Gewichtsunterschied Stoßstange?

    Wie gross ist der unterschied zwischen dermettal ausführung und der plaste/gfk ausführung der runden vorderen stoßstange??
    frage, weil meine bleche der stoßstangen aufnahme ständig reissen und da vll die gfk von vorteil wäre!

    Viel leichter ist die nicht und wenn es reißt dann müste man es mal richtig festschweißen?

    ok!
    fest ist es, daher auch n rätsel weshalb es immer wieder reisst, auch n stückchen weiter, an der rundun am kotflügel, beide seiten sind eingerissen!!

    Das Problem ist mir gänzlich unbekannt und ich hack mit meinem Querfeldein...


    Welche Stoßstangen meinst du denn die vom 601er oder 500er/600er?
    Kenne nämlich nur die 500er aus GfK


    Und welche Bleche? Die Einschweißbleche vor Radkasten oder die Bügel die in die Stoßstange eingeschweißt werden?

    !!!6Volt,Unterbrecher,Scharniergelenke!!!



    ...und mattschwarz gerollt

    601er stoßstange, runde ausführung.
    und die bleche die am radkasten, frontteil und kotflügel dran sind, also das komplette blesch wo die stoßstangen festgemacht werden

    Das machts nich einfacher!
    Ich kenn nur, daß die durchgammeln!
    Was hast du denn für eine Lichtorgel auf der Stoßstange?


    Die 3-teiligen waren zusätzlich an den Ecken verschraubt, aber wohl eher aus Diebstahlsgründen!?


    Im Sommer hab ich ne 3-teileige Chromstoßstange drann (Ecke nicht angeschraubt)
    und im Winter ne normale Runde!


    Aber das Proble ist mir neu....


    Bei Kübelstoßstangen würd ichs ja verstehen, aber so??????? ?(

    !!!6Volt,Unterbrecher,Scharniergelenke!!!



    ...und mattschwarz gerollt

    Dann fällt mir nur ein, Verstärkungen einzuschweißen....


    Aber die Ursache ist mir unbegreiflich!
    Vieleicht is irgendwie, durch nen Unfall Spannung drauf? ?(

    !!!6Volt,Unterbrecher,Scharniergelenke!!!



    ...und mattschwarz gerollt

    mhhhh...., diese risse sind erst seit 2 jahren, unfall war davor, ja, aber n paar jahre länger her, die schweissnähte sind nich die hübschesten, aber überall verschweisst!!

    Da liegt vieleicht der Hase im Pfeffer!!!


    Ich glaub original sin die nur an so "Laschen" angeschweißt und nicht durchgehend...
    Daher vieleicht die Spannungen


    Da wirst du wohl mal neue reinbraten müssen.

    !!!6Volt,Unterbrecher,Scharniergelenke!!!



    ...und mattschwarz gerollt

    hatte nen frontunfall, das komplette frontmittelteil neu eingeschweisst, die bleche unten wo die stoßstangenhalterung dran is, so wie es original war!!


    tja, neue, kein ding, hab i da!! aber, die lackierung, das is das problem, da scheitterts am gelde!!!!

    Dann würd ich die Gewinde auf M8 ausbohren und durchbohren, neues Gewinde rein und dann obendrauf ein Verstärkungsblech mit festschrauben!
    Dann musste nicht schweissen!


    Oder halt so nen Winkel wie beim Kübel an den Radkaste drannbraten, dann bleibt die Lackiererei auf den Radkasten beschrängt....
    Dann musste aber trotzdem durchbohren würd ich sagen!


    Und M8er Schrauben sind immer gut, die brechen nicht so leicht weg beim Abbauen der Stoßstangen... ;)


    Aber ich denke trotzdem, daß da irgendwas nicht stimmt!

    !!!6Volt,Unterbrecher,Scharniergelenke!!!



    ...und mattschwarz gerollt

    es geht mir nur um die aussen lackierung, motorraum, is egal, da bin i ehh grad dran, zu vleanen, n paar rostlöcher im dom sind auch da.
    durchbohren, naja, is halt auch wieder n optischer aspekt, aber gerissen is es genauso scheisse!! keine ahnung was nun...............

    Das kenne ich noch von meinem 82er.
    Meine Lösung damals: autogen schweißen. Wenn man mit MAG ungekonnt in der Ecke rumbrät, entstehen links und rechts Einbrennkerben - genau da reißt es sicherlich auch wieder.

    Wenn man beispielsweise mit zuviel Strom schweißt, kann zwar die Naht oder der Punkt gut aussehen, aber am Rand kann es zu einer Ausdünnung des Grundmaterials kommen.


    Ich habe sowas in Versuchen mal vermessen. Direkt neben der Naht, war ein 0,8er Blech nur noch 0,4mm stark. Beim schweißen läuft das Material in das Schweißbad rein bzw wird durch zuviel Strom glühend und verflüssigt sich in Richtung Schweißnaht.


    Genau aus diesem Grund kommt es sehr oft zu Rissen direkt neben der Schweißnaht. Die Vibrationen des Rappelzweitakters begünstigen den Vorgang noch. vorzugsweise auch an vibrierenden Auspuffanlagen.


    ich denke so oder ähnlich wird Heckman mit Einbrennkerben und ungekonnt meinen.

    Genaugenommen ist links und rechts von JEDER Schweißnaht ne Einbrandkerbe. Darum brechen hochbelastete Teile ja gerne genau an den Nähten. Das Teil hält, die Naht auch - aber eben genau der Übergang...


    Jetzt ist der olle Stoßstangenhalter nu kein wirklich hochbelastetes Teil. Aber auch nur aus dünnem Blech. Unsachgemäß geschweißt und am Übergang Schweißnaht/Bauteil bleiben nich mehr viel Material. Dazu kommen noch Vibrationen. Das Schwingverhalten von Blech is anders als das von der Naht. Und wo ist der Übergang? Genau, eben dort wo das Material sowieso schon geschwächt ist.


    Das ist übrigens einer der Gründe, warum man Dünnbleche selten auf Stoß und noch seltener mit durchgehenden Nähten verschweißt werden.
    Kommts auf dichte Nähte an, wird ja gerne mal Hartgelötet. Denn anders als beim Schweißen ensteht dabei kein Einbrand weil ja nur das Lot, nicht aber das Bauteil schmilzt...


    Chrom

    Um aufs Anfangsthema zu kommen: Ich habe die GFK Variante "rund" hier gerade geliefert bekommen. Die sind so dick, dass sie genauso schwer wie die Originalen eckigen sind. Die Halter sind dafür wesentlich stabiler...




    mfg

    Es ist nicht nur die Einbrennkerbe an sich, es ist auch die Materialgefügeveränderung in der Sekundärwärmezone.... - Verhsprödung etc.


    Ich werde jetzt nicht nach den alten Tabellen graben - aber an der Stelle ist Löten ggf. optimaler als Schweißen.....