Kauf einer Garage auf fremdem Grund und Boden

  • Also bei uns geht die Stadt rücksichtslos und mit dem Bagger vor.
    Gibt beispielsweise ein Pächter, meist ältere Leute, seine Garage an die Stadt ab bleibt die Garage leer.
    Pachtverträge werden nicht neu abgeschlossen obwohl es genug Interessenten gibt.


    Oft hat die Stadt auch einfach die Garage aus der Reihe herausgerissen und dabei die Nachbargaragen beschädigt, weil der Baggerfahrer seinen Schein auf einer Tombola gewonnen hat.
    Letztens hat sich der Idiot mit der Flex den selbst den Saft abgeklemmt und dabei alle Garagen totgelegt :schock:


    In Wege usw. wird auch nicht investiert, obwohl jeder Garagenbesitzer im Jahr ca 65,00 an Pacht und Grundsteuer zahlt.
    Das alles weist für mich darauf hin, dass die Stadt bei erst bester Gelegenheit von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch macht.


    Tim,
    klar kannst du klagen aber ich glaube du wirst keinen Erfolg haben, aber warum sollte man seine Rechtschutz nicht mal bemühen :grinser:

  • Ganz ehrlich, baut doch einfach auf eurem eigenen Grundstück. ;)
    Wer auf fremder leute Land baut ist eben selber Schuld, wenn derjenige eben irgendwann keine Lust mehr hat, dass man auf seinem Grundstück rumhampelt.
    Mag für euch im Osten etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber findet euch damit ab, bei uns ists schon ewig so und wir leben auch alle noch.


    MfG Björn


    P.S.:Bevor wieder die ewig gleichen Vorwürfe kommen, wir haben auch schon nicht nur einmal Weide-Hütten "verloren", musste sie sogar selbst abbauen und entsorgen...

  • So ein Blödsinn. Hier gehts doch nicht ums Bauen, das habven andere schon in den 60ern und 70ern erledigt, als die ganzen Garagengemeinschaften entstanden sind. Hier gehts doch ums Nutzen der eigentlich reichlih vorhandenen Garagen, vor allem da nicht jeder von uns eigenen Grund und Boden besitzt, auf dem er mal eben schnell eine Garage bauen könnte. Und da Pacht bezahlt wird und nicht die Stadt, sondern die Garagengemeinschaft Grundstück und Gehwege in Schuss hält, ist diese Enteignunge igentlich eine bodenlose Frechheit.
    Allerdings sind nicht alle Kommunen da so rigoros... bei uns herrscht da eigentlich Ruhe, die Stadt kriegt ihr Geld, braucht sich um nichts zu kümmern und lässt dafür die meisten Garagen stehen. Und wenn ich so die Monatsmieten von 25, 30 EUR sehe, bin ich mit dem Kauf meiner Garage (in einer sehr gepflegten Anlge, mit Rampe und Blumenbeeten) da wesentlich besser dran, mit 50 EUR Pacht und ein paar cent Stromkosten.

  • Zitat

    Ganz ehrlich, baut doch einfach auf eurem eigenen Grundstück. ;)
    Wer auf fremder leute Land baut ist eben selber Schuld, wenn derjenige eben irgendwann keine Lust mehr hat, dass man auf seinem Grundstück rumhampelt.


    Was sollen den nun wieder solche unqualifizierte Aussagen? Kann man schon etwas Galle bekommen wenn man so einen Komentar hört.


    Es geht doch hier um Garagen die 30, 40 oder noch deutlich älter sind und in einem Staat, mit einem System, gebaut wurden den es so heute nicht mehr gibt.
    Wer hat hier von neuen bauen gesprochen??? Niemand!!!


    Also unterlass bitteschön soll Statement, es ist hier unangemessen.


    Und bevor das Ganze jetzt hier wieder eine Art annimmt die dann doch niemand will, werde ich Kraft meiner Wassersuppe hier zumachen, denn es ist alles wichtige gesagt und weiterer Komenmtar überflüssig.
    :closed: