Was macht ihr denn gerade?

  • Viel Ahnung von Katzen scheinst Du aber schonmal nicht zu haben...;)

    Ich sehe reine Wohnungshaltung als hart am Rande der Tierquälerei. Über die Notwendigkeit, mitten in der Großstadt welche zu halten, darf man gerne diskutieren. - Dann aber bitte gleichzeitig auch über die von Hunden. ;)

    Im Gegensatz zu Katzen kacken die dort unübersehbar überall hin, ohne es zu verbuddeln. Wofür ich aber nicht unbedingt den Hunden die Schuld geben würde, sondern vielmehr ihren ignoranten Haltern...:rolleyes:

  • Bitte keine Hundekackediskussion....das ist eckelig.:puke:


    Ja es gibt unbelehrbare Halter, aber im Gegensatz zu DDR-Zeiten wo Hundebeutel unbekannt waren ist es heute schon deutlich besser. Ich erinnere mich mit Grausen an die Straßen im Kiez Prenzlauer Berg.......da reihte sich ein Haufen an den Anderen.

  • Mag sein, dass ich von Katzen keine Ahnung habe, zumindest weiss ich aber

    dass Katzen sehr wohl z.B. in Nachbars Garten auf den Rasen und in die

    Beete kacken.

    Wenn die Wohnungshaltung an Tierquälerei grenzt, erwarte ich zumindest, dass

    der Halter dafür sorgt,dass seine Katze nicht in der Nachbarschaft unterwegs ist.

  • Ich hab wenig Tierahnung, aber wie soll das bei ner Katze gehen? Die machen doch draußen was sie wollen.....nich was der Besitzer will :/

  • Bei Pferden hat sich Strom etabliert, mal so als schüchterner Zwischenruf.



    Nein, ich kann (nachbars-)Katzen auch nicht leiden. Schon dreimal nicht wenn sie mir nachts das Lager vollscheißen und die KFZ Innenausstattungen zerstören.

  • Und wie bitte kommen die dort rein? :/

    Auch in dem Falle ist es wohl weniger das Tier, was etwas falsch macht....;)


    "Auf den Rasen" schei.t höchstens eine uralte Katze (die werden auch dement). Und "im Blumenbeet" buddeln sie ihre Hinterlassenschaften ein - können Hunde nur mit Knochen. 8o

    Hundebeutel sind sicherlich ne feine Sache, nutzen aber leider nur viel zu wenige Halter. :rolleyes:

    Bei uns hier war's genau genommen ein einziger (und ausgerechnet der sitzt schon etliche Jahre ein, weil er angeblich seine Alte vergiften wollte...).


    Tim: wieviele Hunde pro Großstadthaushalt gab es wohl zu DDR-zeiten - und wie viel mehr wohl aktuell?

    - Heutzutage haben selbst Leute einen Hund, bei denen früher selbst die Fliegen tot von der Wand gefallen sind... 8o

  • Darüber habe ich garnicht nachgedacht. Meinst du es gibt heute soviele mehr als früher.

    Wenn ich so mein Umfeld sehe, dann habe ich nicht das Gefühl das wäre heute soviel mehr.


    Ich habe keine große Beziehung zu sowas. Ich halte auch allgemein nichts vom einsperren von Tieren. Warum der Mensch Tierparks und Zoos braucht ist mir schleierhaft.


    Ich gehe so gut wie nie zu solchen Ausflügen mit, denn mir tun alle diese Tiere leid, wo der Mensch meint sie gefangen halten zu müssen um sie anzuglotzen. Mit welchem Recht?

  • Wie machen die das nur im Zoo mit den Katzen ?


    Wenn das mit dem Zaun dort auch nicht funktioniert gehe ich da nie wieder

    hin.:zwinkerer:

  • Meinst du es gibt heute soviele mehr als früher.

    Ich kann zwar auch nicht mit Statistiken aufwarten - aber gefühlt gibts heute diesbezüglich zwischen West und Ost keinen Unterschied mehr.


    Früher war Hundehaltung im Osten m.E. seltener. Lag es daran, daß beide Erwachsene ganztags arbeiteten? Wohin dann mit dem Tier?


    In meinem Viertel waren früher die meisten Frauen zuhause, die Kinder in der Schule - also gabs jede Menge Hunde. Heute gibts weniger.


    Heute arbeiten in Ost und West beide um die Miete bezahlen zu können. Was die Viecher den ganzen Tag machen? :schulterzuck:

    Früher gab's Sex, Drugs & Rock'n'Roll -

    jetzt gibts Veganer, Laktoseintoleranz und Helene Fischer

  • Mich über eine passende Nachfertigung freuen, die wirklich ohne etwas Nachzuarbeiten tadellos funktioniert.

    Die Zinkpest hatte mir an meiner FN/BAM 350 den Tachoantrieb in Vorderrad gesprengt.

    Das muss wohl in der Garage passiert sein, es gab so hässliche Geräusche beim herausschieben, Zinkgussbrocken lagen in der Bremstrommel, das kann nach 86 Jahren mal vorkommen.

    Vorrausschauender Weise hatte ich mir schon Ersatz besorgt.



    Ein Oldtimer ist wie die Freundin Deines besten Freundes, Du kannst Sie ansehen, ja bewundern aber bitte nicht berühren!

  • Tim: hier bei uns würde ich beinahe von glatt verdoppelter Hunde(halter)zahl ausgehen. Und da sind nicht wenige Leute dabei, die wohl besser keinen hätten...:rolleyes:

    Und was die Zoos angeht: so manche Tierart gäbe es ohne die (und ihre Zuchtprojekte) inzw. schon gar nicht mehr...

    Auch sind die Gehege über die letzten Jahrzehnte oft deutlich besser und größer geworden (wenn ich da z.B. an die alten Mini-käfige für Raubkatzen im Berliner Tierpark zurückdenke...X/).

    Ohne Zoos würde ausserdem so manches Großstadtkind kaum je ein echtes Tier zu Gesicht bekommen (und so manch ein Erwachsener wohl auch nicht...). Eine gewisse Bildungsfunktion kann man diesen Einrichtungen m.E. dann doch nicht absprechen... ;)


    Krümel: Wildkatzenkäfige im Zoo sind auch oben zu, wird für ein Wohngrundstück vmtl. ne echte Herausforderung. 8o

  • Moin,


    kurz vorm raus nehmen des Wartburges aus dem Netz hat sich nun wirklich einer kurz vor der Angst gemeldet und kauft ihn. Hat es mir auch schriftlich bestätigt. Finde ich voll Okay. Nun kommt er da wieder hin wo er einmal zugelassen war im Bezirk Dresden:thumbup:.Nun werde ich ab nächste Woche wieder etwas Platz in meiner Halle haben.

    Mein Frage mal in die Runde; ich habe des öfteren gesehen, das hier einige so ein Fahrschämel habt. Habt ihr diese selbst zusammen gebaut oder gibt da wo welche zu kaufen. Mir ist aber das selber machen lieber, hat da wer eine Zeichnung darüber, wenn ja, könnte mir der jenige dies mir mal per PN übersenden. Zur Zeit habe ich die eine Karosse auf Stützen stehen, aber ich müßte diese hin und wieder ragieren, da wäre halt so ein Fahrschämel besser, wenn man allein in der Halle kämpft. Gruß

  • Krümel: Wildkatzenkäfige im Zoo sind auch oben zu, wird für ein Wohngrundstück vmtl. ne echte Herausforderung. 8o

    Eine Bemerkung zum Schluß:


    " Wenn der Tierliebhaber der Herausvorderung der Haltung eines Haustieres

    nicht gewachsen ist, sollte er eben auf dessen Anschaffung verzichten.

    Hauskatzen sind ja auch nicht gerade vom Aussterben bedroht."


    Jedenfalls sollte er einen Teil der "Herausvorderung" nicht seinen Nachbarn

    aufbürden.

  • Unsere Tiger kennen die geräumige Wohnung und das Bundesland Secure auf Balkonien. Wenn wir die Mittel für ein Eigenheim hätten, wäre die erste Maßnahme ein Art Voliere zu bauen. Das wäre für alle die beste Lösung, meiner Meinung nach.

  • Probiere das mal mit einer norwegischen Waldkatze die im freien ihre Kindheit erlebt hat. Die kann man nur freilassen oder weggeben.

    In "Wohnungshaft" killt die alles, Gardinen, Möbel, Pflanzen und vor allem Fensterdichtungen.......

    Draußen killt sie nur Mäuse und Ratten. Probleme mit Hinterlassenschaften gab's noch nie.