Was macht ihr denn gerade?

  • Die könnten dir aber unterstellen das du mit einer gefälschten rumfährst.

    Ich kanns ja jetzt offen zugeben da es verjährt ist, zwischen 87 und 89 bin ich mit einer gefälschten rumgefahren da damals kein Weg reinging an die Fahrschule eher ranzukommen (4 Jahre Wartezeit)

  • Mich haben mal zwei sehr junge Polizisten kontrolliert. Die hatten solche Fahrerlaubnis

    noch nie gesehen.

    Total ins grübeln kamen die bei den Klassen 1 u. 5 , die in meinem Lappen stehen.


    Wenn der Tausch erst 2033 ansteht, bin ich aus dem Schneider - dann werde ich wahrscheinlich gefahren.

  • Wer einen sogenannten internationalen Führerschein braucht, der wird quasi dazu gezwungen, das allerneueste nationale Modell zu erwerben.

  • Etwas etwas irritiert in kurzen Klamotten vom Fahrrad steigen - in Anbetracht der 20 Grad Celsius Anfang November heute

  • ...ich habe bis heute noch den alten Führerschein...

    Ich habe meinen bereits 2002 schweren Herzens gegen einen Eu-Führerschein eingetauscht, obwohl das damals mein letztes noch gültiges DDR-Dokument war. Aber irgendwie war damals keine Behörde in Lage, eine verbindliche Aussage darüber zu treffen, inwiefern der Lappen auch bei einer Mietwagenfirma in Übersee anerkannt wird. :S


    Aber selbst auf dem 2002er Passbild hatte ich noch wesentlich mehr Haare als heute auf dem Kopf ;)

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • So erging es mir und meinem DDR-Führerschein schon In den späten 90ern. Da hieß es auch: der gilt 'drüben' nicht. Was sich im Nachhinein als Unsinn herausstellte. Immerhin habe ich das (entwertete) Original noch irgendwo. Bei den unvergleichlich größeren Schwierigkeiten, zu DDR-Zeiten an so ein Dokument zu gelangen/es zu erwerben, hat es für mich einen hohen ideellen Wert. :)

  • Ja, wer zu DDR Zeiten nicht bei der GST oder NVA seine Fahrerlaubnis gemacht hatte sondern sich brav beim VEB Kraftverkehr angemeldet hat, der musste warten. Bei mir waren es 4 Jahre. Mopedschein ging dort aber recht schnell.

  • Ja, wer zu DDR Zeiten nicht bei der GST oder NVA seine Fahrerlaubnis gemacht hatte sondern sich brav beim VEB Kraftverkehr angemeldet hat, der musste warten. Bei mir waren es 4 Jahre. Mopedschein ging dort aber recht schnell.

    In den NL fallt der Großteil beim ersten Male durch. Und das Warten auf dem 2. Versuch dauert kostbare Monate in den man die Fahrtüchtigkeit aufrechterhalten/aufbessern soll; also noch immer teure Stunden nehmen. Da der Fahrerlaubnis in der Praxis ein wichtigeres Dokument als der Reisepass ist, und die Instanz die das alles abnimmt ein monopolistisches privatisiertes Unternehmen ist, klagt jeder über diese mafiöse Abzockerpraktiken.

    Ich habe es damals mehrmals abbrechen müssen, weil einfach mal das Geld wieder alle war.

  • Wobei die Fahrschule 1989 noch recht preiswert war und ich nur die 5 Pflichtfahrstunden machen musste. (der Fahrlehrer hatte wohl irgendwie meine 2jährige Auto praxis bemerkt 😀)

    Während ich dort Fahrschule machte wurde der Tarif aber auch schon angehoben. So weit ich mich noch erinnern kann waren es dann um die 500 Mark insgesamt.

  • Eine Summe die hier als dermaßen preiswert gilt, daß es fast verdächtig wird...


    Vor einige Jahren habe ich mich mal umgesehen nach den BE-Schein: war mir dann doch 'ne Nummer zu teuer, und dann wohne ich noch nicht mal mehr in Amsterdam o.Ä.. Für die seltsame Gelegenheit wo mir den BE wirklich nützen könnte, miete ich dann lieber ein Transporter oder Klein-LKW (ich habe C und D) oder fahre zweimal mit einem kleinen Hänger (<750kg).

  • Das kann sich bei einem Trailer schwierig gestalten....