Trabant 1.1N Umbau auf 1.3 Digifant

  • Beitrag von Deluxe ()

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  • Deluxe: Danke für die PN.


    Habe eben nochmal mit einem fachkundigen IFA-Schrauber die Situation begutachtet und wir sind zu folgendem Schluss gekommen.
    Der Dreiecklenker Fahrerseite (der jetzt noch den positiven Sturz hat) ist verbogen. Scheint mal auf der Straße gerutscht und gegen
    einen Bordstein geknallt zu sein. Die Ankerplatte steht ca. 90° zum Lenkerarm, normal ist der Winkel oberhalb des Lenkerarm zur
    Ankerplatte etwas spitzer.


    Ich bräuchte also zwei neue 1.1er (oder 601er) Dreiecklenker. Vielleicht kann mir jemand was anbieten.
    Heißt das eigentlich Dreiecklenker oder Dreieckslenker ?


    Gruß Sven.


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    EDIT:


    So, das war ja mal nüscht :schluchzer: .
    Habe heute einen gebrauchten (gut erhaltenen) Dreiecklenker gekauft und den vermeintlich defekten am Fahrzeug getauscht.
    Steht immer noch so da. Also nochmal abgebaut und beide nebeneinander gelegt. Sind beide identisch. Scheint also die
    These mit dem Bordsteinrämpler widerlegt zu sein. Was nun ?
    Habe dann mal meinen Prüfer angerufen und befragt. Der meinte das evtl. die Dome nicht gleich hoch sind. Bei ihm
    waren immer alle 1.1 Karossen schief, scheint also von Hause aus was nicht zu stimmen.
    Werde also morgen mal die Federbeine rausnehmen, die Karosseriepunkte vermessen, die Federbeine tauschen und dann
    nochmal sehen was ich noch korrigieren kann. Evtl. muss bei einem Federbein was untergelegt werden.


    Hat jemand der 1.1er Fahrer (oder Besitzer) da ähnliche Erfahrungen mit einer schiefen Karosserie oder unterschiedlichen
    Stürzen an der HA gemacht?


    Gruß Sven.

  • Sooo, heute auch noch den zweiten Dreiecklenker gekauft und getauscht, keine Besserung.
    Dann beide Federbeine hinten getauscht, keine Besserung.
    Dann mal ohne die Federbeine auf die Räder gestellt, also mit Holzbalken zwischen Unterboden und Dreiecklenker, keine Besserung.
    Kam mir dann schon komisch vor, denn da hätten die Räder ja gleich schräg (oder gerade) stehen müssen.
    Also mal die wichtigsten Karosseriepunkte "vermessen", alles i.O.
    Als letztes habe ich einfach nochmal die Dreiecklenker gemessen, und da ist mir aufgefallen, dass bei beiden Paaren die eine Seite
    einen anderen Sturz hat als die andere. In meinem Fall habe ich einfach die Dreiecklenker flach auf den Boden gelegt, senkrecht eine
    Wasserwaage unten an die Ankerplatte gestellt und oben den Abstand zur Ankerplatte gemessen habe.
    Raus kam jeweils linke Seite 20mm und rechts 30mm, also grob gesagt rechts ist jeweils 1° mehr negativ.
    Das passt auch zum Erscheinungsbild bei montierten Rädern.


    Nun möchte ich eigentlich ausschließen, dass ich bei 2 Paaren (beide mit Spiralfedern bestückt) jeweils den gleichen Defekt habe.
    Kann es denn sein dass es da produktionsbedingt Abweichungen gab oder gar Produktionsfehler?
    Könnte jemand, der vielleicht sogar ein Paar neue Lenker liegen hat, das bei sich mal messen?


    Dann habe ich heute gleich mal noch die VA max. belastet. Der Sturz ist dann doch etwas zu negativ:

    Habe mir überlegt evtl. sowas hier zu verbauen um den Sturz etwas zu korrigieren.
    http://racing-shop-germany.com…lager-im-Paar-Vorderachse
    http://racing-shop-germany.com…-Paar-viele-Fahrzeugtypen
    http://racing-shop-germany.com…gebohrt-130mm-Durchmesser
    Kennt sich jemand damit aus?


    Gruß Sven.

  • Ganz ehrlich : vorne würde ich so lassen :thumbup:
    Aber das sollte den Bedingung angepaßt werden bei denen der Wagen bewegt wird.


    Hab nen neuen Dreickslenker da, müßte ich am WE messen

  • Also da habe ich mich heute ja mal schön selber verarscht.
    Die Idee mit dem Messverfahren per Wasserwaage war dann doch nicht so gut. Ich habe nämlich nicht bedacht (weil bisher nie drauf geachtet), dass der Boden der Garage nicht waagerecht ist, sondern zu der Seite abfällt, auf der das Rad noch positiven Sturz hat. Hat mich ein Garagennachbar drauf hingewiesen. Habe nun mal die einfachere Messvariante gewählt und vom Auge des langen Lenkerarms zur Oberkante Ankerplatte gemessen. Da sind dann alle gleich. Aber warum einfach wenns auch ... .


    Nun bleibt aber immernoch die Frage, warum ich hinten ca. 1° Sturzdifferenz habe. Sollte das durch den schiefen Boden kommen? Wenn ja kann mir das mal jemand erklären?


    Gruß Sven.

  • Obs dir weiterhilft: ich habe an der Hinterachse am 89er 601 auch Differenzen, sowohl im Sturz als auch in der Flucht (will heißen die Räder schauen unterschiedlich weit aus den Radkästen). Mein 85er hatte das nicht. Wir haben dann nach Trial and Error Prinzip mittels Abdrehen der Stuko wenigstens den Sturz angeglichen. Daß die Trabantkarrosse nicht 100% symetrisch ist, ist klar, aber mir scheint, die letzten Baujahre waren mehr betroffen.

  • Auch auf die Gefahr hin das ich mich mal völlig zum Ei mache (bzw. schon gemacht habe) :doh: , möchte ich doch des Rätsels Lösung kundtun.


    Es lag tatsächlich daran, dass der Fußboden der Garage nicht in Waage ist, sondern ein doch recht beachtliches Gefälle hat (was einem bei Nichtbeachtung nicht wirklich auffällt). Über die Fahrzeugbreite musste ich ca. 3cm ausgleichen. Vorn sogar mehr als hinten. Nachdem das getan war, standen auch die Räder sowohl auf der VA als auch auf der HA gleich schräg (bis auf 1-2mm). Dann noch die Glocken hinten 30mm verlängert und die Karosserie belastet und schon stehen die Räder hinten beidseitig schön gerade.

    Also 1 Paar Dreiecklenker umsonst gekauft - naja, nehmen wir es als Lehrgeld und legen die Teile mal auf Lager. Auf jeden Fall kann ich nun wieder ruhig schlafen.
    Hab jetzt meinem Prüfer mal das Foto von der VA geschickt. Der soll jetzt mal sagen ob er mit dem negativen Sturz leben kann oder ob er die Domlager mit Stuko haben will. Danach will ich die Räder der HA auf die der VA angleichen.


    Die 100%ige Symetrie hatte ich eigentlich auch schon von vorn herein ausgeschlossen, aber was ich bis dato gesehen und gemessen hatte war mir dann doch zu heftig. Über die Stuko wollte ich es möglichst nicht ausgleichen, dass hätte in meinem Fall eine Differenz von mind. 10mm gegeben. Ich glaube da hätte auch mein Prüfer nicht mehr mitgemacht.


    Denke jetzt kann ich nächste Woche die Halbschalen und Kotflügel in Angriff nehmen. Ist auch komplettes Neuland für mich, hab ich selber noch nie gemacht. Gibts da was zu beachten oder einfach alte Halbschale abschneiden, neue Halbschale ranhalten und auf Stoß anschweißen? Problem ist dass der Vorbesitzer schon ziemlich viel dran rumgebruzzelt hat und nicht mehr alle Nähte und Stöße sowie Schweißpunkte da sind.


    Gruß Sven.

  • Es gibt mehrere Varianten das zu verschweißen. Ist ein wenig Glaubensfrage. Ich überlappe die Viertel/Halbschalen, denn original sind sie ja auch überlappt und gepunktet. Dann eine durchgehende Schweißnaht, verputzen und von innen ordentlich Nahtabdichtung rauf.


    Im Grunde würde es reichen die Halbschale aufzulegen (überlappend) und alle 5cm eine 1cm Naht zu ziehen, oder die Schale gleich im Abstand vom ca 4-5cm durchzubohren (ca. 6mm) und Punkt zu schweißen, so wie es auch original ist.


    Ein wenig kommt es auch auf das zur Verfügung stehende Schweißgerät an. Wenn du versuchst auf Stoß zu arbeiten, so läufst du auf die Länge der Naht deutlich mehr Gefahr von Wellenbildung, als wenn du überlappst. Das kommt natürlich dabei auch sehr auf den Spalt des Stoßes an, wie sauber der gearbeitet ist. Der sollte sich nahe Null befinden, also kein Spalt vorhanden sein.

  • Dieses WE ist mal nüscht geworden, dafür gehts ab morgen wieder weiter.
    Habe mich stattdessen mal hingesetzt und aufgelistet was ich bis jetzt für das Projekt ausgegeben habe. Das hätte ich mal bleiben lassen sollen :aaa: .
    An Material (inkl. Fahrzeug) sind bis jetzt 4.500,- € rausgegangen und an Werkzeug und anderen Leistungen nochmal 300,- €.
    Zu sehen ist davon noch nicht viel und wenn ich an die Lackierung denke sind nochmal 3.000,- € weg. Es sei denn ich finde jemand der mir das günstiger macht.
    D.h. ich werde auf mind. 8.000,- € kommen. Aber das will immer keiner glauben, dass da soviel Geld drin steckt (siehe mein Wabant).

  • ganz zu schweigen von den unzähligen Arbeitsstunden -- es ist nicht die Zahl die nacher unterm Strich steht :schock: -- sondern das was man für das Hobby empfindet-verbindet :top: --- wie heißt es so schön: mach es zu deinem Project

  • Heute sollte es ja mit den Radkästen und Kotflügel weitergehen.
    Nach einem Tag und einer zerschnippelten Halbschale habe ich nun entnervt aufgegeben.
    Mein Problem:
    Beim Radlauf ist die Blechkante (über dem Reifen) ca. 3cm tiefer als die Kotflügelkante. Ich hab keine Ahnung warum.
    Habe selbst noch nie Blecharbeiten an den Radkästen vorgenommen und wollte es heute einfach mal probieren.
    Bevor ich jetzt aber noch mehr versaue, möchte ich das lieber von jemandem machen lassen der sich damit auskennt.
    Dazu kommt auch noch, dass durch die Reifen die Radhäuser so 2-3cm rausgezogen werden müssen, was es mir nicht einfacher macht.


    Deshalb hier mal 2 Fragen:


    - wer hat kurzfristig (diese Woche) eine Halbschale hinten rechts übrig (hier in der Nähe von Plauen) ?
    - wer könnte mir an einem WE mal beim Halbschalen einpassen helfen (soll nicht umsonst sein) ?


    Momentan sieht's so aus:



    Gruß Sven.

  • Hast du die Halbschale abgeschnitten? Da fehlt nun ganz schön viel, so das es fraglich ist ob du mit einer Halbschale noch deine 2-3cm gewinnen kann. Zum Ziehen (was ja keine Ziehen wie beim Westblech ist) wird die Halbschale entsprechend weiter außen angesetzt und verschweißt.
    Dazu muß man natürlich auch entsprechend weiter außen abtrennen.


    So viel wie bei dir jetzt fehlt wirst du vielleicht schon einen Radkasten brauchen um noch die Weite zu bekommen. Das beim Ansetzen der Radschale und auflegen des neuen Kotflügels erstmal 3 cm Höhenunterschied da sind ist fast normal. Der Kotflügel wird durchs lagern etwas verzogen sein. Wenn die Radschale mal richtig fest dran ist, dann kann du im Normalfall den Kotflügel über die Blechkante rüberziehen.
    Da sind dann 3 cm fast nichts.

  • Naja, ich habe die halbe Halbschale weggeschnitten.
    Der Vorbesitzer hatte etwas mehr als die Viertelschale weggeschnitten und eine Halbschale draufgeschweißt.
    Da sollten 9x13 Felgen drauf, deshalb ist er so breit gewesen.


    Die Naht von der Halbschale läuft ja mittig unterhalb des Bockes, der noch oben drauf steht.
    Da sind jetzt noch 5-6 cm Fleisch. Ich denke das sollte reichen.
    Hab extra erstmal wenig am Radkasten und mehr an der neu einzuschweißenden Halbschale weggeschnitten.
    Ich will morgen mal zum Karosserieklempner und fragen, ob der sich das mal angucken kann.


    Gruß Sven.

  • Falls es Dich tröstet, mein Karosseriebauer hat die Radkästen bei mir auch nicht 100%ig richtig angesetzt. Da kann man ihm aber auch keinen Vorwurf machen, er hat mit Verbreiterungen keine Erfahrung, macht sonst immer nur Original. Ich habe nun endlich vier neue Kotflügel ergattern können und nun wird sich der Stefan darum kümmern, dass das jetzt passend wird. Tipps kann ich Dir dazu leider auch nicht geben, Karosseriebau ist nicht mein Gebiet. Ganz so einfach soll es aber wohl nicht sein.

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    2 Takte sind 2 zu wenig ;)
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  • Hab mich jetzt mal umgehört und 2 Leute gefunden die mir da helfen bzw. das komplett machen würden. Einer davon hat das selbst schon mit gleicher Rad-Reifen-Kombi gemacht wie ich sie drauf habe. Die Fotos die er mir gezeigt hat waren vielversprechend. Na ich warte mal auf die Preisvorstellungen und dann hoffe ich das ich das möglichst zeitnah fertig habe.


    Bevor ich aber die Radkästen und Kotis vorn anpassen (lassen) kann, muss ich mich ja noch um den Sturz auf der VA kümmern. Hab dazu heute mal das Domlager ausgebaut und probiert wo das Federbein oben im Dom stehen muss damit das Rad gerade wird. Soviel ist das garnicht. Denke 2cm (max. 2,5cm) reichen da an seitlichem Versatz. Die Spiralen haben dann noch genügend Platz



    So gefällts mir auf jeden Fall besser.


    Nun gibts 2 Möglichkeiten:
    BMW bietet exzentrische (asymetrische) Domlager an, aber da ist die Stuko vorgegeben (30 Minuten - 1/2 Grad).

    Beim 3.0 haben die nur eine Sturzkorrektur , beim 3.2 haben die eine Sturz- und eine Nachlaufkorrektur.


    Will mir jetzt aber lieber mal bei eBay so ein verstellbares mit Uniball holen und das probieren. Die für den E30 gefallen mir von der Aufmachung besser als die vom E36. Denke die vom E36 werden auch nicht reinpassen.


    E30 mit verstellbarem Sturz

    E36 mit verstellbarem Sturz und Nachlauf


    Also heute mal zu BMW und nach techn. Daten gefragt. Der Serviceleiter hat nur große Augen gemacht und meinte, da könne er mir nicht helfen, da gibts im System keine Daten. Also etwas im WorldWideWeb recherchiert und herausgefunden, dass beide Domlager von den Abmessungen gleich sind, nur die Stehbolzen sind anders angeordnet. Da ich aber sowieso nochmal neue Löcher in den Dom setzen muss, ist das auch egal. Werde mir also mal die verstellbaren E30 Domlager holen und ausprobieren (bin mal gespannt):


    Gruß Sven.

  • Hey ich hab da mal ne Frage an dich. Schweißt du da mit Kraftstrom in so einem Garagenkomplex?? Geht das so oder wo holst du den Strom her? Ich gehe fest davon aus bei mir würde sofort die Sicherung fliegen....

  • zu deinem Sturz"problem"gibt es mindestens noch zwei weitere Lösungen.
    1. kürzere Querlenker vom Polo 86c ( ca. 10mm kürzer als 1.1 ) gibt es mit hoffentlich passenden Buchsen bei
    www.trabiteile.de/product_info…_31_36_68/products_id/396 das schöne an dieser Variante, neue Querlenker die bei einem solchen Umbau eh fällig sind.
    2.Sturzkorrekturschrauben von H&R triple c Ausführung TC 112
    www.h-r.com/de/f_tripplec.php
    Laut Katalogangaben zwar nur bis zu einer Bracketbreite von 48,5mm (1.1 er hat ca 51mm)
    Diese 2mm sollten sich aber finden lassen, wenn ich mir die Bilder mit den dicken Scheiben so ansehe.


    es grüsst panni

  • ms1988: ja, da habe ich Drehstrom drin :grinsi: . Die Garagen haben eigentlich alle nur Wechselstrom drin, aber der gesamte Komplex hat Drehstrom. Es sind durch jeden Block alle 3 Phasen durchgeschleift und abwechselnd auf die Garagen aufgeteilt. Also Garage 1 hat L1 , Garage 2 hat L2 , Garage 3 hat L3 , Garage 4 hat wieder L1 , usw. . Das Schöne ist, dass in jeder Garage alle 3 Phasen am Klemmbrett aufgelegt und zwei davon nur nicht zugänglich sind. Da ich aber nun vom Fach bin habe ich alle 3 Phasen angeschlossen und den Wechselstromzähler durch einen Drehstromzähler ersetzt. Ganz feine Sache mit so einem Stromanschluss.


    panni: danke Dir für die Tipps, aber die Ideen hatte ich auch schon und die gehen beide nicht. Die Schrauben kann ich nicht verwenden da ich ein "starres" Federbein vom Polo habe. Da lässt sich der Sturz nicht einstellen. Die Polo Querlenker wollte ich auch nehmen, aber die sind nicht kürzer, sondern länger. Bevor jetzt jemand laut aufschreit: ich war im Fachgeschäfft (KNOLL) und habe mir mal so einen Querlenker rausgeben lassen. Diesen neben den vom 1.1er gelegt und siehe da -> ist länger. Ich kann da gerne nochmal bei den Spätbremsern anrufen, aber mir wurde im Geschäfft gesagt beim Polo 86c wurden durchweg die gleichen Querlenker verbaut.



    @alle: mich würde allerdings mal interessieren warum viele behaupten, dass der 86C Querlenker kürzer ist. Gab es evtl. doch verschiedene Ausführungen? Wenn ja kann mir mal bitte jemand sagen von welchem Modell die Querlenker kürzer sind? Wobei hier natürlich zu beachten wäre, dass nur der Schenkel vom Auge Stabi zum Gelenk Federbeinaufnahme kürzer sein muss. Der Schenkel vom Auge Stabi zum Auge Hilfsrahmen muss ja gleich lang bleiben, sonst passt der Stabi ja nicht mehr.


    Gruß Sven.