79oktan - das Magazin für Ost-Oldtimer

  • Ich finde es gut das man mal über den Tellerrand des Trabants weiter als bisher hinausblickt da es sowieso in Zukunft immer weniger Trabitreffen geben wird sondern eher Ostblocktreffen.

  • Perfekt, klare Anweisungen sind immer gut.

    Hybrid Synergy Drive - Die Zukunft atmet auf

  • Meine kam heute auch an und wurde auch direkt am Briefkasten mal fix durch geblättert.


    Was mir dabei direkt auffiel:
    - Die Haptik ist nicht ganz mein Ding - das Papier ist relativ dick, so muss man jede Seite regelrecht umbiegen, um sie bequem lesen zu können. Speziell bei überseitigen Fotos ist das mMn. suboptimal und viel mir zuerst beim gelben Wartburg 355 auf. Daher frage ich mal ganz vorsichtig - warum druckt ihr nicht auf ähnlichem Papier wie es die großen machen? Das dickere von euch ist doch vielleicht sogar teurer? Ist freilich subjektiv und Geschmacksache.
    - Der Wartburg Bericht ist geil. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Bitte öfter Berichte zu den Ostblock Prototypen. Daumen hoch!
    - Ein cooleres Logo und ich würde ernsthaft überlegen den Aufkleber aufs Auto zu pappen - ist aber auch Geschmacksache.
    - Wie wollt ihr das mit den Treffen-Berichten hand haben? Werden da nur die großen besucht und diese dann wiederholend oder auch kleine? Ich fände eine Mischung optimal.
    - Den Bericht zum Traktor find ich ganz gut, aber hier habt ihr es im Vergleich zu den etablierten (Oldtimer Traktor, Traktor Post, Traktor Classic) schwer, gerade letztere schreibt recht häufig auch über Ost-Oldtimer - das aber nur unter Vorbehalt, ich habs nur überblättert bisher.
    - Was ich vermisse sind Schrauber-Tipps - oder hab ichs überblättert? Speziell zu Ostblock Oldtimern wäre das ein echter Mehrwert.


    Bis hier hin - jetzt will ich sie erst mal lesen.

  • Das Papier fiel mir auch erst angenehm auf, störte dann leider etwas. Auch wirkt das Exemplar dadurch dicker als es eigentlich sein muss.
    Eine Anlehnung an die KFT kann ich nicht so recht erkennen. In dieser gab es seitenweise technische Erörterungen die vom Nichtfachmann vermutlich garnicht gelesen wurden, warum auch, schließlich war das eine Fachzeitschrift und nichts populärwissenschaftliches.


    Die Qualität der Erstausgabe insgesamt hat mir sehr gut gefallen, sehr gut geschriebene Artikel die beim Lesen Lust auf mehr machen.
    Ich habe ein Abo angemeldet, also bleibt bitte so spannend. :)

  • Meine kam auch gestern. Der Wartburg 355 Coupe Bericht war wirklich toll! Mehr davon, mehr Auto Vorstellungen und Hintergründe dazu. Auch der Bericht über den Stellmacher war sehr gut. Solche Infos, wer noch was kann und macht, sind wirklich hilfreich. Und der Wünschi erst... :)


    Ich abonniere! Ich freu mich drauf!

  • Tja. Was soll ich anderes sagen. Mein Begeisterung ist verhalten.
    Zwei Wochen nach meiner bezahlten Bestellung von zwei Exemplaren warte ich noch immer. Das erste wurde nach einer Woche angeliefert und sofort als Geschenk verbraucht. Ich selbst habe nichts. Auf meine Anfrage, wurde mir zugesichert, ich würde unverzüglich das zweite bekommen. Nun komme ich nach einer weiteren Woche wieder nach Hause zurück und kein Oktan da. Morgen bin ich wieder für eine Woche weg und muss mir etwas anderes zum lesen mitnehmen. Eine Gnadenfrist für 79Oktan.

  • Ich frage nochmal... war Schwerin der Nabel der Welt und der Einzelfall für das Präsentieren oder kommt da noch was? Hab mal paar Altautoliebhaber ohne "Netzfimmel" gefragt... denen sagt die Zeitung nix, die stehen aber ev. z.B. morgen im Hafen DD und wenns Wetter passt mit denen noch ~500 Fahrzeuge und mehrere Tausend Besucher.....

  • Das ist wohl Sache vom Verleger. In Zwickau war er zur Buchvorstellung präsent und hat dieses genutzt um die Zeitung vorzustellen und kostenfreie Exemplare zu verteilen.


    Wenn direkt an den angegeben Verbindungskontakt wenden.

  • Ich bin eh überrascht das die Zeitung incl. Versand nur 5€ kostet. Andere "Spezialzeitschriften" kosten noch deutlich mehr...

  • Zuerst einmal, ich schrieb es schon mal kurz, tolle Startausgabe mit deutlich merkbaren Anteil „Herzblut“ der Herausgeber, dem ich gern das Überleben über größerem Zeitraum wünsche.


    Nichtdestotrotz kann ich mir einige Anmerkungen nicht verkneifen und bitte dies als konstruktiv zu bewerten.


    Die meisten Endverbraucher, also die Leser wie du (Leser) und ich, interessiert eher wenig, wieviel Zeitmanagement, Engagement, finanzieller Background und sonstig tränenerzeugende Maßnahmen gebraucht werden, um ein Projekt derartiger Größenordnung am Markt zu etablieren.
    Und, wenn so ein Konzept angeblasen wird, sollten Schwierigkeiten, Rückschläge und sonstige Komplikationen vom vermutl. kompetenten Kollektiv wohl in erheblichen Maße einkalkuliert werden.
    Was soll das also?


    Scheint, es gab Schwierigkeiten Korrekturlesen mit abgeglichenem Inhalt, eine fachl. Aufgabe für dich @Deluxe wär das allemal gewesen.
    Beispiel:
    Im Startheft vorletzte Seite „Leser Werben Leser“
    Ein T-Shirt für Werber wird ausgelobt, ich möchte aber die erste Illustrierte nicht zerschneiden, um ein oder zwei Geworbene mit Abo´s zu beschenken. Was mach ich? Beiliegende Karten diesbezüglich: Fehlanzeige. Da geht’s nicht.
    Was mach ich weiter (?): Schick ´ne Mail, wie ich online Abo machen kann für Leute, die keinen online Zugang haben. Antwort gab´s nich, aber zeitnah die Info hier, gugst du auf HP.
    Schon mal super alles da.
    Von Werbe T-Shirt keine Schrift mehr, dafür das Teil für 19,95 zu kaufen. Hä?
    Ich meine, so´n Unterhemd ist des Laberns nicht wert, aber bißl mehr Professionalität wäre wünschenswert.
    Kinder-/ Anlaufkrankheiten sind´s halt, kann man mit leben.


    Zwei Abo´s gibts aber trotzdem, allein wegen euch, die sich sowas antun.

    Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt!


    Artur Schopenhauer

  • Moin,


    ich hab immer noch nicht alles gelesen, aber ich bin weiterhin begeistert. Ich finde die Zeitschrift sehr gut, genau so wie sie ist.


    Ich kann mich weiterhin den Wünschen meiner Vorredner nicht anschließen. Ich brauche keinen Kleinanzeigenmarkt und keine Leserbriefe. Wozu? Das geht doch alles über's Internet viel besser. Vorschlag: Macht doch eine Feedbackecke auf der Homepage. Kleinanzeigenmarkt für Ostblockoldtimer gibt es bereits im Netz - wozu noch mal? Die Erstausgabe hat einen sehr hohen Informationsgehalt und die kann ich mir wie ein Sachbuch so ins Regal stellen und sammeln. Da kann ich in ein paar Jahren problemlos wieder von vorne anfangen zu lesen. Was interessiert mich dann aber was irgendwer zu verkaufen hatte oder über die Vorletzte Ausgabe denkt? Das brauche ich nicht in gedruckter Form für die Ewigkeit und ist schade ums Papier. Im Grunde sehe ich es auch so mit eurem Treffenkalender. Das wird gut über das Internet kommuniziert. Die Treffenbilder der vergangenen Treffen waren ja ganz nett, aber ich bräuchte sie jetzt nicht in so einer Zeitschrift. Für mich liegt die Stärke dieser Zeitschrift eindeutig in den gut recherchierten und erstklassig geschriebenen Artikeln, die ich gerne in Ruhe gelesen habe. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich sagen: Konzentriert euch darauf und verzettelt euch nicht mit dem ganzen Kram drumrum, den es auch schon woanders gibt. :)


    Auch die Papierqualität fand ich schon einfach deshalb klasse, weil sich die Zeitschrift dadurch von anderen Formaten abhebt. Ja, es war beim Umblättern etwas umständlicher, dafür hatte ich aber auch nicht das Gefühl eine 0-8-15 Zeitschrift in der Hand zu halten - passt für mich ins Konzept.


    Das es am Anfang bei Vertrieb, Bewerbung, Bezahlung, Abo etc. etwas holprig zugeht, ist doch normal. Ich kann auch gut damit leben, die Zeitschrift ne Woche später in den Händen zu halten. Klar war ich auch vor Neugierde am platzen, aber ich bin ein geduliger Mensch und mir sind Inhalte wichtiger.


    Ich persönlich würde für eine Zeitschrift die exakt so aufgezogen ist auch das doppelte zahlen. Aber ich vermute, damit bin ich eher ein Außenseiter.


    Mein Wunsch: Macht weiter so!


    Achja, was ich besonders klasse fand, war der Bericht über den Stellmacher. Der hätte auch gern noch 3 Seiten länger sein können - ein faszinierendes Handwerk. :) Aber der Wartburg 355 war auch sehr spannend.


    Einen Punkt von Hegautrabi muss ich allerdings auch aufgreifen. Die Anlehnung an die KFT konnte ich auch nicht erkennen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn es Artikel in diese Richtung gäbe.


    Gruß, Felix

  • ich geb dann auch mal meinen Senf dazu, nur in Stichpunkten, weil ich faul bin und der besseren Übersicht halber.


    - sehr informativ und umfassend geschriebene Artikel
    - nicht ganz bis zu Ende recherchiert (Lada 2106) den gab es 2,5 Jahre auch mit 1600er Motor und 78 PS
    - Papierdicke gefällt mir nicht (meine 50 Ct)
    - Anzeigen müssen nicht sein. (wenn ich heute eine aufgebe und es 3 Monate dauert bis die erscheint, macht das wenig Sinn)
    - toller Artikel über Stellmacher (mehr davon, dass man weiß, wer noch was kann)
    - Terminkalender finde ich gut (mag mir nicht in x Foren oder Seiten im Netz alles zusammensuchen wann wo was ist)
    - mehr von Prototypen
    - Vorstellung von "Verrückten" und ihrem Fuhrpark finde ich super
    - Geschichte(n) über Automobilwerke finde ich spannend (gern mal unbekanntere wie z.b. Zastava o.ä.)
    - mal eine Übersicht, was es so für Modelautos, auch Sondermodelle gab bzw. gibt


    ja, ansonsten werde ich auch abonieren und habe auch schon einige Hefte bestellt und verschenkt.
    Ich freu mich, dass es sowas wie 79Oktan gibt

  • Die meisten Endverbraucher, also die Leser wie du (Leser) und ich, interessiert eher wenig, wieviel Zeitmanagement, Engagement, finanzieller Background und sonstig tränenerzeugende Maßnahmen gebraucht werden, um ein Projekt derartiger Größenordnung am Markt zu etablieren.Und, wenn so ein Konzept angeblasen wird, sollten Schwierigkeiten, Rückschläge und sonstige Komplikationen vom vermutl. kompetenten Kollektiv wohl in erheblichen Maße einkalkuliert werden.
    Was soll das also?

    Tja, das ist wohl die übliche gesellschaftliche Einstellung heutzutage, dass die meisten sich nicht für persönliches Engagement und die Probleme drumherum interessieren. Ich für meinen Teil zieh mir diesen Schuh nicht an. Ich bin mir sicher, dass die Protagonisten jedwede Überlegungen bzgl. etwaiger Schwierigkeiten angestellt haben. Deswegen wäre es gerade wichtig, dies auch durchaus anzuerkennen und beim kritischen Umgang mit diesem Projekt in Forenbeiträgen zu bedenken.

    Ich kann mich weiterhin den Wünschen meiner Vorredner nicht anschließen. Ich brauche keinen Kleinanzeigenmarkt und keine Leserbriefe. Wozu? Das geht doch alles über's Internet viel besser. Vorschlag: Macht doch eine Feedbackecke auf der Homepage. Kleinanzeigenmarkt für Ostblockoldtimer gibt es bereits im Netz - wozu noch mal? Die Erstausgabe hat einen sehr hohen Informationsgehalt und die kann ich mir wie ein Sachbuch so ins Regal stellen und sammeln. Da kann ich in ein paar Jahren problemlos wieder von vorne anfangen zu lesen. Was interessiert mich dann aber was irgendwer zu verkaufen hatte oder über die Vorletzte Ausgabe denkt? Das brauche ich nicht in gedruckter Form für die Ewigkeit und ist schade ums Papier. Im Grunde sehe ich es auch so mit eurem Treffenkalender. Das wird gut über das Internet kommuniziert. Die Treffenbilder der vergangenen Treffen waren ja ganz nett, aber ich bräuchte sie jetzt nicht in so einer Zeitschrift. Für mich liegt die Stärke dieser Zeitschrift eindeutig in den gut recherchierten und erstklassig geschriebenen Artikeln, die ich gerne in Ruhe gelesen habe. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich sagen: Konzentriert euch darauf und verzettelt euch nicht mit dem ganzen Kram drumrum, den es auch schon woanders gibt. :)
    Einen Punkt von Hegautrabi muss ich allerdings auch aufgreifen. Die Anlehnung an die KFT konnte ich auch nicht erkennen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn es Artikel in diese Richtung gäbe.
    Gruß, Felix

    Du siehst das ganze ja im Grunde positiv und verstehe das bitte nicht als persönlichen Angriff. Allerdings wundert mich eine Frage bzgl. Kleinanzeigen und Leserbriegen nach einem "Wozu" schon sehr. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Weil Menschen unterschiedliche Meinungen, Interessen und Vorlieben haben. Da gibts eben nicht nur den einen Felix. Außerdem scheint es immer noch Leser ohne Internetanbindung zu geben, die man tunlichst nicht außen vor lassen sollte.


    Das mit der "KFT" ist eine augenzwinkernde Andeutung. Das gilt für die gesamten Andeutungen zu der Motorpresse der ehemaligen DDR. Das bedeutet mMn allerdings nicht, dass da irgendwelche Inhalte dieser alten Preeseerzeugnisse eins zu eins wiedergegeben werden sollen. Aber vlt. sollte man auch erstmal abwarten, was die Zunkunft noch so an Artikeln bringt.

  • Moin,


    naja, ich habe selbst kein Smartphone, bin nicht bei Facebook usw. Ich gehöre also eher zu den Menschen, die nicht jeden technischen Firlefanz mitmachen. Aber wenn ich was Suche, dann ist das Internet nunmal die erste Adresse. Mein Großvater ist gerade 90 Jahre alt geworden und selbst der würde sein iPad anwerfen, wenn er was sucht. Ich weiß, damit ist er in seiner Alterklasse die große Ausnahme - das Argument hinkt etwas, aber so wirklich viele sind es doch trotzdem nicht mehr, die des Internets nicht mächtig sind. Obendrein kann man ja soweit ich weiß, die Zeitschrift aktuell ohne Internet auch garnicht bestellen. Daher mein rein prakmatischer Vorschlag.


    Du hast natürlich recht, jeder hat da einen anderen Geschmack und will andere Sachen lesen. ABER: Es gibt nun mal schon Kleinanzeigen in anderen Oldtimerzeitschriften, im Internet in lokalen Tageszeitungen und Wochenkäseblättern. Genauso ist es mit den Treffenkalendern. Man kann sich an diversen bekannten Stellen informieren. Meinungen (Leserbriefe) zu dieser Zeitschrift gibt es ebenfalls hier schon massenweise in diesem Thread, das ist alles nicht neu.


    Was aber wirklich mal neu, absolut erfrischend und lesenswert ist, sind diese schönen Artikel, die ausführlich recherchiert und toll bebildert sind. Natürlich könnte man noch 1000 andere Sachen in die Zeitschrift packen, aber das ist alles auch sehr aufwändig und kostet die Macher wertvolle Zeit.


    Ich fände es daher total toll, wenn sich genau darauf konzentriert wird. Solche ausführlichen und guten Artikel über unsere Szene gibt es eben sonst nur sehr dünn gestreut. Mich stört das drumherum ja alles nicht, ich muss es ja nicht lesen. Aber wenn ich die Wahl habe, dann lieber einen tollen Artikel mehr, als die angesprochenen Rubriken. Aber das ist nur meine ganz höchstpersönliche Meinung. Die wird wohl keine große Rolle spielen und wenn die Macher eine Kleinanzeigenrubrik machen wollen, dann wird es wohl so kommen. :) Alles gut.


    KFT: Eigentlich wollte ich nur dazu ermutigen, sich auch in technische Themen zu vertiefen. Das würde mich persönlich eben sehr freuen. Es war nicht wirklich als Kritik gemeint.


    Gruß, Felix

  • Ich verstehe Deinen Ansatz schon und finde ihn auch gut. Ausführliche und gut recherchierte Artikel sind in unserer Sparte tatsächlich ein Novum. Dafür ist ja auch ein guter Anfang gemacht worden. Ich persönlich bin auch kein großer Freund von Treffennachberichten - ist aber eben nur meine Sicht der Dinge.


    Zu Kleinanzeigen und Leserbriefen:


    Klar schauen heutzutage die meisten in punkto Kleinanzeigen ins Internet. Mach ich auch. Aber es gibt eben die Ausnahmen über deren Anzahl wir nichts Genaues wissen. Erstaunlicherweise sind die Anzeigenteile in den anderen Oldtimerzeitschriften auch eher größer als kleiner geworden und das in den heutigen technisierten Ära. Find ich schon bemerkenswert.


    Jetzt schreibst Du, dass man Meinungen ja in den einschlägigen Foren lesen kann. Hier und im Trabantforum mMn etwas mehr als in anderen (auch nur ein Gefühl). Und jetzt verleitet das wiederum zu dem Gefühl, dass alle Leser (auch für die Zukunft) Forenschreiber sind. Das anzunehmen wäre mE ein Fehler. Das sollte man durchaus bedenken.

  • Ja, das ist sicher alles nicht falsch. Aber wie gesagt, ich denke, wenn man sich auf das Wesendliche konzentriert, kann dass seinen Reiz haben. Mit dem ganzen Schnickschnack verliehrt es evtl. etwas an Glanz. Aber nun ist auch gut mit meiner Meinung. Das müssen wir nicht bis ins Letzte beleuchten.

  • gerade als Ergänzung zum Internet, finde ich die Zeitschrift Bombe. Das Internet ist nicht mehr wegzudenken aus unserem Leben, es halt viel geholfen, aber auch viel kaputt gemacht. Es wird nie so sein, dass wir alle mit dem gesamten Inhalt der Zeitschrift übereinstimmen. Es ist doch genau diese Vielfalt, die eine Zeitschrift ausmacht. Und die Arbeit die dahinter steckt, sollte man echt mal würdigen. Leider ist es eine Unsitte geworden, alles als selbstverständlich zu sehen. Die erlebe ich auch im Geschäft tagtäglich. Früher hat man sich auch mal positiv geäußert, heute wird nur das negative bekannt gemacht. Das ist sehr schade.



    Ralle

    wenn's gekracht hat.... RS Sachverständigenbüro Göttingen


    ...wir bringen ihr Auto ins rollen... RS Automobile Göttingen

  • Ach komm, JEDER hier sagte bisher, dass die Zeitung klasse ist. Das Feedback ist durchweg positiv. Es werden darüber hinaus eben Vorschläge und Wünsche geäußert, eben genau das wozu die Redaktion aufgefordert hat. Wirklich negative Kritik habe ich hier bis jetzt noch nicht gelesen.


    Gruß, Felix

  • ja, das hast du recht. Wirkliche Kritik gab es bisher nicht, was ich auch gut finde. Mir geht es ja auch eher darum, das mal wieder positive Worte veröffentlicht werden. Nicht immer nur gejammere.


    Ralle

    wenn's gekracht hat.... RS Sachverständigenbüro Göttingen


    ...wir bringen ihr Auto ins rollen... RS Automobile Göttingen