemass nachgearbeit werden müssen,
    die toleranzen sind insgesamt recht groß.
    man muss also wirklich je einen kopf an den betreffenden zylinder exakt anpassen.

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  • Aber du hast nicht ,zufällig,einem Motor, beidem schon beim durchdrehen die Köpfe klakkern(oben antippen,oder)?
    Fals diese abwegige möglichket zutrifft,sieht manns an den Kolben.

  • nein das spaltmass ist aureichend, aber eben ungleichmäßig.

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