[Abstimmung/Umfrage] 1:25, 1:33, 1:50, 1:75, 1:100 oder was......Die grosse Diskussion rund ums Thema Gemisch und Öl

  • Laut vorbesitzer war der Motor in Ungarn bei nem "Spezialisten" (wobei Spezialist in Ungarn ehr ner pommesbude ähnelt) und wurde dort Generalüberholt. Wird eine schwierige Sache das zurück zu verfolgen. Alternativ kann Ich mal ein pleuel demontieren und damit zu einem ehemaligen Trabant Werkstattmitarbeiter gehen und Fragen. Hab ehrlich gesagt bammel den Motor zu zersägen

  • Pleuel demontieren? Jetzt wird´s lustig! :thumbup:

    Matt ist das neue Hochglanz
    Zwei Zylinder, zwei Takte und ein Mikuni: da geht was! :thumbup:

  • Die kurbelwelle mit samt den pleuel .. meinet wegen auch noch den Kolben.. einfach alles nötige un zu erfahren was da für Lager verbaut sind um das Mischungsverhältnis zu bestimmen... Um mehr geht es mir nicht .. oder Ich baue einfach das Lager aus, wird wesentlich einfacher sein ;)

  • Vicdan... nu reichts aber....!! X( nimm einfach einen Zylinder ab, entferne vorsichtig den Kolbenbolzen, und schwubbs ist der Kolben ab. Das Nadellager/Bronzebuchse sitzt im Oberen Teil der Pleuelstange, dort wo der Kolbenbolzen drin läuft..um was andres gehts hier gar nicht...
    Aber ich rate dir, (wenn du schon n Pleuel abbauen willst),...lass es lieber von einem Fachmann machen...oder fahr einfach 1:50 weiter...und hör was passiert..vielleicht ja auch nix..

    Die Frösi... war das nicht ne Kinder- bzw Jugendzeitschift in der DDR mit lustigen Bastelbögen drin?? :top:
    Anklam 2016: 3.Platz in der Kategorie "Trabant Original Baujahr 79-84"
    und 4. Platz "Trabant 1.1 original"
    stirnfett.de

  • Nadellager verbaut. Endlich gewissheit.


    Kein Grund zur Aufregung, ich bin auch nur ein Mensch.


    Vielleicht kann man sich irgendwann auf einem Treffen treffen und gemeinsam ein Bier'chen heben :):2Kumpels:

  • Also, ich hab die Erfahrung gemacht, das der Trabi mit den Mix 1:40 gans gut läuft.Wenn man
    ein wenig mehr Öl beimengt schadet es nicht.
    Man sieht ehr eine graue Wolke der Verbrennung. :uglyhammer:

  • Diskutiert wurde schon ausgiebig, war auch keine Absicht eine neue an zu zetteln. Ich hatte lediglich eine Antwort gesucht. Soll kein Anlass für ein hin und her sein

  • Hallo,
    ich will mich hier wirklich nicht unbeliebt machen auch wenn ich es mit diesen Beitrag wohl bei vielen verscherze.


    Das diese Frage noch so viele Beschäftigt wundert mich wirklich sehr. Ich gebe zwar zu ich weiß bei weitem nicht alles gerade nicht über den Trabant, aber mit dem Thema Zweitakter kenne ich mich schon aus. Daher sage ich hier an der Stelle: Das Mischungsverhältnis bei einem 2 Takter hat nicht den Hintergrund was man gerne hinzufügt oder mit was man sich besser fühlt oder was einen irgend jemand mal erzählt hat, sondern es hat einen technischen Hintergrund.


    Üblicherweiße gab es in der BRD und der DDR wenn es 2 Takt Motoren im Automobilbau in den frühen 50igern nur Motoren mit der sogenannt Schnürle Umkehrspühlung und Bronzebuchse in dem Kolbenpleuel. Die beiden Faktoren ermöglichen im Gegensatz zu den vorhergagangenen Motoren ein Mischungsverhätnis von 1:33. Bzw. beim P70 von 1:25.
    Speziell vermerken muss man das es sich hier um die damaligen Öle handelt.
    In der BRD gab es nie wirklich 2 Takt öle für PKW´s. DKW und andere Fahrzeuge fuhren mit Einbereichsölen ein Problem wieso beim letzen in der BRD gebauten 2 Takt Auto zu erheblichen Problemen mit dem Selbstmischer kam.
    In der DDR hingegen kam ein Synthetisches aus der Braunkohleindustrie gewonnenes Öl zum Einsatz welches nicht gerade die allerbesten Schmiereigenschaften hatte (Daher waren 2 Takter auch in der DDR immer etwas Drehzahlniedriger angesetzt als in der BRD) Aber das ist einfach ein zu langes Thema.
    Fakt ist aber die Mischungsverhältnisse wurden mit den damals in West und Ost wesentlich schlechteren Ölen festgelegt wie uns heuter zur Verfügung stehen.
    Genauso wie die Öle der 4 Takt Motoren haben sich auch die Öle der 2 Takt Motoren weiternetwickelt. Können heute z.b. ganz auf Graphit und Schwefel verzichten ( im teil und vollsynthetischen Bereich) und ermöglichen eine im vergleich zu früher saubere Verbrennung.
    Da wir jetzt diese Besseren Öle haben und die Verhältnisse eingeführt wurden als eben noch um einiges schlechtere Öle nur zur auswahl waren muss man sich heute keine Sorgen mehr wegen zu geringen Ölfilm oder Abriss eben diesen machen.
    Man könnte rein theooretisch um einiges Magerer fahren als Angegebenl. Nur da es ja heute eben die ganzen Hersteller der 2 takt Motoren nicht mehr gibt, ob jetzt DKW in der BRD oder Wabu und Trabant in der DDR werden natürlich keine Test mehr von diesen herstellern mit den Motoren durchgeführt und ihnen neue Verhältnise freigegeben.
    Ich denke mal das Leuchtet jeden ein. Diese Angaben die wir heute haben sind die Teils 40 Jahre alten. Und daher macht man nichts falsch wenn man folgendes befolgt.


    Tankt das was der Hersteller freigab. 1:33 1:50 und was es eben alles gab. Oft schon habe ich bei älteren Motoren gerade Wabu 311 und P70 von Leuten gehört den dann die Motoren zu heiß werden. Dem liegt dann aber eine falsch eingestellte Zündung oder sonst etwas zu Grunde auf dem die Thermosyphonkühlung sehr empfindlich reagiert.
    Das ganze ich Tanke auf der Autobahn soviel und in der Stadt soviel iost heute wie damals genauso unnötig wie Sinnfrei. Natürlich ist bei den Freigaben eine Reserve nach oben offen gelasen worden. Das heißt auch bei 1:50 ist jeder Belastungszustand berücksichtigt. Geht ja auch nicht anderst da man ja nicht das Mischungsverhältnis warieren kann. Daher muss die eine Füllung eben bei allem passen was schwer ist wo wir wieder zu einem Vorteil des Selbstmischers kommen. Boah ehy sry aber ihr seht denk ich mal was das für ein Vielschichtiges Thema ist und wo das immer hinführt.
    Zurück zum Punkt. Man muss nicht je nach Belastungszustand das Verhältnis variieren. Früher hat das sogar Probleme verursachen können. Ein grund der Vermagerung war auch das sich bei den alten Ölen viel Ölkohle ablagerte. So wie es beim 4 Takter zur Ölschlammbildung kommt. Tankte man nun einen 1:50 Motor weil man es von früher so kannte zu fett verrotzte die Auspufanlage (Gerade ein Problem bei BRD Mopedmarken [1:25]) oder im schlimsten fall sammelte sich so viel Öhlkohle an die dann abbrach und in Brenraum kam was zu Motorschäden führte.
    Keine angst an die die bisher zu fett tankten oder wenn man sich mal verschäzt. Erstens passiert das nur bei dauer zu fetten Betrieb und zweitens kommt es bei unseren heutigen Ölen nicht mehr zu sollchen Ablagerungen in dem Sinne.
    Heute hat es nurnoch eine Blaue Fahne als Ergebniss.
    Also unterm Strich.
    -----------------------------
    Fahrt die Öle in dem Verhältnis wie sie freigegeben sind. Neue Freigaben gibt es nicht aus dem Grund das es keine Forschungsabteilungen dieser Marken mehr gibt. Weil es eben diese Automarken nicht mehr gibt (Außer DKW was heute Audi heißt)
    Macht keine Experimente selber Magerer zu fahren (Gerade die alten Thermosyphonfahrer wie P70 und 311 Wabu) und dann läuft das schon.
    Wie gesagt ich hasse es in einen Technischen Forum sachen zu lesen wie ich habe von dem und dem gehört oder sowas und dann keine Ahnung zu haben. Daher wenn hier jemand drauf antwortet und etwas dagegen hat dann eben bitte mit technischer Begründung und nicht mit sollchen Schwachsinsaussagen wie zu ein Junger Kerl wie du kann keine Ahnung haben oder sonst irgendwas. Und wem es nicht passt soll es einfach ignorieren.
    MfG
    Euer Trabantfahere in Spee

  • Lateinlehrermodus ein: Es heißt: In spe. Das ist lateinisch und kommt von spes, die Hoffnung. Ablativ Singular, um genau zu sein, wörtlich übersetzt: In der Hoffnung (Trabantfahrer zu werden)./Lateinlehrermodus.


    Du machst Dich, trotz Dislike, nicht unbeliebt. Die Öldiskussion ist das Jägerlatein/Seemannsgarn des Trabantfahrers. Wenn man alles gesagt hat, kann man immer noch über Ölsorten und Mischungsverhältnisse diskutieren, bis man so schwarz wird wie Ölkohle. Am Ende gilt eins: Es fährt jeder seins. Was mich z.B. bewegt, einfach stur der Herstellerangabe zu folgen, ist eine mir angeborene Neigung zum Befolgen von Vorschriften in Verbindung mit der Erkenntnis, daß, oh Wunder, auch heutige Motorenhersteller wie zum Beispiel ein Hersteller von Forstgeräten vulgo Fichtenmopeds (Moped von motor, lateinisch Beweger und pes, lateinisch Fuß, verkürzt aus motorvelociped von lateinisch velox, schnell, also "motorgetriebener Schnellfuß" werhatdenlateinlehrermoduswiedereingeschaltet?) immer noch, trotz angeblich eklatant besser gewordener Ölqualität und modernster Motorenfertigung auf Einszufuffzisch orientieren. Und, oh weh, ich gehe der Mineralölindustrie auf den schmierigen Leim, denn ich nehme tatsächlich Zweitaktöl für Zweitaktmotoren. Weil ich ein langweiliger, einfallsloser, pedantischer Spießer von vorgestern bin. Punkt.

  • denn ich nehme tatsächlich Zweitaktöl für Zweitaktmotoren. Weil ich ein langweiliger, einfallsloser, pedantischer Spießer von vorgestern bin. Punkt

    Dafür gab es mein Like ;)


    Man hat die Wahl zwischen Ölkohle und Filmabriss. Wo jetzt bei modernen Ölen das genaue Verhältnis liegen sollte könnte nur ein ausführlicher Langzeittest belegen der bei jedem Öl anders ausfallen dürfte. Allein die Fertigungs- und Regenerationstoleranzen unserer Motoren erlauben keinerlei Vergleich.


    Deshalb bleibt die gesamte Diskussion für mich das "Jägerlatein/Seemannsgarn des Trabantfahrers" und ich mische günstiges 2T-Öl 1:50 (ohne extra Schluck) zum Super und bin damit bisher gut gefahren.

  • Ich glaube ich lösche mich gleich wieder hier aus dem Forum. Wie empfindlich hier gleich wieder auf soetwas Sachliches reagiert wird. Schlim Schlim. Die Ölqualtität ist wesentlich besser geworden aber wenn man nur um recht zu behalten Augen und Ohren zuklappt und so reagiert ist es wohl doch besser wenn ich wieder mein Acc lösche.

  • Ich fand den Beitrag jetzt nicht so verkehrt, wenn's auch nichts neues ist was dort geschrieben steht.
    In einem Forum muss man auf jeden Fall Kritik vertragen können und auch mal weg schauen wenn's zu viel wird.

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    Einmal editiert, zuletzt von Fg601 ()

  • Mir fehlt in dem ellenlangen Text nur der eindeutige Sinn bzw. das Fazit. Auf der einen Seite sind die heutigen Öle viel besser und würden ein anderen Mischungsverhältnis zulassen. Auf der anderen Seite sagst du man solle trotzdem das vom Hersteller angegebene Mischungsverhältnis fahren. Was denn nun?

    Matt ist das neue Hochglanz
    Zwei Zylinder, zwei Takte und ein Mikuni: da geht was! :thumbup:

  • Dann hast du den Text nicht richtig gelesen.
    Das Fazit ist unter den ganzen --------- zu lesen. Und sowas läst sich einfach wenn man richtig sachlich mit fakten antworten will nicht in so einen zweizeiler quetschen ganz einfach. Und ich habe mich genau genug in dem text ausgedrückt.


    Und es ist lustig zu sehen das jemand in einem Gespräch die meisten Likes bekommt der nicht mit Fakten kommt.
    AUf keinen Fall bin ich Like-Geil hab es bis vor kurzen nochnicht einmal gewusst das das hier geht. (bevor das wieder kommt) aber das ist wohl wie bei vielen Sachen so. Nicht auf Fakten bezieht sich die Masse sondern auf das was ihnen jemand vorgibt.

  • Naja, dein Fazit ist: Nach Herstellervorschrift mischen obwohl das Öl eventuell auch in einem anderen Mischungsverhältnis gefahren werden kann, wobei mehr Öl schlecht ist und bei weniger Öl der Hersteller, welchen es nun nicht mehr gibt, keine Freigabe dafür gibt. Also ist es doch nun wie die vielen anderen Beiträge hier etwas was ohne technische Begründung auf der Vorsicht beruht dem Motor nicht zu schaden. Also nix was jemanden weiterbringt, die Diskussion beendet oder auch nur einen neuen Fakt bringt.


    Wenn du das nicht einsehen kannst oder willst dann solltest du dich entweder auf anderslautende Statements einrichten oder andere Schlüsse daraus ziehen.

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  • Nö stimmt nicht was du sagst. Weder schreibe ich das heute zu viel Öl schädlich ist noch sage ich irgendwas was eine frage offen lässt. Wenn du den text nicht richtig liest dann lass es bitte als Angaben darüber zu machen. Ich sagte mit zu viel Öl fahren war früher schlecht.
    Und Magerer oder fetter kann man ruhig heute fahren mit den ölen.
    Nur ist beides unnötig und bringt keine Vorteile rein technisch gesehen. Und irgendwelche Kettensägen also Fichtenmopeds kann man nicht zu 100% mit unseren Trabis vergleichen

  • Du hast mich da falsch verstanden. Vielleicht, weil Du in der Trabiszene neu bist. Es gibt nichts älteres und ausgekauteres als die Öldiskussion. Alles, was Du geschrieben hast, ist zur Genüge bekannt. Und noch viel mehr. Da gibts die "UM GOTTES WILLEN; UNTER 1:33 ist tödlich"- Fraktion gegen die "wer mehr Öl als 1:100 mischt, ist dämlich"- Typen und natürlich die "Zweitaktöl ist eine Erfindung der Mineralölindustrie, um uns abzuzocken"- Genossen. Die Bleiersatzleute sind etwas rar geworden, wahrscheinlich an Blei(ersatz)vergiftung gestorben. Und dann gibts noch die "mineralisch-teilsynthetisch-vollsynthetisch"- Anhänger. Usw. usf. Und ehrlich: Es ist halt auch recht witzig, einen ellenlangen Vortrag von Prof. Trabant93, über dessen Expertise hier im Gegensatz z.B. zu Koryphäen wie Fg601 absolut nichts bekannt ist, zu lesen. Das wirkt so ein bißchen, als ob der Lehrling dem Meister am 1. Arbeitstag erstmal erklärt, wat en Dampfmaschin is. Oder so.
    Also: Spaß muß man als Trabantfahrer sowieso verstehen und ganz allgemein im Leben kommt man mit etwas Selbstironie besser weg.


    Gruß,
    Rolf

  • Wer die anderen Diskussionen verfolgt hat und ein Auge für die Realität hat, wird schnell feststellen, dass die Diskussion zu nichts führt.
    Die meisten machen, wie "Trabant93" empfiehlt, das, was sie immer für gut hielten. Ganz egal, welcher real-technische Hintergrund.
    Sicher ist, dass der Hersteller (hier: VEB Barkas) keine neuen Empfehlungen herausgeben wird. Also interpretieren wir Fakten: in der DDR wurde großes Augenmerk auf die volkswirtschaftliche Verwertung von Ressourcen gelegt. Wenn weniger Öl als 1:50 gebraucht worden WÄRE, hätten sie es empfohlen! Allerdings hätten sie auch mehr gefordert, WENN es erforderlich gewesen WÄRE.
    Dass dies eine Abwägungsentscheidung gewesen ist, kann man getrost als Fakt hinnehmen. Jeder, der schon einen hochdrehenden Zweitakter mit unterschiedlichen Ölbeimengungen betrieben hat, wird den Leistungsunterschied bemerkt haben. Von den Ablagerungen in Motor und Abgasanlage möchte ich kaum sprechen. Letztere kennen alle zur Genüge.
    Und: selbst mit 33:1 sind Pleuellager und Kolben festgefressen, und auch nicht wenige.
    Öl hilft. Wer gut schmiert, der gut fährt!
    So mancher "alter Hase" benutzte den "Extraschwapp", hatte nie ein ernstes Problem mit dem Motor und meint, den Stein der Weisen gefunden zu haben.
    Prima. Mit derart Logik kann man auch den Zuammenhang der Störche mit der Geburt von Kindern beweisen.

  • Nix Koryphäe, Tausendsasser wenn schon.
    Mal noch ein Öl Gedanke, das DDR Öl war ja nicht so toll, das weiß man ja nun.Mir leuchtet allerdings nicht ein, warum man mit modernen Öl weniger als 1:50 mischen sollte.Ich denke die 1:50 mit den heutigen Öl machen genau das, was man in der DDR angestrebt hatte, nämlich den Motor ausreichend zu schmieren, ohne dass sich Rückstände bilden.Mit Ölen wie dem A747 oder Motul 800 könnte ich mir Mischungen bis 1:80 vor stellen weil ich die ausreichend gefahren bin und die Motoren von innen gesehen habe.

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