Ist ein Qek Hp500 zu schwer für einen Trabant, oder geht das noch?
Nur ne frage weil Ich auf die suche bin nach einen Qek fur am Trabant oder Wartburg 1.3 Haken...
Danke,
Haiko
QEK HP500 am Trabant-Haken?
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Das geht.
Aber die gebremsten HP 500-QEK wiegen leer 360kg. Man hat am Trabant also nur 40kg Zuladungsmöglichkeit und reizt das maximal Erlaubte damit auch aus. 400kg Anhängelast.Viel Gepäck darfst Du also nicht einladen.
Und daß die Fahrleistungen mit Wohnwagen am P601 relativ mäßig sein werden, ist auch klar. Der 1.3er zieht das weitaus entspannter weg.
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Ich hab zwar nur den kleinen Weferlinger (gesamtgewicht 280kg) aber auch den merkt man am Trabi - den Qek kann man an den P601 hängen ja, aber dann wird die Reise sehr lange, den grosse Geschwindigkeiten sind dann nicht mehr drinne. Ich bin immer froh wenn ich den Wefy mit dem 50PS Seat ziehen kann wobei das auch schon zur Quall werden kann! Mit dem geliehenen Trabi (23PS) vom Kumpel waren von Wuppertal bis Epse (NL) nicht mehr als 75km/h drinn. Ich würde dann wenn den Qek lieber hinter den 1.3er Wabu hängen oder den Trabi mit 1.3er Motor umbauen. Denn 75km/h sind auf Deutschen Autobahnen nicht sehr schön zu fahren wenn man im Spiegel immer so riesen Kühlergrille hat von den LKW´s - wobei ich sagen muss, bis her hat mich noch keiner von der Strasse gehubt.
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Also zu empfehlen ist der Qek mit der Bremse alleine wegen dem Gewicht. Reisen kann man mit beiden Qeks am Hacken wenn man die Zeit mal aussen vor lässt. Ich sag mal so, wenns bei mir mal schnell gehen muss, lass ich den Wefy zu Hause und fahr mit Dachzelt, den mit Hänger am Auto ist das schnelle Reisen so eine Sache in Deutschland.
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Die ersten QEK waren leichter (280kg leer), hatten aber keine Bremse. Damit würde ich am 601er nicht mehr fahren wollen.
Das Problem ist auch weniger das Gewicht. Der Luftwiderstand macht größeren Kummer - und der ist bei allen QEK Junior gleich.
Und weil andere Wohnwagen ja das selbe Problem aufwerfen, ist es letztlich auch egal ob man einen QEK, einen Weferlinger oder ein Dübener Ei am Haken hat. Solange man diese hauswände hinter sich herzieht, sind 26PS einfach überfordert. Das waren sie auch früher schon - letztlich waren Trabant-Wohnwagengespanne auch damals eine vergleichsweise kleine Minderheit.
Und schon die DDR-Fachpresse hat deutlich gesagt, daß Wohnwagenbetrieb unter 60PS eigentlich nur ein erzwungener Kompromiß ist. Das wiederum schließ den Wartburg sogar noch mit ein, der in seiner Größe mit einem Bastei oder vergleichbaren Anhängern ähnlich überfordert war/ist wie der Trabant eine Größenklasse weiter unten. -
QEK am 2T geht sicher regional zum umrücken oder nächsten Campingplatz. Mehr als 50km möchte ich mit dem Bremsklotz wie schon gesagt wurde aber nicht fahren müssen. Das ist
für Mensch und Maschine. Auch ein Trabant hat 4 Gänge und es wär schön, auch den 4.Gang in optimalen Drehzahlen fahren zu können und keine Angst zu haben, daß einem der Motor bei 70Km/h Vollgas platzt...
Nimm einen Falter, mit dem machst du auch noch deine 100Km/h wenns sein muß. -
Mein Falter hat 400kg reisefertig, ist gebremst und hat offen mehr Platz als ein Qek (ohne Vorzelt). Der Aufbau komplett dauert ungefähr solange, wie man fürs QEK-Vorzelt braucht.
Und nochmal, es geht nicht ums Gewicht, sondern die Luftmenge, die du hinterm Wohnwagen mitziehen mußt, da bringen deine 36 PS auch nicht viel außer einem noch heißeren Motor und einem Kraftstoffverbrauch jenseits von gut und böse.
Nicht falsch verstehen, wenn du den QEK unbedingt haben möchtes, dann zu. Aber vielleicht kannst du ja mal einen QEK am Trabant probefahren und dir dein eigenes Urteil bilden. -
das problem ind nicht PS sonden NM !!!
und mein dü-ei ist wohl beschissener zu ziehen als nen quech(klappfix merk ich höchstens beim bremsen)beim2t2z. -
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Servus,
Ich mische mich mal mit ein.
Ein CT6-2 ungebremst ist zu schwer fürn trabi oder?
MFG Christoph
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Theoretisch nein. Praktisch kanns mit der Bremse heiß werden und auch bei kalter Bremse würd ich sehr vorausschauend fahren. Wenn rund 350KG (reisefertig) ungebremst an etwas über 600KG Trabant drücken, kannst du dir die Bremswege ohne Taschenrechner direkt ausmalen...
Es ist knapp. Gebremst sieht das schon anders aus.
Fahrdynamisch sind die Dinger aber top, selbst schnelle und scharf gefahrene Kurven sind kein Ding, vorausgesetzt, ein paar Extrakilos Gepäck im Kofferraum. -
@heckman ich male immer ohne taschenrechner
spaß muss sein gg -
ganz einfach wer zeit hat, nimmt einen qek an den haken. was leider zu 90% brutal vollgas heißt und nimmt einen viel höheren verschleiß und wartungsaufwand in kauf. oder mann nimmt einen falter an den haken was entspannteres reisen bedeutet dank des geringeren windwiederstandes. wahlweise mit bremse oder ohne jeh nach dem wie mutig man ist. gehen tut alles. wer sich aber vor all dem scheut packt halt nur ein igluzelt in den koferraum....
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weil ich mal bei "unser camptourist" angefragt hatte und er meinte der wiegt ungebremst schon 500kg.(zulässiges Gesamtgewicht)
MFG Christoph
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Halthalthalt.....
Vermutlich hat Udo deine Frage mißverstanden......
Der CT 6-2 wiegt leer je nach Ausstattungsvariante zwischen 300 und 320 kg. (Siehe auch hier: http://www.unser-camptourist.de/bilderct/aufbauct6-2.pdf )
Die gebremsten Versionen sind jeweils 20 kg schwerer - haben aber den Vorteil legal ziehbar zu sein.
Es wurde nicht umsonst der "Schwellenwert" von 300 kg leer benutzt, entweder ist der Anhänger leer (die "Stützlastregelung" ist meines Wissens nach eine "West-Regelung") und damit Illusion oder der Trabant ist eben raus.
Es gab Anfang der 70er mit Einführung des 6-1 (der damals wie alle anderen auch ungebremst war) eine Diskussion zwischen KFT, Olbernhau und KTA. Olbernhau hat gesagt unter 300 geht nicht und Bremse kostet mehr und dauert noch, KTA sagte mehr Anhängelast geht nicht wirklich beim Trabant (man sah zu dem Zeitpunkt gerade mal auf 3 Jahre Duplex-Bremse zurück, der Großteil der Trabanten hatte Simplex und zwischen 18 und 23 PS) und die KFT meinte man müsse bitte mal austesten was geht.
Bremsstests haben gezeigt, bei Duplex geht max 320 kg, das KTA hat damals den Wert ungebremst trotzdem bei 300 kg ungebremst festgeschrieben und Olbernhau kurz danach die Bremse eingeführt. Und zwar bei jeder Baureihe gab es dann jeweils gebremst und ungebremst.
Wenn man mal zurückblickt, bis dato gab es quasi 3 Anhängertypen:
- Campifix
- Klappfix 64
- der Camptourist
- CT 6-1
- CT 5Und nur ersterer war legal mit dem Trabant zu bewegen.......
Klare Aussage: entweder gebremst oder Finger weg!
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muß auch mal meine erfahrungen hier zu tun...fahre jetzt das zweite jahr mit nem ungebremsten qek am 601er und kann nix negatives feststellen,von wegen 99% motorleistung beim fahren usw.fahre fast den ganzen weg bis anklam zb zwischen 80-90 km/h(abgesehen von "bergen" und extremen gegenwind) im vierten gang und meiner meinung nach,klingt der motor dabei nichtmal gequält...und auch das bremsen war bisher auch relativ problemlos möglich,selbst bei der vollbremsung letztes jahr auf der autobahn,hatte ich nicht das gefühl einen überdurchschnittlich langen bremsweg zu haben(fahrzeug war mit drei personen und allerhand gepäck beladen)...und ausserdem habe ich im vergleich zum 500er qek das gefühl,das man ihn beim anfahren fast garnicht merkt,weiß nicht,ob es wirklich die gut 80 kilo unterschied sind oder ob es nur eingebildet ist.und soweit ich informiert bin,ist das gespann auch völlig legal zu bewegen...
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Ich habs ja schonmal erwähnt, ich bin mit 23PS Trabi und Weferlinger (280kg Gesamtgewicht) nicht über die 75km/h hinausgekommen und da ich ankommen möchte steige ich auf 1.1ser um mit Polomaschine 75PS. Wer allerdings die Zeit/Lust hat kann natürlich mit 26PS 2takter fahren, wobei der Verschleiss steigt und die Bremsen unter dem Gewicht leiden, aber das steht ja alles schon hier. Ich möchte mit dieser Antwort auch nur sagen:
Ob mit 26PS oder mehr, wer die Zeit hat, reist mit jedem Hänger. Wer ankommen "müss" überlegt es sich gut. Wobei fahrbar ist alles nur zum Stillstand sollte man es noch bekommen und Strassenverkehrstauglich/-zulässig sollte es bleiben.
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