Das Thema hatten wir kürzlich erst...
Noch verteilt sich das (angedachte) Museum wohl auf verschiedene Standorte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden...
Das Thema hatten wir kürzlich erst...
Noch verteilt sich das (angedachte) Museum wohl auf verschiedene Standorte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden...
Ich bin tatsächlich in "Verhandlungen" mit einem regionalen Oldtimermuseum, perspektivisch muss die Pracht ja irgendwie ausgestellt werden.
Es nur eingeschränkt sinnvoll und praktikabel, alle Anhänger zuzulassen.
Bisher sind es nur zugelassene Teilnehmer der Sammlung, es gibt aber noch mind. eine komplette 2. Reihe von Facelifts und Untermodellen....
Dank Krapproter stelle ich mir gerade statt eines Dachbodens voller Tabis, einen mit ganz vielen Anhängern vor.
Das ist unerwartet dicht an der Realität.....
Anhänger ölen nicht, bei Anhängern gehen keine Bremsen fest und man kann sie im Notfall mit drei Mann sogar die Treppe hochtragen....
bei Anhängern gehen keine Bremsen fest
Äh, wie bitte? Da kann man auch ganz andere Erfahrungen machen, sofern es sich um größere Exemplare, als die in der Sammlung handelt.
Dank DOT5 gehören diese Erfahrungen mehrheitlich der Vergangenheit an. Jedenfalls bei mir.
Nichts weltbewegendes, trotzdem eine ganz nette Aktion in der Zeit der vielen Ansagen.
https://www-nordkurier-de.cdn.…andenburg-1946395912.html
Da bekomme ich schon Lust das jetzt so kurz vor Weihnachten mit meinen Kleinen und den Kleinen (also Kindern) auch zu machen. 🎄✨
Touche
Aber Mossi meinte ja sowieso nur die ungebremsten Anhänger...
Nach 11, elf!, Wochen heute das erste mal wieder Trabant gefahren. Einfach schön. Erstmal zur Tankstelle, dann zum Einkaufstempel bei Anne und Mossi, anschließend durch deren Ortschaft, über Völkshagen, das teilweise schön weihnachtlich geschmückt war, und Grandpa's Sanitz zurück nach Rostock. Die Sonne strahlte, das Wetter spielte mit. Nur das viele Salz hätte von mir aus nicht sein müssen, immerhin waren die Straßen trocken und nicht nass, das Salz somit noch in fester Form.
Die Kinder waren mit, sie haben einen neuen Schlitten im Tempel bekommen, der hat grade so in den Kopferraum gepasst.
Neue Leisten aus Eiche für den Dachgepäckträger Befestigungslöcher gebohrt und anschließend
Leisten geölt. Sehen Top aus
Habe heute auch noch mal eine Runde mit Rudi und dem Tramp bei schönstem Sonnenschein gedreht
Über ein bisschen Sonnenschein hab ich mich nach all den trüben Tagen natürlich auch gefreut, zum Feierabend war Clärchen dann freilich schon wieder verschwunden...
Trabantfahren hingegen ist ja sozusagen 'Tagesgeschäft' - in Anbetracht des miesen Wetters fiel die Sonntagstour gestern Nachmittag allerdings aus.
Mit meiner Frau Sekt schlürfen. Auf den Umzug, der sozusagen zweimal stattfand. Vor zwei Wochen kam das ganze Zeug aus der Einlagerung, heute wurde die Behelfswohnung geräumt.
Eigentlich alles völlig durchgeknallt, aber es ist vollbracht. Der Rest ist Räumerei ohne Ende und bauliche Fertigstellung an allen möglichen Ecken. Zieht sich noch...
Da habt ihr euch echt was aufgeladen. Wünsche euch, daß ihr gut voran kommt.
Die Schwibbögen leuchten wohl schon eine Weile, da ist der Rest eine Kleinigkeit.
Naja, immerhin dient dieses 'Aufladen' (das sich viele von uns schon zugemutet haben) doch einem guten (Selbst-)Zweck:
das sauer verdiente Geld unterm Strich in die eigene Tasche zu zahlen, anstatt es (Ver-)Miethaien in den immer größer werdenden Rachen zu werfen, Monat für Monat, Jahrzehnt für Jahrzehnt... (das gilt selbst dann noch, wenn auch die Bauluden inzw. oft jegliche preisliche Contenence verloren haben...).
Und inzw. bedeutet es auch mehr, denn je: das besagte Geld in Sicherheit bringen. Zumindest in deutlich größere, als das auf dahinschmelzenden Bankkonten noch möglich ist).
Und inzw. bedeutet es auch mehr, denn je: das besagte Geld in Sicherheit bringen.
Für mittelfristig sichere Anlagetipps bedanke ich mich im Voraus. Wohin bringt man denn sein Geld in Sicherheit?
Emissionsrechte aufkaufen, die kannst Du dann gut weiter verkaufen *Ironie*.
Dann lieber Aschenbecher mit rauem Deckel.
...oder Kurbelwellen oder ostgermanische Orig.kolben z.B..
Ansonsten war das sprichwörtliche "Betongold" gemeint, nebst dazugehörigem Grund und Boden. Hat durch alle Jahrhunderte immer einen gewissen Wert behalten - selbst da, wo ein Brot zuschlechterletzt schon einen Wäschekorb voll (fast wertlos gewordenes) Papiergeld gekostet hat.
Ein traumatisches Erlebnis, von dem meine Omama immer wieder zu berichten wusste - verbunden mit dem Wunsch, dass solcher Irrsinn nie wieder kommen möge. Hoffentlich wird dieser Wunsch weiterhin erhört, schlimm genug ist's ja schon wieder geworden mit der allgem. Geldschmelze...