Was wenn du den CO2-Löscher brauchst um an den Schaumlöscher heran zu geraten?
Was macht ihr denn gerade?
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Die stehen an zwei unterschiedlichen Stellen die mit Sicherheit nicht gleichzeitig brennen und das jeweils in Türnähe.
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Ich fahre in sämtlichen Autos je einen 2kg-Löscher mit mir herum. Zwar auch nur Pulver, aber im Ernstfall ist es sicher besser, das Auto neu aufzubauen als Insassen zu beerdigen...
Bei dem 1.3er tippe ich auf Benzinschlauch oder das, was ich selber neuelich hatte. Ich wurde um Starthilfe mit dem 1.1er gebeten - ein Transporter hatte keinen Saft mehr auf der Batterie. Also bei laufendem Motor die Haube aufgemacht, um die Kabel anzuklemmen. Und siehe da: Es spritzte Benzin aus der Kraftstoffpumpe! Am Ende half schlichtes Nachziehen der Gehäuseschrauben, die sich nach 30 Jahren etwas gelockert hatten. Aber sowas kann schon reichen, um alles abzufackeln.
fahrgast: Das mit dem Wartburg scheint ja bei Dir um die Ecke passiert zu sein.
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So in etwa auf der halben Strecke zwischen Fahrgast und mir. Theoretisch wäre ich noch dran vorbei gefahren da der vor mir los ist aber ich bin rückzu eine andere Strecke gefahren.
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Sitze neu Polstern und beziehen (als Amateur) mit Freude und Schei... schreien.
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Als ich klein war, hat mein Vati unsere Polstermöbel neu bezogen. Den Stoff hatte meine Mutti besorgt.
Er hat das weder gelernt noch einen artverwandten Beruf gehabt. Es sah wie vom Polsterer aus.
"Mit Geduld und Spuke geht alles !" sagte er immer.
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Die Handwerkerfähigkeiten bzw. der Zwang dazu war beim gelernten DDRler schon aufgrund fehlender Verfügbarkeit immer höher, als in Bereichen, wo man solche Dienstleistungen unproblematisch kaufen konnte.
Ansonsten: Tacho bei der Murmel wechseln.
Beim Wartburg hatte sich schon eine herrliche Laufruhe des Zeigers und endlich wieder Betätigungssicherheit des Tageskilometerzählwerk eingestellt....
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Der Teileberg wächst weiter...
Was ist'n ganz li auf der Tüte schönes abgebildet?
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Scheint älter zu sein, der "Ballast" fehlt...
Bei mir hängt dort ein ähnlich großer von Textima.
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Iiiee, Tuning
oder: ein großes Loch
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Die Handwerkerfähigkeiten bzw. der Zwang dazu war beim gelernten DDRler schon aufgrund fehlender Verfügbarkeit immer höher
Und aufgrund des polytechnischen Unterrichts, der viele dieser Fähigkeiten zumindest in Grundlagen vermittelte. Da ging nach der Schule keiner in die Lehre, ohne zumindest mal ein paar Werkzeuge in der Hand gehalten zu haben.
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Und die Künstler mußten doch auch alle einen Beruf vorweisen können,
was eher nicht geschadet hat.
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Da ging nach der Schule keiner in die Lehre, ohne zumindest mal ein paar Werkzeuge in der Hand gehalten zu haben.
Und das war in den alten Bundesländern anders?
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In den gebrauchten BLs war doch irgendetwas mit Klatschen und Schauspielunterricht
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Werken kann ich nicht beurteilen - PA, TZ und ESP halte ich für unwahrscheinlich.....
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Polytechnischen Unterricht gab es in der BRD jedenfalls nicht.
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So pauschal würde ich das nicht sagen. Ich hatte ihn in Hessen nie (bin aber auch nach 1990 zur Schule gegangen). Aber ich kenne aus der Schulbibliothek noch die standardisierten Listen für die ausgeliehenen Lehrbücher. Da gab es durchaus eine Kategorie "Polytechnik". Ich würde daraus schließen, dass es ihn irgendwann an irgendeiner Schule in Hessen gab.
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Das Bild für den Kalender zum Chef mailen.....
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