Was macht ihr denn gerade?
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Ich frage mich immer, warum von so einer Brauerei Sorten wie Pilsener oder Kellerbier kauft... Pilsener ist doch immer gleich und geradezu langweilig im Geschmack, ob ich da nun Krombacher, Radeberger, Uri, Becks oder Störtebecker trinke, wirklich gründlich unterscheiden tun die sich doch (leider) nur im Preis, mal abgesehen vom Einbecker Brauherren Pils
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sagt ein Kenner
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Aber sowas von
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Alle Pilsener gleich?
Gut, ich sag nichts mehr.
Gruß
Benjamin
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ralle
Deshalb hab ich ne 24KW Dieselheizung, jetzt sogar mit Bluebrenner.
Die qualmt zwar immer noch nen halben Liter Heizöl/h durch, aber dafür isses muckelig.
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"Lübszer" und "Störtebecker" ...na ihr trinkt ja ulkige Biere...
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Das ist die Abwechslung in der Flasche
Bei mir gibts gleich ein trübes Zwickl. Nicht so ein laaaaaaaaaangweiliges Pilsener.
Gruß
Benjamin
P.S.
Pilsener ist trotzdem noch das, was _immer_ schmeckt. Gott erhalt's.
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Bei 9% reicht auch eine Flasche locker aus
In Halle gibts einen richtig tollen Pub, da kann man so viele verschiedene Ales trinken... Alles für den an Stino-Pils gewöhnten Gaumen erstmal gewöhnungsbedürftig, dann aber wahnsinnig geschmacksintensiv, fruchtig, herb. Und das bei nem Alkoholgehalt von um die 4-5%. Ideal! Und mit 3,80€ für den halben Liter dann auch noch sehr erschwinglich.
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Das Scotch Ale plumpt man aber auch nicht einfach so rein, sondern genießt es.
So lange hat bei mir noch keine 0,33er Flasche gehalten.
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Ging wohl eher um Lübzer und Störtebeker....
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Ob man es glaubt oder nicht: Ein Pils kann genauso geschmacksintensiv, fruchtig oder herb sein. Wenn man mal seine Sinne zusammennimmt und sich aufs Wesentliche konzentriert, statt sich an Oberflächlichkeiten aufzuhalten.
Gruß
Benjamin
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Ach das Scotch gibts auch in der 0,33? Bei uns nur in der 0,5. Gut, dann gehen maximal vielleicht auch zwei
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Ich oute mich mal als langweiliger Pilstrinker. War früher immer am Schnuller. Helles und Weizen geht auch noch ab und zu. Bei allem anderen tuh ich mir schwer.
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Soll doch jeder trinken was er mag. Nur dürfte es doch inzwischen ziemlich aufgefallen sein, das die großen Brauereigruppen im Grunde identisches Zeug zusammenrühren. Wurde ja nun schon ein paar mal bewiesen, dass langjährige, markentreue Trinker ihr Lieblingsbier nicht herausschmecken konnten... Da wurde das Bitburger "Premium Pils" mal eben zum Oettinger usw.
Dadurch, dass alle nur auf billigsten Industriehopfen setzen, der zwar immer die gleich gute Qualität bietet, es aber so auf dem Biermarkt der großen Marken einfach an Varianz mangelt. Dass es anders gehen kann, zeigen ja Brauereien wie die genannte aus Stralsund oder zum Teil meine Lieblingsbrauerei. Dann muss man aber auch etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
Allerdings- wenn ich sehe wie das Pullerbier schlechthin, das völlig überbewertete Kompasspils aus Bremen, inzwischen bei REWE 1,05 EUR pro Flasche (!) kostet und die Leute es trotzdem aus dem Regal schleppen wie nur was, obwohl ein hervorragendes Ale aus Stralsund für nur 4 Cent mehr verfügbar ist... Dann sehe ich auch ein, warum der Ruf des deutschen Bieres doch schon ziemlich gelitten hat.
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Ich fand Sanddorn lecker...
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Da oben gibt es eigentlich nichts, wo die nicht probehalber Sanddorn reinkippen.
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