Unfall A71 ?

  • Ach du Sch...... :staun: das is echt richtig heftig

  • Aus vertraulicher Quelle weiss ich, das es sich um ein Forumsmitglied aus"unserem" 1.3er Forum handelt.


    Einen Nachruf wird im Laufe des morgigen Tages kommen, ihn kannten mehrere persönlich.


    Mein Beileid an alle Angehörigen.

    Irgendeiner muss ja Bilder machen..... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von WL13 ()

  • Auch wenn ich ihn nur sehr kurz kennenlernen durfte werde ich ihn als sehr netten Menschen und vorallem liebevollen Vater in Erinnerung behalten.
    Ruhe in Frieden.


    Mein Beileid und Mitgefühl an alle Angehörigen und vorallem an seine Frau und sein kleines Kind.

  • Kleine Frage??????????


    erst mal will ich auch sagen das ist trauchig mit dem unfall und drücke somit hiermit auch mein herzliches beleid aus.


    mein tip wäre eine kleine spende für die zurück gebliebene family.
    ich bin auch gerade vater von einem zweiten kind geworden und kann mich sehr gut in die lage versetzen.


    mfg ossiontour

  • Seit gestern haben wir die traurige Gewissheit:


    Unser Forumsmitglied Martin "HotBurg" Kunzewitsch ist tot!


    Am 15.06.2010 ereignete sich auf der Autobahn A71 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Wartburg 1,3 ums Leben kam. Wie einige von uns vermutet und befürchtet haben, handelte es sich dabei leider um unseren Freund Martin.
    Allen Angehörigen gilt unser Beileid und Mitgefühl.


    Aber unsere Gedanken sind insbesondere bei seiner Frau und seinem kleinen Sohn! Wir wünschen den beiden viel Kraft und Liebe für diese schweren Stunden und Tage!



    Lieber Martin! Ruhe in Frieden! Wir werden Dich nie Vergessen!





    In tiefer Trauer


    Im Namen der Moderatoren vom Wartburg 1,3 – Forum


    André, Thomas, Christian, Stephan, Torsten

  • Ich habe zwar schon im Wartburg Forum http://forum.wartburg13.de/viewtopic.php?t=4533 unser, mein Beileid bekundet, aber ich möchte es hier auch noch mit veröffentlicht wissen.

    Hiermit möchte ich, auch stellvertretend für alle Mittglieder des "Trabant & IFA Club Gotha" mein Beileid und unsere Trauer um Martin ausdrücken.
    Liebe Claudia & Lenni sowie den Eltern und Angehörigen. Wir wünschen euch alle Kraft, Zuversicht und Glück, für alle Zeit.


    Ich durfte ihn zum Glück noch kennenlernen und wir haben uns sofort, super verstanden.
    Er war ein feiner Mensch, das habe ich selbst in den wenigen Stunden festgestellt, die wir uns kannten.


    Ich habe erst Sonntagabend durch einen Zufall von seinem, eurem Schicksal erfahren.
    Und eben den Beitrag hier im Wartburg Forum entdeckt.
    Ich bin mir sicher dass Martin viel Freude und Fröhlichkeit in unseren Club mit eingebracht hätte.
    Auch wenn er nicht bei uns Mittglied werden konnte, werden wir daran denken dass er zu uns zählen wollte und ihn nicht vergessen!!!




    "Versuche die Wege zu lenken. Von allen, die an dich denken.
    Auch nächstes Jahr, noch immer an dich denken. Um zu erkennen,
    was ein schwerer Verlust du bist.
    Sei gewiss, dich, wollte niemand missen.

    Aber wir alle, werden dich unendlich vermissen!!!


    Ruhe in Frieden



    Trabant & IFA Club Gotha,
    Olaf M. & Alexander K.

  • Wieviel hat den der Sprinter da drauf gehabt, schrecklich. Wünsche dem Trabifahrer alles gute und hoffe das keine bleibenden Schäden zurückbleiben. Wars jemand ausm Forum?

  • Tja...die Herren Transporterfahrer sind ja doch häufig jenseits der 140er-Marke anzutreffen. Mit der einen oder anderen Tonne Zuladung. Oder sogar Gefahrgut - genehmigungsfrei, weil's ja nur ein Transporter ist.
    Und der Trabant mit 90, vielleicht 100.


    Da scherbelts schon ganz ordentlich, wenn der Auffahrende pennt.


    Allerdings kann ich von den reißerisch formulierten "mehreren Teilen" nix erkennen - ich sehe nur eine massivst zerstörte Heckpartie, bei der naturgemäß ein paar Einzelteile v.a. aus der Beplankung fehlen. Aber der Fahrzeugkörper als solcher ist nicht zerteilt worden...


    Schade drum - hoffen wir mal, daß der Fahrer das Ganze ohne Langzeitfolgen übersteht.

  • Ob's einer aus'm Forum ist, weiß ICH nicht.


    Aber daß da die ein oder anderen Teile geflogen sind, kann ich mir schon vorstellen. Hinten is ja nurnoch "Matsche". Sieht etwas aus, wie'n Riesen Kaubonbon.


    Die Fahrer der Transporter und LKWs kriegen ja auch immer mehr Druck, und dann passiert sowas. Bin selber LKW-Fahrer und hab schon die Dicksten Dinger erlebt, wo ich dann selber aber gesagt hab, jetzt reichts!


    Schade um's Auto. Auf diesem Wege Alles Gute für den Fahrer. Wollen wir mal das Beste für ihn hoffen.

  • Schade um den, hoffentlich kommt der Besitzer wieder auf die Beine. :S


    Erstaunlich find ich aber doch daß die Schweller und B-Säulen noch einigermaßen intakt aussehen wenn man davon ausgeht daß der Trabant 90 und der Transporter 130 gefahren sind, der also mit 40-50 Km/h und mindestens dem doppelten Gewicht da hinten eingefahren is. :top:

    Spaß mit Hanf :rolleyes:


    Gruß,
    Trabiwurstaffblonkelgungradieschenaffenaffprivatsauna601sdeluxe

  • Au Backe!
    Hoffentlich kommt der Fahrer wieder in Ordnung, und bleibt bei seinem Hobby Trabant, denn das ist es ja den Bildern nach (Wimpel, Doppelrohrauspuff, Chromradkappen).
    War ja auch ein erstklassig erhaltener Wagen. Man mag sich nicht vorstellen, was mit durchgerosteten Schwellern o.ä. passiert wäre...
    Die anderen Sitze mögen auch geholfen haben.

    "Nicht alles Braune auf der Welt ist Schokoladeneis."

    (Computer Sam in Jonas-Der letzte Detektiv)

  • Der Trabant kommt mir sehr bekannt vor, da ich ja auch aus Hohenstein komme.


    Wenn dieser Besitzer hier vertreten ist, wünsche ich ihm gute Besserung!

  • Trabi-Unfall: ,Trabino‘ überlebte 15-m-Flug


    Tino Richter (32) hatte Glück: Vor neun Tagen überlebte er einen Unfall auf der A4 bei Callenberg. Ein Transporter raste fast ungebremst in seinen geliebten Trabi (wir berichteten). Nun erzählt der Chemnitzer „Trabino“, wie ihn seine Freunde nennen, wie er den Horror überstand.




    [Blockierte Grafik: http://www.sz-online.de/bilder/2010_10/2587754_349951284.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.sz-online.de/_icons/news_lupe_ohne.gif] Noch in der Nacht nahmen Unfallermittler die Arbeit auf. Die Glauchauer Wehr rückte mit drei Zügen zur Unfallstelle aus.Foto: Haertelpress
    Chemnitz. Drei Tage lag Kraftfahrer Tino Richter mit unzähligen Prellungen, Schürfwunden und einem Schädel-Hirn-Trauma in der Glauchauer Virchow-Klinik. An den Unfall vor einer Woche erinnert er sich genau: „Gegen drei Uhr fuhr ich von einem Treffen mit Kumpels in Glauchau auf die Autobahn. Ich bemerkte den Transporter, der auf meiner Spur immer näher kam, und wollte auf den Standstreifen ausweichen“, sagt Tino.


    Doch dazu kam er nicht mehr. Der Mercedes krachte in den Trabant 601S, zerfetzte das Heck förmlich. „Der Trabi drehte sich mehrmals, die Fahrertür sprang auf und ich wurde 15 Meter über die Autobahn geschleudert. Ich merkte dann den Aufschlag auf den Kopf und dachte: Das war’s jetzt“, erinnert sich Tino, der offenbar nicht angeschnallt war. Zwei Lasterfahrer hielten an, kümmerten sich um den 32-Jährigen, bis der Notarzt eintraf.


    Die Polizei ermittelt nun gegen den Transporterfahrer, der den Unfall verursachte. Tino ist froh, dass er überlebt hat. Für seine geliebte Pappe steht aber die letzte Fahrt zum Autofriedhof an. (ary)


    http://www.sz-online.de/Nachri…-m-Flug/articleid-2587754


    Gute Besserung & mein Beileid ;(