Was macht ihr denn gerade?

  • Warum kippt der Hund eigentlich immer um?

    Ich habe den Wackeldackel ein paar schwere Mutter gefüttert. Mit diesem Ballast im Arsch sitzt er wesentlich stabiler und die Kurven sind ihm auch ziemlich egal wenn man das Tier quer zur Fahrtrichung hinstellt.

  • Ok.

    Hatte schon überlegt ihn auf ein Brettchen zu kleben.

    Mit einer Katze wäre das bestimmt nicht passiert. ^^


    Was ich mich heute noch gefragt habe, sieht so ein Blitzeinschlag aus oder hat da jemand mit Feuer gespielt?


    Ich fahre einfach zu gerne mit dem Zweitakter in die Rostocker Heide bei Markgrafenheide und gehe einfach los. Irgendwas Interessantes hat die Natur immer zu bieten.

    Hauptsache raus aus der Stadt.

  • Wenn der Hund immerzu umfällt, KÖNNTE es durchaus auch am Fahrstil liegen... 8o

    Zum Gas: zumindest Gaskocher möchte ich gegen keine andere Alternative eintauschen.

    Bevor ich den Origo-Spirituskocher kannte, dachte ich auch, es gäbe keine wirkliche Alternative zum Gaskocher. Gibt es aber... ;)

  • Ich durfte bisher erst einmal einen Spirituskocher vom Kumpel kennenlernen. Das dauerte mir alles zu lange. Gut, alles entwickelt sich weiter. Hauptsache das Bier geht nicht aus. :prost:


    Wenn der Hund immerzu umfällt, KÖNNTE es durchaus auch am Fahrstil liegen... 8o

    Nee, heute war ich ganz entschleu...gebremst.. geschwindigkeitsreduziert, nee auch nicht, entspannt unterwegs.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomsailor () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Tomsailor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Viel mehr als kleinste Truma und Kühlschrank kommt auch nicht rein, allein wegen des Gewichts. Wasserhahn, Fusspumpe und Ablauf überlege ich mir noch. Wozu hab ich ne fest verbaute Küche.

    Am Opel lässt er sich zumindest schon mal geschmeidig ziehen, wie das am 1.1 ist, werde ich sehen, vermutlich wirds bei Gegenwind auch nicht ganz so schick.

    Stauklappen möchte ich eigentlich nicht, hab auch lange genug gesucht, einen nicht zwrsägten zu bekommen, auch wegen der oft rausgeschnittenen Heckfenster.

    Anfangs war die Überlegung, ne 2kw Dieselheizung zu verbauen, nur kann man, wie gesagt wurde, damit nicht kühlen und braucht wieder ne fest verbaute, schwere Batterie.

    Vermutlich kommen sogar 2 Flaschen rein, 5kg für Kühlschrank und Heizung und eine 3kg für den Kocher. Dann sind die 40kg ausgereizt. Stützlast mal weggelassen.

  • Moin,

    bei mein WoWa und jetzt bei den Womo ist sofort das Gas rausmaschiert. Habe einige solche WoWa,Womo´s in die Luft fliegen sehen in den knapp 50 Jahren Camping. Auch hatte ich dafür Angst gehabt,wegen den Kindern damals und jetzt(Enkelin dabei) das irgendwo Gas ausströmt und damals gab es noch keine Gaswarner,wie jetzt. Auch die Gasprüfungen sind eine Momentaufnahme, was ist nach eins zwei Wochen nach der Prüfung, nee das ist nix für Papa´s Sohn.

    Hab mir eine sehr gute Bosch-Standheizung mit 4,5kw eingebaut, diese reicht vollkommen aus für Minusgrade und den komischen Geruch von dem Starten der Gasheizung haste och nüsch. Dann habe ich auch nie einen Kaltstart mehr, wenn die Heizung an ist/war, weil gleich das Kühlwasser mit erwärmt wird. So hat mein Frauchen von den gewonnenden Platz noch ein Staufach bekommen, wo sie noch was horten kann. Gekocht wird drin auch nicht, auch wenn ich dort ein Injektionherd mit drei Platten verbaut habe, das ist nur zur Not gedacht. Gekocht wird bei mir im Freien mit ein doppelten Gaskoch aus meiner Fernfahrerzeit und der ist im Staufach aussen untergebracht und die Gaspulle abgeklemmt. Auch bin ich seit kurzem unabhängig vom Stromanschluß, da ich mir die Solar mit 1500W auf den Dach gebaut habe und mit dem guten Umwandler läuft die Kaffeemaschine, auch der Eierkocher, wenn es schnell gehen soll, und die Bordbatterie die jetzt verbaut sind sind voll ausreichen für den bisschen Verbrauch am Womo. Und wenn das nochmal so werden sollte wie jetzt im Frühjahr, habe ich zur Not noch ein kleinen Stromerzeuger, den ich mitnehmen könnte. Nicht das ihr jetzt denkt, da biste aber voll überladen, nix da, da sind noch die Fahrräder dabei und ich komme immer noch nicht auf die 3,4 to ges. Gewicht, Gruß

  • @ossibayer

    doppelten Gaskoch --> Was passiert wenn der Undicht im WoMo rumliegt?


    1500W, hast du da 7- 10 Module verbaut, wie gross ist dein WoMo?


    Sicher die Gasprüfung ist nur eine Momentaufnahme, aber selbst bei den zwei alten WoWa, um die 30 Jahre alt, gab es keine Anzeichen für Defekte. Die Leitungen sind für die 50mBar (neu 30 mBar) vielfach überdimensioniert.

    Wenn man die Endgeräte pflegt, sorgsam und richtig damit umgeht sehe ich da kein erhöhtes Risiko.


    Schlimmer sind die Dieselheizungen, die rauschen die ganze Nacht und mal davon abgesehen wenn der Wind richtig steht riecht es auch für die anderen Campingnachbarn.

    Meine Antwort ist nicht der Weisheit letzter Schluss. :)

  • Hier hätte seinerzeit (angeblich, laut örtlichem Gasabfüller) kein Weg mehr rangeführt, die zum QEK gehörige, seinerzeit gut 15 Jahre alte, Gasbuddel nochmal geprüft, abgenommen und dann wieder gefüllt zu bekommen. Das hat die Entscheidung nochmals erleichtert. Wir wollten halt einfach kein Gas IM Wowa, vermisst haben wir's in all den Jahren/bei diversen Campingurlauben seither nicht.

    War das eine fest installierte Gasanlage? Falls ja: Aus diesem Grund wurde vor 40 Jahren im Eigenbau-Wohnwagen auf sowas verzichtet. Es steht einfach eine Gasbuddel unten im Küchenteil fest verzurrt. Früher 3 Kg, heute 5Kg, die aber auf Grund der geringeren Eigenmasse nicht viel schwerer ist. Allerdings haben wir in den letzten beiden Urlauben, glaube ich, überhaupt kein Gas verbraucht. Einziger Nachteil: Eigentlich müsste bei Jeder Fahrt der Schlauch incl. Druckregler Von der Buddel entfernt, und die Schutzkappe montiert werden. Ihr dürft mich gerne dafür steinigen, dass wir das öfter unterlassen, und im Falle eines Unfalls eine rollende Zeitbombe sind.


    Als Kühlschrank ist die alte DDR-Campingkühlbox halbwegs ausreichend. Auch bei 40°C im Schatten. Diese hat einen deutlich höheren Wirkungsgrad als das vergleichbare G'lump von heute, vor allem wegen der Isolierung. Lediglich der Spielzeug-Motor des Gebläses hat nicht lange gehalten und wurde nach zahlreichen Notreparaturen zu DDR-Zeiten später gegen einen langlebigen PC-Lüfter ersetzt. Auf Grund der geringen Leistungsaufnahme geht die Kühlbox auch mal 1-2 Tage auf Autobatterie. Allerdings ist sie auch mit zusätzlicher Isolierung fest im Wohnwagen installiert und hat eine durchdachte Zu- und Abluftführung.


    Heizen geht nur mit Landstrom, der 500W-Eigenbau-Heizkörper reicht aber natürlich nur für kalte Sommer.


    Zum Kaffee kochen wird ein 800W Wasserkocher mit ca. 800ml benutzt, für 2 Personen ausreichend und inzwischen auch auf den meisten italienischen Campingplätzen benutzbar. Unterwegs gibts den Kaffee und das Cornetto zum Frühstück an der nächsten Bar.

    Ich durfte bisher erst einmal einen Spirituskocher vom Kumpel kennenlernen. Das dauerte mir alles zu lange.

    Wo ist das Problem? Ich hatte auch schonmal beim Zelturlaub einen Spirituskocher benutzt, der ging eigentlich perfekt. Ich hab allerdings nie die Zeit gestoppt, um zwischen Propan und Spiritus zu vergleichen. Die Zeit ist sicherlich auch nicht ausschaggebend, sondern eher die Brennstoffmenge. Komplizierter wird es mit einem Benzinkocher. Der muss mit Spiritus vorgeheizt und dann mit Benzin befeuert werden. Das kann dann schonmal länger dauern, bis man das Procedure zur Routine gemacht hat.


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Auf den Campingplätzen der Neuzeit ist jeder so Egoist wie er kann und will.


    Da gibt es solche und solche.


    Und ja, mancher kann in erster Linie (nur) Stecker reinstecken, andere sind sich des Potentials und der damit einhergehenden Verantwortung für Gas bewusst.


    Nur dass außer den Gasflaschen selbst die Anlagen in den Wohnzeltanhängern keine Gasprüfung brauchen.


    Man profitiert aber davon, wenn andere die 2 und 3 kg - Buddeln rausschmeißen, da kann dann auch mal nachgerüstet werden.

  • entschleunigt

    Aua.


    Tim: Ich hab mir vorneulich das Buch "Kraftfahrzeugvergaser und Benzineinspritzung" von Müller und Müller auf deinen Tip hin aus dem Antiquariat besorgt. Fazit: so schlecht ist Spiritus nicht vom Heizwert her, und es kommt ja immer darauf an, wieviel Brennstoff die Kocheinrichtung fördern kann. D.h. ein schnell fördernder Spirituskocher könnte auch schneller kochen, als ein sparsamer Propankocher ;)


    PS: Vielleicht sollte man Spiritus auch nicht direkt mit Propan vergleichen. Handelsübliche Camping-Propangaskocher haben in der Regel wesentlich mehr "Bums" als jeder normale Küchenherd (egal ob mit Erdgas, Stadtgas oder elektrisch betrieben).

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fridl () aus folgendem Grund: Otto-Graphie

  • Wenn man wie ich zu Hause einen Heizpilz hat, den Zahnkranz der Schwungscheibe oft mit Lötbrenner zum Aufschrumpfen erhitzt, das Unkraut in den Fugen abbrennt, den Gascamping Zweiflammenkocher zu Hause in der Draußenküche auch öfter benutzt, dann brauch ich Alternativen nur fürs Camping eher selten.

    Insofern wird's bei mir beim Gas bleiben. Im Vorzelt hab ich da auch mal diesen kleinen DDR Gasspiegel zum heizen am Start.

  • Dann aber auch mal ab und zu die Gasflasche gegen Unterkühlung drüberhalten.....


    All das was ich in den letzten 40 Jahren an Spirituskochern kennengelernt habe, hatte nicht den Bums und vor allem die Regelbarkeit einer äquivalenten Flüssiggaskochstelle.

  • Die Gasflasche wird nach jedem Gebrauch bei uns zu gedreht. Außer beim Frühstück, weil nach dem Kaffee- und Eiswasser das Ab-/ Aufwasch-/ Zahnputzwasser abgekocht wird. Oder, wie am WE, der Glühwein permanent erhitzt wird.


    Während der Fahrt wird prinzipiell die Gasflasche zugedreht, vom Schlauch getrennt und die Schutzkappe aufgesetzt.


    Ich finde Notstrombenutzer, vor allem auf Treffen, egoistisch. Bei den falschen Nachbarn hast du schnell mal ein kaputtes Aggregat - auf Campingplätze dürfte es bis zum Platzverweis reichen.

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Die Gasflasche wird nach jedem Gebrauch bei uns zu gedreht.

    Genau so haben wir es bisher auch immer gehandhabt. Aber genau genommen muss bei der nicht fest installierten Gasbuddel während der Fahrt eben auch die Schutzkappe drauf sein...

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Während der Fahrt wird prinzipiell die Gasflasche zugedreht, vom Schlauch getrennt und die Schutzkappe aufgesetzt.

    So halte ich das auch. Umso mehr, als die Gasflaschen bei den 5er-Modellen aus Olbernhau direkt im Heckaufprallbereich des Anhängers steht. Das ist an sich schon riskant - aber wenn, dann wenigstens vorschriftsmäßig, sodaß im E-Falle nachweisbar ist, man hat selbst alles getan.