Ist ein Trabant 601 heute (anno 2010) noch wirtschaftlich im Alltag?

  • Wenn man wenig fährt, ist ein gut erhaltener Trabant sicher wirtschaftlich für einen Fahranfänger (Prozente).
    Daß ein Corsa B aber sehr viel mehr Sicherheit bietet...naja...
    Viel Blech hatter nicht. Da muß man den Opel 3 Nummern größer kaufen ;)
    Als mein Sohn geboren wurde, hab ich sogar den A-Omega durch einen B-Omega ersetzt und diesen dann nochmal durch einen Omega Caravan. Mit diesen Autos war ich immer mehr als zufrieden, wenn auch nicht wirtschaftlich ;)

  • Zitat

    er mir jeden Kilometer (über 5000) Spass und Freude bereitet hat.


    Sorry aber daraus läst sich kaum eine Wirtschaftlichkeitsanalyse herleiten. Etwas über 5000km laufen für mich unter "ferner liefen". Ebenso die Zeitspanne von einem Jahr.
    Die Strecke in der Zeit, ist ein Trabant 601 sicher vielen noch überlegen was die Kosten angeht.
    Deine Schule muß in umittelbarer Nähe gewesen sein und du hattest normale Schulferien. ;)


    Bei 5000km dürfte es für nicht mal 20km (hin und zurück) Arbeits-,Lehre-,Studiumweg reichen und dann bist du noch keinen Meter in deiner Freizeit gefahren.


    Gehen wir bei Betrachtung der Wirtschaftlichkeit eher von Fahrleistungen von min. 5-stellig aus und einem Betrachtungszeitraum von min 3-5 Jahren.


    Wo gibts für Fahranfänger (18 Jahre, Single, Auzubi/Schüler) eine Police für 300€ im Jahr(ohne das die Eltern mit im Spiel sind)? Ich hab mal zum Spaß nen Onlinerechner gequält und der spuckt 900€ Jahresprämie für einen Trabant 601L aus.

  • Weg zur Schule war ca. 15km Überland. Auto als Zweutwagen meiner Eltern.
    Ich kann nur Vergleiche ziehen zu meinem Bruder, der die gleiche Strecke vor einem Jahr für ein Jahr (gleiche Schule) mit nem normalen Auto der Corsa, Polo, etc.-Klasse gefahren ist (Auch als Zweitwagen meiner Eltern, also gleiche Vorraussetztungen). Da war der Trabant aber DEUTLICH billiger!

  • Super Thema das, mit reichlich Brisanz und Quotenpotential, D.-Stoff dürfte für viele Seiten gut da sein
    Schreib mal nur so einen kleinen (!) Abriss meine Erfahrungen her.
    Bei mir kommen Trabifahrer aller Coleur und Alters durch die Tür, denen geholfen werden soll, meistens TÜV-Problematik.
    Ein Teil der jungen ("Neueinsteger oder Führerscheinneulinge") geht so ran (Bsp.):
    "Wenn die Bremsen gemacht sind und HU drauf ist, wie geht das mit 35 PS, Tieferlegung, Auspuffveränderung, breiteren Reifen, Cabrioumbau ....." Ich dann " Guck mal, da musste was gegen Rostfraß machen, dort ist dringender Handlungsbedarf für das derzeit vorhandene Material .... " Mhhhm, ja, es gibt auch ganz Wenige, die kommen wieder, zumindest solange, wie Partner und/oder Fam. dies gestatten.
    Dies mehrmals im Jahr. Das soll ja auch m.E. nich so negativ gesehen werden, war ja auch mal jung (wenn's auch Urzeiten her ist). Wenn ich die Meinungsäußerungen vom Cossebauder und Schweizer so lese, relativiert sich meine eher frustrierte Haltung zur genannten Klientel schon ein bißchen positiv, es gibt halt noch Besessenheit, wenn auch nur minimal, prozentual gesehen.
    ^^
    Das Generationswechselspielchen ist aktuell. Und das bei 15..18.. 20.. 25.. Jahren Pappenerfahrung, ;)

    Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt!


    Artur Schopenhauer

  • kurz gesagt, wenn man etwas auf Zack ist, in Bezug auf das Beschaffen von Teilen etc, ist der Trabant ohne Zweifel eine sehr günstige Alternative. Wenn man allerdings den Zeitfaktor für die wartung dazu nimmt, relativiert sich das sehr schnell. Ich (bzw meine Frau) habe auch noch einen B-Corsa fürs Einkaufen, Kindergarten etc. Ein selbstläufer, wartungsarm, kaum Stuern, billig in der Versicherung, trotzdem kommt man mit den 60PS recht zügig voran. Meiner Meinung nach für einen Fahranfänger der geeignetere Wagen, wenn es nur darum geht, einen günstigen kleinen alltagstauglichen Wagen zu haben. So ein Westblech ist nun mal verlässlicher als ein Trabant, auch wenn da jetzt viele Einspruch erheben werden. Wenn du früh um sechs auf Arbeit musst, muss die Karre auch laufen, da ist keine Zeit zum Basteln. Daher ist der Trabant für ich eher nur als Drittwagen zu sehen, allerdings auch das Auto, was am meisten Pflege bekommt und immer in seiner eigenen garage steht, während sich Opel und BMW die andere teilen müssen ;)

  • OT an

    Zitat

    Weg zur Schule war ca. 15km Überland


    Wenn man das auf das eine Jahr hochrechnet und zur Freundin und sonstwohin dazuzählt, dann nur auf 5tkm kommt........
    mußte aber oft gefehlt haben in der Schule :grinsi:


    OT aus :zwinkerer:


    Die die heute noch anfangen und dabei bleiben, werden sich dahinentwickeln wo viele jetzt hier schon sind und andere schon längst waren. :top:

  • Ich glabe, hier wird wieder diskutiert obwohl einige doch das Gleiche meinen ;)


    Also auch mal wieder mein Senf dazu:


    Trabi als irgendein superbilliges Anfängerauto? Ganz klar NEIN, da gibts billigeres.


    ABER:


    Eigentlich verbietet sich der Vergleich zu 86c&Co von selbst, das is sowas mit das mit den Äpfeln und Birnen.


    Auf der Habenseite ist beim Trabi - auch 2010 - ne supergünstige Versicherungseinstufung. Das mag bei jemandem der schon lange Auto fährt und ne SFK von 40% hat relativ egal sein, als Anfänger mit 140% sieht das in der Summe schon etwas anders aus.
    Das wars dann aber auch schon, gemessen an den gebotenen Fahrleistungen braucht so ne Pappschachtel sogar viel Sprit, das kann zB nen Clio deutlich besser.


    Wenn man aber einen Oldie im Alttag nutzen möchte, ist ein Trabi dennoch eine günstige Alternative.
    Mir zB machen neuere Autos einfach keinen Spass, ich würde einen Trabi, unabhängig vom Bj, irgendwo in die 60er-70er Jahre einordenen was Design, Austattung, Fahrverhalten etc angeht.
    Als der erste Trabi vorgestellt wurde, war es durchaus ein zeitgemäßes, ja sogar modernes Auto. Wenn man nu die veränderungen zB bei Opel ansieht, wenn man deren Modelle aus den 60er mit welchen aus den 90ern vergleicht, hat sich der Trabi nie wirklich großartig verändert.


    Also müsste man nen Trabi mit nem Kadett B, nem Ford 12m P4 oder ähnlichen vergleichen. An solchen Autos hätte ich auch noch Spass, auch solche in entsprechendem Zustand kann man heute als Alltagsoldies nutzen.


    Und im Vergleich dazu ist der Trabi 2010 durchaus ne günstige und problemlose Alternative.


    Schon wieder ABER:


    Wer sich in den Kopf gesetzt hat, gerade als erstes Auto nen Alltagsolie zu fahren wird sich wundern, was alles auf ihn zukommt. Bei mir war es einfach, ich bin in all den Jahren Citroen DS, Mercedes Heckflosse, Ford von Granada 1 bis Transit tr1 und alles mögliche im Alltag gefahren und glaubt mir, im Vergleich dazu ist meine Pappschachtel in jeder Hinsicht günstig und Problemlos ;)


    Chrom

  • Aber du hast schon gelesen, was ich geschrieben hab, oder?


    Also nochmal in Kurz (meine Meinung):


    Wirtschaftlichkeit im Jahre 2010 als irgendein billiger fahrbarer Untersatz: Nein


    Wirtschaftlichkeit als Alltagsoldie: Ja


    Und man kann son Trabi durchaus als Alltagsoldie nutzen, auch im Winter. Zig Leute die das tun belegen das.


    Nur das ein Alltagsoldie nicht das gleich ist, wie das Erste, Beste und möglichst billigstes Anfängerauto...


    Und das ein Trabant grundsätzlich, gemessen an anderen Fahrzeugen bis sagen wir 1500,-Euro, nicht für jeden die erste Wahl darstellt, sollte auch klar sein.
    Für mich und meine Fahrgewohnheiten ist er das, ohne wenn und aber ;)


    Chrom

  • Für meine relativ geringe Fahrleistung von 4000km Arbeitsweg pro Jahr plus etwa genausoviel Freizeit-km ist er dennoch wirtschaftlich.
    Dabei muß ich allerdings berücksichtigen, daß ich viele Ersatzteile günstig bekommen habe, z.T. Dachboden-oder Kellerfunde von Kollegen auch für NADA.
    Nehme ich mal den Vergleich:
    Mein Kollege hatte damals einen neuen Hyundai Pony gekauft, nach knapp 65.000km erste größere Reparaturen am Motor, dan verreckte so nach 7-8 Jahren Teil um Teil, nach 9 Jahren hat er ihn entnervterweise zum Verwerter gegeben.
    Gesamtkosten incl Anschaffung, Ersatzteilen und Reparaturen: ca. 21.000 Mark
    Rechnen wir den Werkstattlohn ab--schließlich hat er viel selber repariert-- bleiben noch ca 19.000 Mark an Kosten, also ca. 10.000 Euro für eine Gesamtlaufleistung von etwa 145.000km.
    Steuer billiger, Versicherung teurer, das hält sich die Waage.
    Spritverbrauch im Durchschnitt 7.3Liter, mein Trabser liegt da vielleicht um 0.5 Liter höher, zuzüglich Öl natürlich.
    Mein Trabser hat 500Eu gekostet, mit Scheibenbremsumbau, regeneriertem Ersatzmotor, zweier neuer Getriebe und einem weiteren Motor plus umfangreichem Ersatzteillager komme ich auch auf einen hohen Preis, derzeit knapp 5200 Euro, wobei erstmals meinerseits jedes Pipifax-Teilchen akribisch erfasst wurde, also Scheibenreinigerkonzentrat, Pflegemittel, etc, also wirklich alles, um mal eine echte Kostenkalkulation zu haben.
    Nun, mein Betrachtungszeitraum umfaßt nun 6Jahre und 10Monate, derzeit sind noch ca 500Eu an Ersatzteile-Bevorratung und Beschaffung pro Jahr vorgesehen, das reicht erfahrungsgemäß im Regelfall locker,
    also wird ein voraussichtlicher End-Kostenpunkt von knapp 7000.-Eu bei zehnjähriger Nutzung und etwa hochgerechnet 92.000km -erreicht werden, immer noch billiger als der Hyundai meines Kollegen.
    Freilich sollte man fairerweise erwähnen, daß der Pflegeaufwand mehr privaten Zeitbedarf erfordert und mönetär nicht bezifferbar sein wird, da ist eben Hobby.
    Würde ich das wiederum von einer Werkstatt erledigen lassen wollen, sähe die Sache auch kostentechnisch vermutlich ganz anders aus, vermutlich knapp zu Gunsten des Hyundai.
    Nur, der Koreaner hat die Presse gesehen,
    ich habe noch den gewissen "Restwert" vor der Türe stehen, so 700 bis 1500Euro würde ich mir schon noch erzielen trauen.
    Zweites Beispiel: Meine Eltern sind absolute "Wenigfahrer", so knapp 1500km/Jahr.
    Wirtschaftlich gesehen, totaler Schwachfug, dafür ein eigenes Auto zu halten, die könnten die Getränkekisten auch liefern lassen und die Einkäufe ebenfalls. Das ist eben ein rein emotionales Problem, nach dem Motto "ich kann jederzeit fahren, wenn ich möchte".
    Abschließend möchte ich folgendes Fazit ziehen:
    1-Es kommt auf die individuelle Nutzung und die speziellen Einsatzkriterien an.
    2- So ohne weiteres lassen sich die Daten nicht vergleichen, weil z.B. ein vermeintlich "großes Auto" unter Umständen auch billiger sein kann als ein überteuerter "Hausfrauenfloh" aus Fernost.

  • Chrom hat in Sachen Alltagsoldie sicher nicht ganz unrecht, das große Aber daran ist, dass es den Trabant Alltagsoldie noch als Bj. 1989 gibt ;) Und das ist eben der kleine feine Unterschied zum Kadett B und Co. :)


    Und wenn sich der junge Fahranfänger ein Auto bis ca. 1000€ sucht und sich dabei im Alter des Pkw bei um die 20 Jahre umsieht, so fällt auch ein Trabant 601 in die Betrachtung und muß sich dann den Vergleich mit anderen seines Baujahres gefallen lassen, wobei er aus wirtschaftlicher Sicht dann eben fast immer den kürzen zieht, von anderen Unzulänglichkeiten und Defiziten mal ganz abgesehen.


    Das ein Trabant als Einstieg in den Oldiesektor immernoch sehr preiswert ist, da würde ich bis dato jederzeit mitgehen.
    Vergleicht man einen Oldie 601 aus den 60zigern mit einem sagen wir VW Kafer, so kommt der Trabi sicher noch nicht an die Werte des Käfers heran.


    Interessanter wirds erst bei den Murmeln. Die haben mittlerweile hier und da Preisniveaus auf dem Teilesektor, die sich hinter anderen nicht verstecken braucht. Als Beispiel seien hier nur mal die Scheinwerfer mit den 3 Schrauben genannt.


    Und eines noch. Technisch mag ein Trabant nicht an den Hyundai Pony von damals rankommen, bei Qualität und Laufleistung kann er ihm aber sicher das Wasser reichen. Wie gut die Fernostautos aus den 90zigern waren, sieht man auch daran, wieviele davon noch unterwegs sind ;)

  • Naja, das es Trabis bis Bj89 gibt is doch prima, welches kleine und altertümliches Auto gibts denn schon in so "neu"? Das meine ich ja gerade, auch wenn meiner Bj 79 is.


    Mal nen Beispiel für ein wirklich günstiges, wirtschaftliches und vernünftiges Auto, hab ich vorgestern vermittelt:


    Citroen BX - ok, muß man mögen, entweder ne Design-Ikone oder das hässlichste Auto der Welt.
    Nachweislich 82.000Km, Bj92, erste Hand, Rentnerfahrzeug, Nichtraucher, hydropneumatisches Fahrwerk, ZV, EFH, Servo, ABS, Scheckheft bis 2008, 8fach bereift (nich neu aber noch ganz ok), innen vorbildlich, kein Rost, außen ok mit wirklich kleinen Schrammen, Kaltlaufregler nachgerüstet darum Euro 2, Verbraucht 6,5Ltr gemütlich Landstraße, 8-9Ltr Autobahn schnell (fährt immerhin gute 180) und selbst Kurzstrecke Winter nie über 10Ltr.
    Direkt zu tun: Nichts, erst vor 2 Monaten ohne Mängel durch den TÜV, danach ganze 50Km gefahren
    Verkauft für 550,-Euro.


    Das nenn ich günstig - und deutlich mehr Auto als ein Trabi je sein wird ;)


    Mir aber viel zu modern, ich bleib bei meiner Pappschachtel :thumbup:


    Chrom

  • Wenn man den Trabant nur relativ wenige km im Jahr bewegt, ist es ein sehr günstiges Auto. Zumindest wenn man im Osten wohnt und die Keller voll Ersatzteile hat.:zwinkerer: Dann bezahlt man nur Steuern/Versicherung und Sprit.
    In dem Schnäppchenthread war von einer kompletten EBZA für 70€ die Rede. Und ich finde daran sieht man gut, wie unterschiedlich es sein kann. Die einen haben genug davon liegen und es kommt immer mehr hinzu, die anderen geben Geld aus.


    Bei vielen Kilometern im Jahr sieht das schon anders aus, wer viel Zeit und Lust auf Wartung hat, kommt natürlich auch mit dem Trabant günstig ans Ziel. Die anderen fahren halt Westbleche die in der Anschaffung schon mehr kosten und wo der Service gern mal 1000€ im Jahr kostet.
    Tims Beispiel mit dem 86c ist zwar immer schön und zeigt wie man es machen KÖNNTE, aber die Zulassungszahlen sagen leider was anders. Die Leute kaufen sich lieber Autos die erst mal ne Weile der Bank gehören und wo man oftmals in die Werkstatt muss, wenn was kaputt ist.


    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

  • leider wurde auch viele günstige autos und sogar youngtimer im wahn der abfuckprämie gepresst. manch fahranfänger hätte sich über nen klitsche für nen tausender gefreut, aber so gabs 2500,- . auch für autos die wahrsceinlich aufm gebrauchtwagenmarkt noch mehr wert gewesen währen. in 10 jahren gibts in sachen billiger einstiegsautos auch nix gescheites mehr. so ganz primitive technik, mit kurbelfesnster und unkaputtbarer technik wird je kaum noch angeboten. heut sindes lifestyleflitzer die auf 3 meter gesamtlänge 1,5 tonnen schnickschnack verbaut haben. bleibt nur zu hoffen das die alten, ptmitiven autos nicht durch irgendein wahnwitziges gesetz plötzlich verboten werden.

    Ich suche S50/ S51 Papiere / Typschild. das älteste gewinnt, bitte per PN anbieten

  • Verbrauch wie ein Trabant mit Blockvergaser


    ... hüstel - mir wars vor dem Anklicken klar, daß es sich um einen Opel handeln wird - aber innerorts 13 Liter??? Wo ist da der Vergleich zum Trabant, welcher Versager auch immer...


    ('tschuldigung, Du hast ja Werten ausgeschlossen - bin jetzt auch zu faul, nach Versicherungstarifen zu surfen - aber mit 136 PS würds mich wundern, wenn man in Trabant-Regionen kommt. Und dabei gehts mir um die von Dir erwähnten Relationen.)


    Bitte um Korrektur, wenn ich mich irren sollte :)

    Früher gab's Sex, Drugs & Rock'n'Roll -

    jetzt gibts Veganer, Laktoseintoleranz und Helene Fischer

  • Zitat von mobile.de

    Das gesuchte Inserat wurde nicht gefunden.

    Herr gib Regen und Sonnenschein, für Reuß - Greiz, Schleiz und Lobenstein,
    und woll'n die annern auch was haam, so soll'n 'se es dir selber saa'n!

  • Bei dem gelinkten Fahrzeug, handelte es sich um einen Omega B mit 2L 16V und 100KW. Ein (vermutlich) Rentnerfahrzeug mit wenig KM und zu einem durchaus sehr atraktiven Preis(999€), so das er sicher auch schnell verkauft wurde.

  • :D
    Klar, was sonst. :rolleyes:
    Aber versicherungstechnisch gibt's in der Größe Günstigeres aus deutschen Landen.

    Herr gib Regen und Sonnenschein, für Reuß - Greiz, Schleiz und Lobenstein,
    und woll'n die annern auch was haam, so soll'n 'se es dir selber saa'n!

  • Danke für den Hinweis, TV P 50, da stehe ich mit meiner im Kauf- und Verkaufsberatungsforum geäußerten Ansicht ja doch nicht alleine da. Als Einstiegsoldtimer (Hobby, Zweit- und Drittwagen) ist ein Trabi erste Wahl, für das Alltagsgeschäft sind inzwischen in den allermeisten Fällen andere zuständig.


    Nichtsdestotrotz wird es immer schwieriger, ein Auto zu finden, das einem gefällt, das günstig zu unterhalten ist und an dem der ganze moderne UFO-Mist nicht dran ist. Ach ja, Wert auf wirtschaftlichen Verbrauch, Übersichtlichkeit und Familientauglichkeit lege ich auch noch. Deshalb muß ich mich auch jetzt sputen, ich schaue mir gleich nämlich ein solches an, steht leider nicht um die Ecke. ;)


    Viele Grüße,
    Nils