Zylinderverschleiß

  • ...die Dir beim Motor kaum wirklich weiterhelfen.
    Denn auch das Whims ist so geschrieben, daß man als totaler Anfänger einige fehler machen kann und wird. So manches Detail fehlt da einfach.


    Motorbauen muß man sich mal zeigen lassen - danach versteht man die Bücher besser und weiß, wo man hingreift.

  • Wir haben Dich verstanden,es soll erst mal nichts kosten. :thumbup:

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

  • Also 350euro hören sich gut an. Nur wo bekomme ich das so günstig her? ?(

    Ganz ehrlich, für rund 400,- bekommste nen komplett regenerierten Motor vom Fachmann, warum dann selber rumpfuschen und evtl. 350 € (und mehr) komplett versenken?


    MfG Björn

  • Kann mir mal bitte einer Erklären warum hier dauernt von Pfuschen die Rede ist? :gruebel:

  • Weil Deine bisherigen Beiträge darauf schließen lassen, daß Du


    a.) glaubst, einen Trabantmotor mal fix zusammenbasteln zu können
    b.) bisher nie einen solchen Motor von innen gesehen hast
    c.) glaubst, die Handbücher würden alles anfängersicher erklären
    d.) erwartest, die Teile gäbs irgendwie für lau oder zumindest extrem billig


    Nichts davon ist aber der Fall. Und relativ erfahrene Leute haben versucht, Dir das klarzumachen - worauf Du aber nicht eingehen willst.

  • Habe heute einen Motor zerlegt,der genau zu dem Thema passt.
    Kolben u Zylinder wurden schon mal erneuert(72,23),der Unterbau warscheinlich nicht.Die Zylinder haben an den Umkehrpunkten kaum Verschleißmarkierungen,die Kolben sehen noch relativ gut aus.(die Klemmstellen mal nicht berücksichtigt)
    Bei der Welle ist bei Zyl.2 das Mittellager,untere Pleulager,Zylinderrollenlager def.Mitnehmerbolzen der Drehschieber eingelaufen und Langlöcher in den Schiebern.Drehschieberfläche Zyl.2 stark beschädigt,Zyl.1 gut.
    Für mich ist das der typische Fall,wo jemand seine unqualifizierten Finger dran gehabt hat und immer sparen,sparen.Muttern Unterlegscheiben usw verraten da auch einiges.

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  • Es ging mir drum mich zu Informieren. Über die Technik nicht über das was ich kann.
    Aber Ihr habt mich überzeugt das es doch besser ist denn Motor komplett mit neuen bzw regenerierten Teilen zu versehen.
    Ich könnte von paar Einträgen nicht drauf schließen das einer Pfuscht oder net.
    Würde mich sehr freuen wenn diese Erfahrenen Leute ihr Wissen weitergeben und nicht plump schreiben "Fertigteile holen gut" Denn ich interessiere mich auch für das drum und drann und drinnen ;)
    Also bitte ich geh gern drauf ein! Nur net wenn immer von Pfusch die Rede ist.
    Schließlich verbindet uns ja das gleiche Hobby. :thumbup:


    Fg601: Das is doch mal nen gutes Beispiel. Kann man wenigstens mal rauslesen worauf man achten muss.

  • @Liebhaber
    Wenn Du keine Erfahrung mit Trabantmotoren hast,dann machst Du zu 90% nicht alles beim Zusammenbau richtig.Ich habe auch schon Motoren gehabt,die beim demontieren beschädigt worden sind.Das sind haupsächlich Sachen,die auf die Lebensdauer Einfluß haben.Laufen tut alles.
    Lernen tut man so etwas nicht im Forum,sondern wenn man jemanden über die Schulter schauen kann.
    Das gleiche Hobby ja,nur finde ich es traurig ,wenn viele immer an den Motoren und Getrieben "üben" müssen.Ist ja nur ein Trabimotor.
    Vor 20 Jahren war das richtig,mittlerweile hat sich das geändert,weil bestimmte Teile immer weniger werden,bzw sich nicht mehr reg.lassen.
    denk mal drübernach.

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  • Jo da gebe ich dir Recht. Wäre geil wenn ich bei jemanden aufpassen könnte. Mach nämlich gerne selber mein Zeug( nachdem ich es bei jemand gesehen hab ja ok) ^^ Wenn, und ich möchte nicht das ihr denkt ich will nur billig billig, ich eine reg. Kurbellwelle für 350 bekomme und nen reg. Motor für 470 is das natürlich übelegenswert glei den Motor zu nehmen.
    Jetzt mal mein Gedanke: Ich will den Trabi dieses Jahr noch fahren.Danach hab ich vor die Karosse komplett zu machen(Pappen ab).
    Ich baue also jetzt diese besseren Zylinder drauf und fahre mit dem Motor noch das Jahr.
    In der Zeit könnte ich mir ja einen Motor, mit Hilfe eines Erfahrenen regeneriren. Hab noch paar zuhause. Oder halt im Austausch fertig kaufen.

  • jetzt nur mal als anmerkung an die leute die sich damit auskennen, ihr schreibt immer das häufig fehler gemacht werden, aber welche das habe ich noch nirgendes gefunden, ich meine ihr könntet ja zum beispiel die häufigsten mal nennen, um andere davor zu bewahren das sie diese auch tun. ich selbst habe auch ohne jegliche vorahnung mal angefangen einen motor zu machen, habe alles mit sorgfalt und köpfchen gemacht, und nun läuft der seid einem jahr in meinem alltagstrabbi ohne irgendwelche mucken zu machen, springt immer an, läuft meines erachtens sauber und rund, und man hört vom motor weniger als bspw vom lüfterrad :thumbup: aber muss ja jeder selber wissen ob er sich das wirklich zutraut oder ob nicht ;) ich hatte aber auch keine andere wahl, kw schaden am alten und wie gesagt altagstrabbi :thumbup:

  • @Liebhaber
    Wenn Du keine Erfahrung mit Trabantmotoren hast,dann machst Du zu 90% nicht alles beim Zusammenbau richtig.Ich habe auch schon Motoren gehabt,die beim demontieren beschädigt worden sind.Das sind haupsächlich Sachen,die auf die Lebensdauer Einfluß haben.Laufen tut alles.
    Lernen tut man so etwas nicht im Forum,sondern wenn man jemanden über die Schulter schauen kann.
    Das gleiche Hobby ja,nur finde ich es traurig ,wenn viele immer an den Motoren und Getrieben "üben" müssen.Ist ja nur ein Trabimotor.
    Vor 20 Jahren war das richtig,mittlerweile hat sich das geändert,weil bestimmte Teile immer weniger werden,bzw sich nicht mehr reg.lassen.
    denk mal drübernach.


    Diese Ansicht halte ich für verfehlt. Wir sind hier in einem Hobby-Forum und nicht in der Lehre.


    Nehmen wir mal das Hobby Modellbau zum Vergleich, als eine unserem Autohobby durchaus nahestehende Beschäftigung, was den handwerkliche Umgang mit Mechanik, Elektrik, verschiedensten Materialien, Lacken, Klebstoffen, Metallen, Werkzeugen u.ä. angeht. Welcher gestandene Hobby-Modellpilot würde denn verlangen, daß ein Neuling erst mal eine passende Ausbildung absolviert, bevor er ein Modellflugzeug zusammenbaut, nur damit das Gebilde dann auch auf Anhieb fliegt? Natürlich macht der Neuling Fehler und vermutlich sogar dieselben, die vor ihm schon tausend andere gemacht haben. Aber genau diese Fehler sind ein ganz wesentlicher Bestandteil des Hobbys! Man kann sie nicht durch eine umfassende vorherige Ausbildung wegdelegieren, denn erstens lernt der Mensch dann viel weniger und zweitens - was ich beim Hobby für elementar halte - wäre das Hobby dann kein Hobby mehr. Also lasst den Anfängern doch ihr Recht auf Fehler! Wo kämen wir denn hin, wenn nur "die Alten" experimentieren durften, die Jungen aber nur das sklavisch nachzumachen hätten, was die Alten schon erprobt und für tauglich befunden haben? Das hätte doch mit Spaß und sinnvoller Freizeitgestaltung nicht mehr viel zu tun. Oder anders: Der Weg ist das Ziel! Mögen die alten Hasen den Neulingen den Weg weisen. Laufen müssen sie selber!


    Das Forum würde erheblich gewinnen, wenn "die Alten" nicht so oft diese unangenehme Strenge mitschwingen ließen. Denkt auch mal darüber nach.


    Grüße, Tom

  • Das Problem:
    Teile für ein zerschossenes Modellflugzeug kann man in jedem Bastelladen aus aktueler Neuproduktion nachkaufen.


    Bei Trabant-Motorenteilen ist das ein bißchen anders...jede ruinierte Welle ist eine weniger im System. Und neue kommen nicht nach.
    Insofern ist es doch unnötig, daß aus Unwissenheit immer noch soviel Material zerstört wird.

  • Leg lieber noch nen 100er drauf und kauf Dir einen professionell regenerierten Motor. Hab letzten Monat einen Döllnitz Motor verbaut und bin mehr als zufrieden damit. Ausserdem gibt es darauf noch Garantie! Wenn du dir die Einzelteile für 350 Euro kaufst und es beim zusammenbau vermurkst dann sind die 350 Euro flöten....

  • Das Problem:
    Teile für ein zerschossenes Modellflugzeug kann man in jedem Bastelladen aus aktueler Neuproduktion nachkaufen.


    Bei Trabant-Motorenteilen ist das ein bißchen anders...jede ruinierte Welle ist eine weniger im System. Und neue kommen nicht nach.
    Insofern ist es doch unnötig, daß aus Unwissenheit immer noch soviel Material zerstört wird.

    Was stellst Du denn an, wenn das Getriebe der 73er Schlüter Bell Huey Cobra verreckt ist? Schätze, da kommt was auf Dich zu. Aber warum nicht mal ein Alu-Getriebegehäuse gießen und ein paar Zahnräder fräsen lassen? Kostet zwar Geld, macht aber Spaß! Und ganz sicher: Man lernt was dabei!Außerdem kann man mit dem neu angefertigten Getriebe bei den Modellbaukollegen ne ordentliche Welle schieben... ^^


    Letztes Jahr waren noch über 33.000 Trabanten im öffentlichen deutschen Straßenverkehr zugelassen. Von den unglaublichen Mengen zu SED-Zeiten gebunkerter Ersatzteile, die noch immer in den Tiefen ostdeutscher Keller lagern und regelmäßig die Bucht fluten mal ganz zu schweigen. Ich glaube inzwischen, es gibt auf der ganzen Welt keinen Autotyp vor Baujahr 90, dessen Ersatzteile auch nur annähernd so verfügbar sind, wie beim Trabsel(bis auf wenige echte Kostbarkeiten wie top erhaltene runde Chromstoßstangen, Alu-Embleme oder gezackte Zierleisten). Solange perfekt regenerierte Kurbelwellen nicht mal 300,- Euro wert sind, sind sie wohl weit davon entfernt, als museales Kulturgut zu gelten, welches man vor dem unsachgemäßen Zugriff von schraublustigen Anfängern zu schützen hätte. Mein Gott, da ist ja die Kurbelwelle eines modernen Briggs § Straton-Rasentrecker-Motors wertvoller.


    Jetzt geht doch mal bei und wägt die angebliche "Kostbarkeit" von Trabant-Teilen gegen den Wert der schrauberischen Freiheit eines Autohobbyisten ab. Findet Ihr wirklich, daß man Leute permanent zurechtweisen muß, sich bloß nicht selbst an der Pappe zu versuchen, sondern erst mal Fachleute aufzusuchen, die sie zuvor unterweisen oder am besten die Arbeiten gleich selbst übernehmen? Da schmilzt doch der Spaßfaktor auf nahe Null zusammen.


    Grüße, Tom

  • @ tom :thumbup:
    ich geb dir voll und ganz recht, alles was ich bisher weiß habe ich mir selber beigebracht, außer ich sage jetzt mal bremsen machen, das habe ich mir schon alleine aus sicherheit mal zeigen lassen. ansonsten finde ich kann man wenn man wenn wirklich will und vernünftig arbeitet am trabant sehr viel lernen ohne großen anzurichten, und muss nich immer gleich fachleute aufsuchen, den sind wir mal ehrlich, wie weit verstreut wohnen diese fachleute den?? nich jeder hat in der nähe so einen der dann auch noch bereit ist zu helfen ;)
    aber dise kommentare so von wegen "lass dir das lieber erstmal zeigen, sonst machst du bloß alles kaputt" zeigen doch eigentlich auch wie wenig manche leute einem zutrauen, wie schon vorher erwähnt, ansatatt zu sagen such dir professionelle hilfe (wobei professionel nich immer gleich wirklich professionel heißt wie ich feststellen musste...) sollte man manchmal lieber sagen auf was man dann achten sollte, dann wurden bestimmt auch nicht immer die selben themen auftauchen, und es würde jedem mehr spaß machen zu schrauben, ganz zu schweigen von dem umgang miteinander.

  • jetzt nur mal als anmerkung an die leute die sich damit auskennen, ihr schreibt immer das häufig fehler gemacht werden, aber welche das habe ich noch nirgendes gefunden


    Stimmt allerdings und ist mir auch schon augefallen. Wäre doch eine gutes Thema für die FAQ Ecke, oder ?


    Also bei mir schmilzt da nüscht, da´s nicht meine Teile sind die vergurkt werden und wenn die Leute unbedingt Geld verbrennen wollen, bitte …. Der Gang zum Fachmann (...sei es nur um Rat zu suchen..) bietet sich immer an und dann ist die Montage eines ordentlichen Motors auch kein Hexenwerk, sondern eine haltbare Angelegenheit die ihr Geld wert ist.
    Ich z.B. mach´ das nicht in großem Stil und auch nur für´n Eigenbedarf, aber mir ist in den letzten Jahren doch so Einiges untergekommen und folglich scheint´s auch die Regel sein ….. :schock:


    - zerstörte Gewinde durch falsche Anzugsmomente- zerstörte Dichtflächen durch grobmotorische, mit falschem Werkzeug durchgeführte Demontage und anschließender Reinigung- unpassendes und zuviel Dichtmittel- Dichtmittel an nicht relevanten Stellen genauso wie fehlendes Dichtmittel an wichtigen Stellen- ohne oder falsch verbaute Fußdichtung- Kopfdichtungen, die in den Brennraum ragten- Drehschieber falsche Laufrichtung- fehlende Dichtung Ringabdichtung Schwungradseitig- nicht arretierte/abgedichtet Ringabdichtung Keilriemenseitig- falsche Riemenscheibe- fehlende und falsch montierte Federscheiben vor KW Lager- falsch positionierte Kurbelwellenlager- ohne Arretierung (fachmännisch abgeflext ;( ) und damit falsch positionierte Mittellager- Kurbelwelle und nicht dazu passendes Gehäuse- selbstzurechtgefeilte Kolbenringe- gebrauchte, maßlich nicht passende Kolbenringe an neuen Kolben (..aus der Bucht..)- neue Kolben in eingelaufenen Zylindern- Übermaßpleuellager in Nullmaßpleuel mit neuem Kolbenbolzen zusammengedroschen damit neue Kurbelwelle Schrott - Zylinder von 23PS Motor mit Vollschaftkolben (Auslass hochgezogen) und Zylinder vom 26 PS mit Teilschaftkolben montiert auf einem Motor (..angeblich zu DDR Zeiten regeneriert aus Werkstattauflösung :thumbup: ..)- verschiedene Kolbenmaße in einem Motor- verschiedene Zylinderköpfe auf einem Motor- usw., usw., usw……………………………..


    Ich denke mal fg, der Kollege vom Trabantteam Döllnitz und manch anderer hier können da noch so einige Sachen ´draufbinden :grinser: .

  • ok, wenn ich das so lese. dann bitte bitte lasst euch hilfe geben ?( ich meine dann bin ich ja fast auch nen profi darin oder wie sehe ich das??
    wie kann man den bitte zwei verschiedene größen anzylindern fahren, außnahme es ist nur für ein paar tage wegen defekt der alten oder so


    ich meine wenn ich das machen möchte, dann informiere ich mich doch vorher irgendwo, gibt doch eigentlich alles im internet zu lesen. oder halt auch der besagte gang zum fachmann um sich einen guten rat zu holen. aber da darf man ja leider heutzutage auch nicht blind drauf vertrauen.

  • Also ich kann sagen das mir solche Fehler noch nicht unterlaufen sind.
    Ich denke es muss jeder selber wissen und selber machen macht auf jeden Fall übelsten Spaß.
    Oder will mir hier jemand sagen dass er auf das Gefühl verzichten mag wenn man nen Motor repariert hat und nachm ersten Start läuft das Ding wieder wie ne 1? :lach:
    Natürlich sind die Ersatzteilängste berechtigt.

  • Dann lösche doch von dem, weil der hat auch was gesagt.........


    Sind wir hier im Kindergarten? Nein
    Müssen sich hier einige aufführen wie Kinder? Nein


    Warum haben einige das Gefühl das immer nur ihre Beiträge gelöscht werden? Vielleicht mal darüber nachdenken, dass es an einem selbst liegen könnte (ich betone könnte), dass man des öfteren Ins Visier der Aufmerksamkeit gerät.


    Gehts hier noch um Zylinderverschleiß? Ich denke nein.


    Wenn man sich einen Ausrutscher leistet, so kann das immer passieren. Passiert den "alten Hadsen " genauso mal. Dann muß man aber auch in der Lage sein, auch mal etwas einstecken zu können und nicht gleich auf beleidigt tun muß.


    Und wozu soll jeder eine persönliche Entschuldigung oder Information bekommen wenn mal etwas entfernt wurde? Bei dem was manchmal entfernt werden muß??? kann man sich dann nen halben Tag hinsetzen und Leute anschreiben ?(


    Hier mal wieder der Aufruf an alle einen Gang zurückzuschalten und auch nicht jede Aktion, bzw jedes Stück Text, als persönlichen Angriff zu werten.



    Und genau aus dem Grund gabs jetzt hier durch mich die große Keule. Und nun hoffe ich das wir ganz in Ruhe über Zylinderverschleiß sprechen können, oder es einfach mal wieder gut sein lassen.

  • ich habe schon mehrere Motoren zerlegt und auch wieder montiert. Vom Aufwand, den Ersatzteilkosten und allem anderen abgesehen, ich kaufe meinen Motor in Döllnitz.
    1. Professionell gemacht
    2. Garantie


    und eine lockere Stunde schwatzen, 2 Kaffee später erkennt man auch die Probleme, die sich einem professionellen Instandsetzer stellen.
    An manche Dinge hab auch ich nicht gedacht, bzw. entwickeln sich hier Probleme, weil die benötigten Teile halt nicht mehr uneingeschränkt verfügbar sind.
    Und zu dem Preis bezweifle ich, die Instandsetzung selber machen zu können. Es sei denn, ich hab das Lager voll Teile....

    Wenn irgendein Teil in einer Maschine falsch eingebaut werden kann, so wird sich immer jemand finden, der dies auch tut.
    - 5. Murphysches Gesetz -