"GWE 84/85 M 2.720,-" - Was ist das für eine Rechnungsposition?

  • Hallo,


    neulich hatte ich eine Trabant-Rechnung in Händen, wo außer dem reinen Fahrzeuggrundpreis und dem Preis für die Sonderausstattung auch die Position "GWE 84/85" i.H.v. M 2.720,- aufgeführt war. Bisher konnte mir niemand genau sagen, was es mit dieser Position auf sich hat, obwohl es sich ja nicht gerade um einen unbedeutenden Betrag handelt. Irgendeine staaliche Abgabe? Eine Steuer?


    Weiß hier jemand näheres?


    Grüße, Tom

  • Das ist die sogenannte

    GebrauchsWertErhöhung

    .


    Damit wurde in der DDR die Preissteigerung bei Fahrzeugen ud technischen Geräten quasi "getürkt". Aus ideologischen Gründen (die DDR war stets stolz auf ihre "stabilen Preise") durfte sich der Preis einer Ware nicht erhöhen. Durch die Weiterentwicklungen und steigende Produktionskosten mußte aber trotzdem ein Weg gefunden werden, den Endverbraucherpreis zu steigern, ohne in der Politik auf Widerstand zu stoßen.
    Das wurde dadurch erreicht, daß der Trabant-Grundpreis bis zuletzt irgendwo um die 8000,-M lag - ganz wie zu Anfang auch schon. Nur daß man durch eine solche GWE eben ein paar Tausender obendrauf rechnete - zusätzlich zum Aufpreis für bestellte Extras. Dadurch kam es gegen Ende auch zu so irrwitzigen Preisen von teilweise bis zu 15.000 M für die Luxusvarianten.
    Grundpreis+GWE+Aufpreise für Extras = Verkaufspreis.

  • Ich habe jetzt keine Rechnung hier um meine Aussage zu untermauern aber für mich sieht es wie die "typische" GebrauchsWertErhöhung für den Jahreslauf 1984/1985 aus.


    Da der Grundpreis von 7000-8000,- M nicht wirklich angefasst werden durfte, führte es in den späten Baujahren dazu, sich jede technische "Neuerung" quasi nachvergüten zu lassen. Und bei einem mitt80er S liegt das so bei ca. 10.000,- M insgesamt.


    Und das ist noch schmal, die letzten (und quasi "teuersten" Universal S deluxe Hycomat mit einigen Extras wie Glashubach, Radialreifen etc. kratzten an der 15.000,- M Schallmauer...... ;(:thumbup: )

  • Hallo Ihr zwei!


    Herzlichen Dank für Eure erschöpfenden Auskünfte. Besser hätte man es einem ahnungslosen Wessi wie mir nicht erklären können. :thumbup:


    Grüße, Tom

  • 1984/85 dürfte übrigens eine der massivsten GWE-Erhöhungen in der Trabantgeschichte stattgefunden haben:


    12V-Anlage
    Drehstromlima
    Detailverbesserungen am Motor (massereduzierte Kolben, Kolbenringabdichtung der KW)
    verbreiterte B-Säule mit Möglichkeit für Ausstellfenster hinten
    KMVA
    EBZA


    Das fiel alles in diesen Zeitraum hinein und machte die Fahrzeuge im Rahmen der GWE empfindlich teurer. Obwohl der Trabant offiziell (also nach Grundpreis) immer noch 8000,-M kostete, wie anno 1960.


    Wenige Jahre zuvor gab's schonmal eine ziemlich fette Erhöhung für die U-Profil-Stoßstangen, das PUR-Lenkrad und die neuen Humpfelgen.

  • Du hast noch die Gleichlaufgelenkwellen vergessen - neben der 12V-Anlage eine der wichtigsten/besten "GWE´s" am 601er überhaupt. Teuer waren sie, die Mitt- und Spät-80er - aber rein (fahr-)technisch definitiv auch die besten, ausgereiftesten Trabanten. Wenn man die Gelegenheit hat, sowohl 60er/70er Baujahre oder eben Spät-80er vergleichend zu fahren - der Unterschied ist immer wieder frappierend! ;)

  • Wobei man von der Wirkung her die Kirche im Dorf lassen sollte...... auf die Bauzeit betrachtet waren die Novationen eher marginal.....


    Und ein "richtiger" Unterschied tut sich wahlich eher zwischen den ersten und den letzten auf......


    Wenn man von einem 87er Standard in einen 72er deluxe steigt, wird man nämlich bis auf die Antriebswellen eher wenig Unterschiede merken - außer des der Standard recht nackt wirkt.... und allein schon durch die fehlenden Radialreifen subjektiv leicht schlechter fährt.....


    Die Gelenkwellen sind ein echter Grund, subjektiv wie auch meßtechnisch..... Beharrungsneigung, Umlaufgeschwindigkeitsschwankungen, Verschleiß, Querschwingungen - alles Gründe pro Homokinetik.....


    Aber wenn man sich mal die Meß- und Fahrergebnisse zur Schraubenfeder betrachtet gilt wie immer: die Spiralfeder ist überbewertet........


    Anfällig gegen Stoßdämpferverschleiß, leichteres Ansprechverhalten erst mit hinterer Sitzbankbelegung (heuzutage ein wahrhaft wichtiger Grund ( ;) ) teurer in der Instandhaltung (Grenznutzungsdauer von 100.000 km allein schon wg. bereits nach 2-3 Jahren auftretender Undichtigkeiten im Dämpfer eher Makulatur) und in der Summe wird das alles ab Mitte 88 mit einer recht miserablen Fertigungsqualität besonders bei der Karosserie erkauft.


    Auch wen das etwas an der Eingangsfrage vorbeigeht - Ausgereiftheit ja - aber besser? nun ja..... eher mit Einschränkungen....


    Aber: der 87er Standard dürfte wenigstens preismäßig mit dem deluxe vergleichbar sein... :D

  • Du hast noch die Gleichlaufgelenkwellen vergessen


    Stimmt! Eine der ganz großen Errungenschaften am Trabant...


    von einem 87er Standard in einen 72er deluxe steigt


    Hmmm - 87 und 72 könnte stimmen.
    Aber vergleiche mal einen 1989 S ohne alles und einen 1970er de luxe. Da liegen WELTEN dazwischen. Selfa - Form, Scharnier - Gleichlauf, Blatt - Schraube.
    Hinzu kommt noch der Wartungsaufwand, der zwar nicht direkt auf den fahrkomfort Einfluß hat, aber die benutzung des Fahrzeugs eben doch irgendwie erschwert/vereinfacht.
    Dazu noch die serienmäßigen Ausstattungsdetails die den Komfort erhöhen - Ablagemöglichkeiten usw.
    Nur einen Komfortpunkt machen die älteren jahrgänge: beide Fondpassagiere konnten mit eigenem Ascher rauchen... :thumbup:

  • ein fürchterlicher Gedanke das vier Erwachsene in einem Trabant rauchen...zumal ich nich wüsste welcher Erwachsene vernünftig hinter den Fahrersitz passt ohne das der Fahrer Platzangst bekommt. Ich für meinen Teil kann nichtmal schalten wenn einer hinter mir sitzt. (1,87m)
    Sorry fürs Off Topic :grinsi:

  • Das ist genau das Problem - nicht nur der Wanst drückt sondern auch die 1,93..... bequem ist auf mehr als 2050 km anders. Besonders wenn noch die Leinwandvilla dranhängt...... ;(


    Es geht, solange die Brut noch mäßig groß ausfällt. Aber so wie die Kameraden ins Kraut schießen ist da eh bald "mit 2 Trabant" angesagt.....

  • Zitat

    Aber vergleiche mal einen 1989 S ohne alles und einen 1970er de luxe. Da liegen WELTEN dazwischen


    Für den der es genau weiß sicher ;) Für den Außenstehenden sind es beide die Gleichen, selbst wenn sie mitfahren.


    Der wirkliche Quantensprung ergibt sich erst aus der Analyse, des Vergleiches, zwischen dem ersten Serien P50 und einem 1.1 :thumbup:

  • nun, einen "Quantensprung" stellt man schon zwischen P50 (unsynchrones Getriebe) und nem P50/2 fest ... richtig heftig wird´s bei mir immer, wenn ich vom 59er (mit besagtem unsynchronen Getriebe) ins Westblech (41 Jahre später gebaut) steige... Und, wenn dann erst die neuen Trabant nT kommen... stellt euch mal das "Fahrerlebnis" vor :thumbup:


    aber, wir werden :offtopic:

    :aicke: TRABANT - mehrfach Alpenerprobt
    Wos´n doa loooohhhhs??? :aicke:

  • Hallo zusammen,


    um das eigentliche Thema nochmal aufzugreifen:


    Habe gerade auf eine originale 79er Rechnung geguckt, aber nix von GWE gefunden. Auf der ist lediglich der Gesamtpreis mit 8710 Mark angegeben und halt 7 Mark für die Zulassung.


    Als Position, stehen drauf: Grundpreis 8400, Sicherheitsgurte 150 und Radialreifen 160 Mark.


    Wie ist das zu erklären? Oder gab es das 79 noch nicht mit der GWE? ?(


    Viele Grüße :)


    Olli

  • Offensichtlich noch nicht - die Preisspirale fing sich wohl erst ca. 2 Jahre später an zu drehen, mit Einführung der "Fernbetätigung für den Kraftstoffhahn mit biegsamer Welle". :)

    Wobei man von der Wirkung her die Kirche im Dorf lassen sollte...... auf die Bauzeit betrachtet waren die Novationen eher marginal.....

    Was ich - den Vergleich sozusagen "täglich" vor Augen - etwas anders sehe. Die 60er und auch die frühen 70er sind richtige Oldtimer - und fahren sich eben auch so! Die Spät-80er sind (vernünftigen Wartungszustand jeweils vorausgesetzt!) m.E. doch erheblich kultivierter zu fahren.

    Wenn man von einem 87er Standard in einen 72er deluxe steigt, wird man nämlich bis auf die Antriebswellen eher wenig Unterschiede merken - außer des der Standard recht nackt wirkt.... und allein schon durch die fehlenden Radialreifen subjektiv leicht schlechter fährt.....

    Wenn, dann müßte man schon gleiche Ausstattungsvarianten vergleichen, denke ich. :winker:

    Aber wenn man sich mal die Meß- und Fahrergebnisse zur Schraubenfeder betrachtet gilt wie immer: die Spiralfeder ist überbewertet........

    Das ist wohl schon eher ´ne "Glaubensfrage" (und ich weiß ja, daß Du diesbezüglich eher ungläubig bist... :zwinkerer: ) - für mich ist der 89er MIT Spirelli definitiv der komfortabelst gefederte unter meinen Trabanten - der 88er Kombi mit Blatt z.B. ist an der HA so geschmeidig wie ein starrbeachster Pferdewagen... :grinser:

    Anfällig gegen Stoßdämpferverschleiß, leichteres Ansprechverhalten erst mit hinterer Sitzbankbelegung (heuzutage ein wahrhaft wichtiger Grund ( ;) ) teurer in der Instandhaltung (Grenznutzungsdauer von 100.000 km allein schon wg. bereits nach 2-3 Jahren auftretender Undichtigkeiten im Dämpfer eher Makulatur) und in der Summe wird das alles ab Mitte 88 mit einer recht miserablen Fertigungsqualität besonders bei der Karosserie erkauft.

    Könnte ich einmal bestätigen (die ersten Nachwendestoßis an der HA haben tatsächlich nur etwa 3-4 Jahre dicht gehalten) - aktuell aber auch wieder nicht, da die Anfang 03 verbauten Exemplare an der HA seitdem einwandfrei dicht halten und funktionieren. :top:

    Auch wen das etwas an der Eingangsfrage vorbeigeht - Ausgereiftheit ja - aber besser? nun ja..... eher mit Einschränkungen....

    Wenn "ausgereift" = "besser" ist - ja... Es kommt natürlich - wie immer - auf den Gesamtzustand des Autos an! (ein top-restaurierter 72er wird sich sicherlich auch objektiv besser fahren, als eine 89er Gurke... :zwinkerer: )
    Und der wiederum ist bei manchem 89/90er schon deswegen schlechter, weil ihm die an allen Vorbaujahren übliche Pflege, Wartung und Konservierung eben nicht mehr zuteil geworden ist.

  • Pferdewagen? Dann schmier mal >richtig< ab. Ich habe erst kürzlich jemanden in Staunen versetzt, der (unaufgefordert) am Heck des 87ers kurz gedrückt hat. Nix steif, seidenweich ;) und derjenige hat selber Schraube hinten. Mischfahrwerk bleibt Mischfahrwerk. Ein netter Versuch (eher Versuchsanlauf).
    Aber ich sags mal so, unter uns düfte doch klar sein, was gemeint ist. Wer sich innerhalb der BJe auskennt und hat, weiß auch die Unterschiede. Für den Außenstehenden ist es marginal (innerhalb der 601 zumindest).
    Ein ordentlicher spät 90er hat aber schon rein gefühlstechnisch ;)(Fahr)Vorteile.

  • Zitat Wikipedia: Glauben ist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt hypothetisch für wahr gehalten wird.


    Dahingehend bin ich immer gern ungläbig....!


    Und wie vermutet wurde der "kleine Köder" gern angeknabbert.... ;)


    Nicht umsonst schrieb ich was von Meßergebnissen. Genau diese Frage wurde in etlichen Tests mit relativ genauen Messungen nämlich überprüft. Und wie schon geschrieben - die Wirkung wird überschätzt..... ;)
    Und tja... da bleibt so manchem nur der Glauben..... :D Und mir der 90er Uni.... :thumbup:


    Ach ja: als Fazit dieses Testswurde recht einhellig die vordere Schraubenfeder gefordert um die theoretischen Vorteile dann auch nutzen zu können, hinten war als Einflußgröße nämlich nur marginal..... Chimäre fiel zwar nicht als Begriff aber die verschiedenen Feder-Dämpfungskennlinien waren eben auch meßbar.


    Wenn ich schon verschiedene Baujahre mit 25 Jahren Altersunterschied einfach miteinander vergleiche "kann", warum dann nicht auch in Relation dazu die Ausstattungsvarianten? Und davon abgesehen, wie macht sich eine Zweifarblackierung und eine Chromstoßstange beim Fahren bemerkbar?
    Ich habe die Baujahre nicht willkürlich gewählt - die entscheidenen Punkte Sitze-Heizung-Radialreifen-Zündspulen (+ einiger Kleinkram) waren dort schon durch....


    Und wenn ich mir das eher schwammige Fahrverhalten eines 89ers mit Diagonalen ins Verhältnis zu einem blattgefederten mit Radialen setze...... nun ja..... :rolleyes:

  • Also ich habe die verschiedensten Baujahre im Laufe meiner Trabizeit(seit 1977) ausgiebig testen können und halte die Mischfahrwerkautos schlichtweg für den größten Mist, den es gab. Eine gut gefettete Blattfeder paßte einfach zum Trabant.
    Ordentliche Wartung vorausgesetzt, hatte ich mit den Scharniergelenken nur Probleme, wenn die letzten Ausführungen verbaut waren. Erkennbar an den Aussparungen. Da ist es mir wirklich passiert, daß die neuen Gelenke mehr geklappert haben, als welche, die ich aus einem zum 601 umgebauten P 60 ausgebaut hatte. Auch fühle ich mich in meinem "Hugo" (Bj 1965) wesentlich sicherer, als in einem, der hinten Schraubenfedern hat. Der Alte eiert nicht so rum. Vom Fahrgeräusch her ist der alte Wagen auch leiser.
    Noch was zur Qualität. Wenn ich meine Prospektsammlung anschaue und habe da welche von 1986 - 1990 oder vom 1.1, dann muß ich hinterher zum Staubsauger greifen und den Rost vom Teppich saugen.
    So, jetzt noch mal zum Thema Gebrauchswerterhöhung. Für mich waren wirkliche Gebrauchswerterhöhungen, die auch einen Aufpreis verdient hatten: Duplexbremse, Radialreifen; Zweikreisbremse; 12 V - Anlage; H 4 - Scheinwerfer; Rollgurte. . . Abzocke war für mich: Mäusekino; PUR - Lenkrad; profilierte Stoßstange; Sparversager
    Gruß Jürgen

  • Wobei das jetzt (gemessen daran, daß der Autor immerhin Diplomingenieur für KFZ-Technik ist) auch ein ganz klein wenig nach subjektiv gesteuerter Polemik roch... :grinser::grinser::grinser:


    Naja, also daß Mischfahrwerk der größte Mist ist, würde ich so nicht bestätigen. Solange alle Einzelteile i.O. sind...ich habs beim grünen 88er mal mti defekten Stoßdämpfern probiert, weiwei...das wurde hier in der kurvigen Gegend schon zum Abenteuer.


    Dennoch empfinde ich das Fahrverhalten insgesamt (einschließlich der Fahrzeugbedienung, der Qualität des Wohlfühlmoments im Interieur, Klapperfreiheit u.v.m.) subjektiv bei den späten Jahrgängen als angenehmer. Was nicht heißen soll, daß die frühen Baujahre nicht auch angenehm zu fahren sind - gerade mein 70er Universal fährt sich im Einmamnbetrieb mit blattgefederten Diagonalrädern wie'n Kart, solange man schnell genug ist. Man kippt nur leider dauernd vom Selfasitz...

  • Also ich habe die verschiedensten Baujahre im Laufe meiner Trabizeit(seit 1977) ausgiebig testen können und halte die Mischfahrwerkautos schlichtweg für den größten Mist, den es gab. Eine gut gefettete Blattfeder paßte einfach zum Trabant.

    Der Vorbesitzer von meinem Trabi erzählte mir das er mal einen Spirali hatte der war so knochenhart ab ca 90 fing der hinten an zu springen wenn die Straße nicht topfeben war!Und nein er war nicht mit 20Jahre alten Originaldämpfern unterwegs!
    Meiner ist Ez Juni 88 also der allerletzte mit Blattfeder und für so ein antiqiuertes Fahrwerk fährt der sich echt angenehm kannte vorher nur verschiedene Westbleche.
    Er federt schön straff aber nicht bockhart und bei langen Bodenwellen schwingt er schön sanft ohne zu schwimmen,im Rahmen seiner Möglichkeiten also Ps&Bremsleistung wobei ich meinen nicht jage geht der echt knackig umme Ecken ^^ Naja bei nur ca 620kg

    Noch was zur Qualität. Wenn ich meine Prospektsammlung anschaue und habe da welche von 1986 - 1990 oder vom 1.1, dann muß ich hinterher zum Staubsauger greifen und den Rost vom Teppich saugen.

    Tja dann hast du meinen 88er noch nicht gesehen!eine kürzliche Untersuchung zeigte mir das ein Vorbesitzer mal ordentlich Hoko betrieben hatte
    Ez war übrigens auf die VP Dienststelle Schwerin :thumbup:

    Fuhrpark:
    Trabant 601 Bj1988
    Suzuki Bandit 650 Bj2005



    Öl gehört ins Benzin!