Was macht ihr denn gerade?
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Nach etwa anderthalb Jahre Missgeschick bei den Versuche zum Auferstehung hat heute ein 1.1 Fahrer jetzt auch sein 601 dazu. Jetzt sollen Fahrer und Auto sich erst mal an einander gewöhnen.
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Eine Lunzenauer mehr im Westen.
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Ach war das mal wieder schön heute, mit den (schon großen) Kindern im Schnee gespielt, da fühlt man sich gleich selbst wieder jung.
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Sehr gut.
Ich mit meinen zwei Kiddis die noch rausdürfen auch.
Passend dazu eben diesen Artikel gefunden, den man sonst in letzter Zeit so eher über den Harz gelesen hat. Intetessant das Video dazu über den einst nördlichsten Skilift der DDR. https://www.ndr.de/nachrichten…sse-,coronavirus4268.html
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Ich habe in der Garage ein langes Regalbrett an der Wand wo alles voll steht mit diversen Flaschen und Dosen als Deko. Es passt aber auch schon nichts mehr hin.
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Mangels freie Wände dekorieren die Rallyschilder die Decke. So voll ist mittlerweile mein Spielzimmer.
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Petroleum und Verdünnung kann man heute noch verwenden. Genauso wie die meisten Farben wenn sie sich aufrühren lassen. Öle eher nicht, außer für Schaniere usw. gegen Quietschgeräusche. In Motoren oder Getriebe würd ichs nicht kippen.
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Wäre mal interessant, ob z.B. ein in der Glasflasche und womöglich auch noch dunkel gelagertes Getriebeöl über 3 oder 4 Jahrzehnte tatsächlich nennenswert an Schmierleistung und Nurzbarkeit einbüßt?
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Der Grundstoff hat Jahrmillionen im Boden geschlummert, warum soll das dann nach 30 Jahren schon schlecht sein.
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Ganz einfach, das DDR-Öl war nicht das beste. Zum Teil gewonnen in irgendwelchen Prozessen aus Braunkohle... Additive etc. wohl eher wenig oder garnicht.
In dem Fall würde ich garnicht überlegen. Wenn ich die Motoren innen sehe (welche seit Ostzeiten nicht gelaufen sind) was da an Brocken abfällt und die Soße in Getrieben die oft eher einem Brei gleicht......
Ich hab noch HLP 68 in Ostflaschen OVP. Wenn ich das direkt mit dem von heute vergleiche, sind da schon in der Farbe erhebliche Unterschiede, von der Konsitenz ganz zu schweigen. Das von heute klar und dünn, das von damals braungelblich und dickflüssig. Womöglich war das vor 40 Jahren auch mal klar und dünn.
Oder war DDR HLP immer so fahrgast?
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Ist wie mit Wein, kann nur besser werden.
..ok, eher nicht
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Das HLP was ich noch da habe ist hell und dünnflüssig. Zweitaktmotorenöl hab ich nicht mehr und wenn würde ich es auch nicht mehr nehmen weil es damals schon Mist war.
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Schicks doch mal ins Labor
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Na soviel Langeweile hab ich nun auch wieder nicht. Und als Deko im Regal ist der Inhalt voll ok.
In meinem derzeitigen Getriebe habe ich außerdem zur Zeit 15w40 drin aus aktueller Produktion.
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Vor ca 10 Jahren habe ich das 68er aus den Plasteflaschen noch problemlos verwendet.
Und ja, es war hell und ziemlich dünnflüssig. Dünner jedenfalls, als das 36er vorher.
Motorenöl von damals würde ich definitiv auch nicht mehr verwenden. Das Hyzet-MZ22-Gelumpe sowieso nicht mehr, das war frisch schon Mist.
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Der Grundstoff hat Jahrmillionen im Boden geschlummert, warum soll das dann nach 30 Jahren schon schlecht sein.
Is noch gar nix. Dem Himalaya-Salz werden wundersame Kräfte bescheinigt. Weil es genau so alt ist. Aber erstmal in den Handel gelangt, kommt da ein Verfallsdatum drauf.
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Das Salzbespiel bringe ich auch oft Millionen Jahre im Boden, läuft es auf dem Tisch im Streuer nach 2 Jahren ab.
Aber deswegen nennen wir es ja auch Mindesthaltbarkeitsdatum. Das Maximale können wir uns dann selbst aussuchen.
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Eins vorweg, ich hatte nicht vor die Öle noch zu verwenden, das Petroleum und Verdünnung noch zu verwenden gehen dachte ich mir fast, Danke euch für die Hinweise.
Das Thema MHD ist aus fachlicher Sicht relativ einfach, denn dafür gibt es eine klare Definition.
Das ganze kann man auf der Seite der Verbaucherzentrale nachlesen.
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