Müller Dachzelt "Pension Sachsenruh"

  • Die Anhängersteckdose ist da doch ein guter Ansprechpartner. Stecker und Kupplungen gibt es einzeln. Also lässt sich recht einfach ein Abzweigzwischenstück für den Hängerbetrieb bauen. Das stell ich mir jetzt nicht allzu aufregend vor.

    Herr gib Regen und Sonnenschein, für Reuß - Greiz, Schleiz und Lobenstein,
    und woll'n die annern auch was haam, so soll'n 'se es dir selber saa'n!

  • Das ist mir zu einfach, und immer bücken und den/die Stecker ziehen möchte ich auch gerne vermeiden.

    Mal gucken ob mir da nicht noch was nettes einfällt. :)

  • Ich bin jetzt etwas ahnungsbefreit, wie das beim Kombi da aussieht. Die Leiter ist nicht am Hamsterhaken befestigt?

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  • Doch, natürlich.

    Nur muss ich die, um den Heckdeckel öffnen zu können, jedes Mal vorher hochklappen.

  • Also musst du dich ohnehin bücken... Dann umfasst dein Problem ja mehr, als nur die Elektrik.

    Das mit der Heckklappe hatte ich schon so verstanden.

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  • Und ich habe ein Dachzelt mit fester Leiter, nicht klappbar. Steffen hat klappbare Leitern.


    Hatte schon an sowas gedacht was entweder an die Bodenplatte vom DZ oder am Auto montiert wird.



  • 4 Kontakte würden schon reichen, die Rückleuchten müssen ja oben am Zelt nicht getrennt geschaltet werden.

    Ich möchte aber keinesfalls Löcher ins Auto bohren.

    Vielmehr hatte ich an Kontaktzungen an der Leiter gedacht, ähnlich einer Scharfenberg-Kupplung. Vielleicht lässt sich der Kontaktsatz einer Schiebetür von Transportern verwenden.

  • Den Gedanken hatte ich vorhin auch kurz, ihn dann aber aufgrund der Korrosionsanfälligkeit wieder verworfen.

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  • Schon, die sind aber trotzdem ins Blech eingelassen. Wenn man am Auto nix anbohren will, wäre das dann IP "hinten offen", irgendwo im Freien.

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  • Das käme dann natürlich zwischen Leiter und Anschlussstück AHK. Und da ließe sich bestimmt eine geschlossene Ausführung realisieren.

    Und die Korrosion ist hoffentlich kein Thema, Winterbetrieb ist ausgeschlossen.

  • Es werden ja jetzt auch Markisen verkauft für das Dachzelt.

    Zu überteuerten Preisen wie ich finde.


    Wie ist das befestigt am Dachzelt?

    Hat das schonmal jemand gesehen?


    Und stellt er diese alleine her oder auch die ABC Sattlerei?


    Ich hatte ein Dachzelt von ihm und war über die Verarbeitung garnicht begeistert.

    Jetzt habe ich ein originales und dieses ist um Welten besser.

  • Ich frage mich, was wohl mit der Markise bei Regen passiert.

    Füllt die sich dann mit Wasser bis sie zusammenbricht?

    In natura habe ich die Konstruktion noch nicht gesehen.

  • Genau das frage ich mich auch.


    Einen wüsste ich der so ein Ding hat aber von dem bekomme ich keine Antwort.


    Zumal der Preis dafür um die 300€ ist aber Gestänge muss man sich trotzdem allein besorgen.

  • Du musst es ja nicht kaufen. ;)

    Eine gute Lösung finde ich, wenn die Fahrplane dafür Verwendung findet. Die ist sowieso immer dabei und bei aufgestellten Zelt eher im Weg. Das Vordach ist dann allerdings nicht sehr groß.

  • Ich hatte lange nicht reingeguckt, aber antworte trotzdem mal ;)


    Das Sonnensegel ist nicht kompatibel mit einem original Müller Dachzelt. Beim Nachbau gibt es einen Keder auf Höhe des oberen Rahmens außen am Zelt. Dort wird das Sonnensegel eingehangen.


    Alternativ habe ich bei meinem Müller Zelt einfach eine NVA-Plane und zwei in sich verschiebbare Stangen genommen. Allerdings kann man diese dann nur am unteren Rahmen des Zeltes befestigen, was höhenmäßig dann schon recht unbequem ist, weil man nicht darunter stehen kann.


    Gruß

    Matti

  • ...Allerdings kann man diese dann nur am unteren Rahmen des Zeltes befestigen, was höhenmäßig dann schon recht unbequem ist, weil man nicht darunter stehen kann...

    In meinem Beitrag von 2011 siehst du, dass mein Segel auch am Rahmen befestigt ist.

    Stehen geht natürlich nicht, ich habe es primär dafür gebaut, dass man in Urlaub auch mal bei Regen sich draußen hinsetzten kann. Möchte nicht unbedingt im Auto oder in einer Bushaltestelle Frühstücken. Dafür erfüllt so ein Schrägdach seinen Zweck.

  • Mit 4 statt 2 Abstützstangen könntest du das Vordach auch höher bzw größer machen. Außerdem entsteht dadurch ein Satteldach wo sich bei Regen kein Wasser sammelt. Noch perfekter wäre dann am First eine Querstange.

  • Das Geraffel muss dann aber auch mitgeschleppt und irgendwo untergebracht werden. Ich habe auch ein Vordach zu meinem Zelt, das aber schon jahrelang nicht mehr im Einsatz. Da baue ich lieber den kleinen modernen Pavillion auf, der hat ein geringeres Packmaß und schützt obendrein noch vor Mücken.