Wenn das so herrlich ist, würd ich mir ne Datsche auf Grönland besorgen
Ich liebäugele eher mit Spitzbergen... oder notfalls wenigstens Nordschweden oder Nordfinnland, Hauptsache viel Gegend und wenig Leute, und dann auch eher als Hauptwohnsitz
Wenn das so herrlich ist, würd ich mir ne Datsche auf Grönland besorgen
Ich liebäugele eher mit Spitzbergen... oder notfalls wenigstens Nordschweden oder Nordfinnland, Hauptsache viel Gegend und wenig Leute, und dann auch eher als Hauptwohnsitz
Bis einer auch dort Mineralien im Boden findet und deine ganze Gegend versaut wird, "denn da wohnt nur Gunnar der ist keine Partei für unsere Anwälte."
Tim ich staune das dein Schlitten bei dem alter solche Metallstreben hat.
Ich weiß das die Familie damals relativ "reich" war. Insofern würde ich in Größe und Ausführung/Aufbau von einem etwas besseren/teureren Modell ausgehen.
Hätt' echt nicht gedacht, dass Du das in der Mitte bist...
Waren damals die Frisöre auch längere Zeit im Lockdown?
Ich liebäugele eher mit Spitzbergen... oder notfalls wenigstens Nordschweden oder Nordfinnland, Hauptsache viel Gegend und wenig Leute, und dann auch eher als Hauptwohnsitz
Chatanga hat die meiste Gegend.
So süß und voller Unschuld war ich auch einmal...
...und nichts von beidem dürfte übrig geblieben sein.
Tim : Trotzdem noch allerhand Matte...
Thema Schlitten: Haben den von meiner Frau übernommen (also DDR-Modell aus den 60er Jahren). Ist auch unser Bengel gerodelt damit, nächsten Winter (so Petrus will) kann dann seine Tochter als 3. Generation damit Spaß haben. Diesen war/ ist sie noch zu lütt, aber das gibt sich ja bald.
Ich lese gerade mal wieder im deutschen Straßenverkehr.
Hier ein Artikel 10/56, interessant für alle Dachzeltliebhaber. Vorgestellt auf der Leipziger Herbstmesse, ein Dachzelt einer Leipziger Firma (nicht Müller)
Trabantfahrer konnten sich das damals noch nicht leisten...
56 gab es auch noch keine Trabantfahrer.
Diese alten Zeitungen sind schon faszinierend. Hier z. B. eine Rückfahrkamera anno 56.
Das Auto, geil!
Gruß
Benjamin
... Tim ich staune das dein Schlitten bei dem alter solche Metallstreben hat. ...
Vielleicht auch nachgerüstet. Ich habe hier auch so ein Erbstück aus den frühen 60ern. Einwandfreie Stellmacherarbeit und nachträglich diese Metallstreben eingeschraubt. Sieht man am neueren Schraubentyp. Mal sehen, ob ich das korrigiert bekomme. Neue Kufen habe ich mal bestellt. Die alten konnten zwar mit dem N-Keks wieder aufpoliert werden, den nächsten Winter werden die aber nicht mehr erleben.
Kufen muss man doch nicht polieren, die sind nach den ersten 50m hinterherziehen von alleine blank. Bei dem Streugut auf den Fußwegen geht das schnell. Wer seinen Schlitten oft über das Pflaster zieht hat natürlich bald keine Kufen mehr dran.
Der Schlitten stand 20+ Jahre im Schuppen. Da hätten 50m nicht gereicht.
Jetzt ist der Winter eh vorbei. Im März kann man hoffentlich mit den ersten Gartenarbeiten beginnen, obwohl man zu der Zeit in den letzten Jahren auch noch oft ausgebremst wurde. Hoffe das nächsten Monat die Baumärkte und Gartencenter wieder aufhaben, egal wie viele Leute dahin wollen, ich bin dabei, ich bin einer von den Bekloppen, ich muss da rein. Das Boot soll auch bis Mitte April fertig sein, es gibt bald sehr viel zu tun und freue mich darauf (nach der langen Zeit des politisch verordneten Nichtstun). Jetzt darf der Frühling bitte kommen und bleiben. Freue mich auch schon auf Ostern (diesmal hoffentlich wieder mit den Großeltern der Kinder).
Vielleicht auch nachgerüstet.
Unwahrscheinlich da sie auf dem 32er Bild auch schon dran sind und die Familie keine Handwerker waren. Auch wenn man so durch die Bildersuche geht, findet man viele Schlitten aus der Zeit die Metallstreben haben.
Ich frage mich auch was dagegen sprechen sollte, 1920 gabs schon Metall.
Hier z. B. ein Schlitten der zur Zeit bei Kleinanzeigen in Brandenburg verkauft wird. Genau so sah der auch aus den meine Schwester jetzt hat. Ohne solche Metallstreben.