Ich meine, genau den hatte ein damaliger Nachbar meiner Eltern. Der ist mit dem Ding hinter der Kremlwanze u.a. bis an die bulgar. Schwarzmeerküste getöffelt (und zurück). Der hat damit dann wohl auch noch einen ganzen Teil seines etwas später gebauten Eigenheimes zusammengekarrt (ob der Anhänger das überlebt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Sapo jedenfalls nicht, der stand später aufgebockt neben dem Kompost... 
). Wegen dem Anhänger frage ich gelegentlich gerne mal.
Sattlerarbeit vollendet.
Vorher war die eine Couch uni-weiß und die Andere uni-grau. Nach zwölf Jahren was das Weiß so weiß nicht mehr und wollten wir auch mal was bunteres...
puh... mächtig bunt 
Wir müssen uns auch noch dran gewöhnen. Im kleinen Beispielbild im Internet sah es doch recht üppig aus. 
Aber: Jetzt passen alle im Raum vorhandene Farben endlich zusammen. Um aus The Big Lebowski zu zitieren: "It really ties the room together." 
Aber wenn, dann bitte nicht die spartanische Flachplane, sondern...
Genau diese spartanische Flachplane meinte ich mit "stinknormaler Grundausstattung". Optisch harmoniert dabei zusammen mit der alten Heckgestaltung alles optimal, und definiert mMn. den Grundtyp des HP350.01. Alle weiteren gebrauchswertsteigernden Extras (deren Sinn ich keineswegs in Frage stellen möchte), wirken eben leider optisch etwas wie drangebastelt.
...wurde in der Form gerade mal von 1974 bis 77 gebaut, in den restlichen 8 Jahren hat das Heckleuchten - Layout noch dreimal gewechselt.
Ja, das weiß ich. Aber alle der drei neuen Layouts sahen gegenüber dem Alten aus, wie gewollt und nicht gekonnt.
...dieses Leuchten - Layout wurde von 1973 bis 1974 auch für den HP 280 verwendet.
Ja, auch die 280er in diesem Layout waren damals gar nicht so selten. Finde ich auch sehr schön, dass die Familie so einheitlich auftrat. Man musste den ersten Blick schon direkt auf den Rahmen lenken, um auf Anhieb den Unterschied zu sehen. Ich kann mich leider nicht mal mehr erinnern, ob die Wannen gleich oder unterschiedlich groß waren...
PS: Der von mir weiter oben abgebildete HP350.01 BJ. 76 befindet sich im Erstbesitz meines Vaters, und er steht noch auf seinen ersten Reifen, die sogar noch nicht mal alle Gummipöppel richtig abgefahren haben. Eigentlich würde ich die Originalräder gerne museal aufheben, und für den Baumarktbesuch lieber 2 neue Kompletträder anschrauben. Leider findet man bei den einschlägigen Onlinehändlern keine Informationen, ob die angebotenen Kompletträder mit Heidenauer Reifen für normale konische Radmuttern oder Kegelbundmuttern sind. Unsere Originalräder haben normale konische Radmuttern, die wie ich hörte bei den späteren Anhängern eher unüblich waren. Kann mir jemand einen Tipp geben?
Kegelbundmuttern
Sorry, ich meinte Kugel, nicht Kegel...
Es wurde zwar die Form der Kalottenprägung (vermutlich herstellungsbedingt) geändert (nur bei Stema), was aber keinerlei Einfluss auf die verwendete Radmutter hatte, da diese aufgrund der Austauschbarkeit von 1973 bis 1991 identisch sind.
In Anbetracht der 4 verschiedenen vorhandenen HP 280 mit Flachplane und auch der 5 verschiedenen HP 350, hat das Prospektmodell einfach mehr Aufmerksamkeit verdient.
PS: gebaut hast du den an den Anhänger noch nicht, oder?
Was ich mache? Ich erinnere an:
Letzte Woche ist mein Spielzimmer bereichert mit einem kleinen Strahlkessel und eine Tüte Walnußgrit. Da das mehrfach verwendbar ist, habe ich eine Art Auffang improvisiert, der besser funktionierte als ich gedacht hatte.
Die Walnußkörner stauben erheblich weniger als Soda, das war schon angenehm. Wie auch das Ergebnis:
Dennoch, wer sich den Platz kann leisten, spart sich mit einem Strahlkabine recht viel Zeit und Mühe, die jetzt an kehren, sammeln, trichtern und aufräumen dahin war.
Datona hat da nur eine GrößeWalnußgranulat: 0,2 - 0,5 mm.
Danke das reicht mir schon. 
gebaut hast du den an den Anhänger noch nicht, oder?
Ich stehe grad auf dem Schlauch. Was habe ich noch nicht angebaut?
Hast den schon mal beschraubt?
Glühlampenwechsel von 6 auf 12V bspw.?
Achso, ja Umrüstung 6V-12V und umgekehrt natürlich jeweils nach Bedarf. Ansonsten ist der Hänger bis auf eine demontierbare Deichselverlängerung und kleinere Reparaturen (siehe Foto) jungfräulich. Fahrwerk müsste vielleicht mal gemacht werden, nicht wegen Verschleiß sondern altersbedingt.
Ich frage aus folgendem Grunde: die Beleuchtung ist unter herstellerisch-ökonomischer Betrachtung verglichen mit dem Vorgänger eine leichte Verbesserung, verglichen mit dem Nachfolger eine Zumutung.
Vielteilig, fummelig, korrosionsanfällig....
Außerdem ist Optik Geschmackssache. 
Da hast du natürlich recht. Aber das Wechseln der Rück- und Blinklichter ist auch kein großer Akt, und bei der Kennzeichenleuchte haben wir uns noch nie Gedanken gemacht, die bleibt einfach permanent 12V. Korrosion war bei diesem Exemplar noch nie ein Thema. Der steht immer im Trockenen und wenn es beim Baumarktbesuch mal regnet, ist das auch kein Beinbruch. Jedenfalls war noch nie ein Aquarium in den Lampenschalen
PS: Die gleichen Leuchten in farblos haben wir auch als Positionslampen am Wohnwagen. Da ist das größte Problem die UV-Beständigkeit. Und auf Grund des Staudrucks an der Wowa-Front ist da auch schon mal Wasser eingedrungen. Aber auch sind über die Jahre gesehen Peanuts, die Lampen wurden in 42 Jahren 1x erneuert und seitdem eigentlich Top in Schuss, wenn man die Schwachstellen kennt.
Mich über eine Erleuchtung freuen .
Ist einer von euch, heute Vormittag in Ballenstedt/Harz mir einem Kübel durch die Gegend gefahren? Ich (nicht mit Trabi unterwegs) wollt eigentlich anhalten und mal quatschen, hatte aber leider keine Zeit. 🤷🏻
Apropos Kübel, heute kamen die letzten 3 Pakete dafür. Grundierung, Lack, neue Spiegel, ein paar cm 16er Rundstahl (woraus ich heute auch schon die Verdeckgelenke gedreht habe) und ein grosses Trabant Welt Paket mit Unterfahrschutz, Verdeckteilen usw.
Nächste Woche wird lackiert, konserviert und ein paar Teile werden eingebaut. Dann muss eigentlich nur noch der Fahrschemel gemacht und wieder eingebaut werden.
