wie oft repariert ihr?

  • Wollt mal fragen wie oft ihr euern trabi im schnitt repariert. ich weiß das alte autos viel pflege brauchen aber zurzeit bin ich total am verzweifeln. Meiner geht zurzeit im wochentakt kaputt oder sogar öfter. Immer wenn ich was repariert hab kommt die nächste katastrophe, dabei hab ich ihn erst 3000km

  • Eigentlich nie! Meiner hat nach 20tkm und 5 Jahren eine neue Abgasanlage bekommen. Bremsen und Achsen mussten auch neu. Aber halt alles nach 20.000 km.


    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

  • Reparieren oder warten? Repariert bis jetzt einmal weil der Keilriemen gerissen ist, ansonsten mehr oder weniger Wartungsarbeiten. Richtig kaputt war bis jetzt eigentlich zum Glück noch nix. Man muss halt auch mal Glück beim Kauf haben. :grinsi:

    Matt ist das neue Hochglanz
    Zwei Zylinder, zwei Takte und ein Mikuni: da geht was! :thumbup:

  • tja, hab halt richtig ins klo gegriffen, als ich ihn gekauft hab dachte ich sind nur ein paar wartungsarbeiten fällig aber mit der zeit kam das ganze übel zum vorschein, hab nen frankensteinauto aus tausend verschiedenen teilen

  • mach dir ma deswegen keine sorgen, irgendwann isses soweit, dann haste alles durchrepariert. :zwinkerer:


    mir ging´s genau so letzts jahr um die zeit. im motorraum war alles, aber auch alles breit. ich hab mich da durchgebissen und irgendwann hörte´s dann auf. jetz fahr ich auch schon fast 10.000 km ohne große sachen. (ma n neuen motor weil der alte mich bei 55.000 km im stich gelassen hat und ne neue auspuffanlage wird auch fällig) aber ansonsten sind´s kleinigkeiten die man ma nebenbei am nachmittag macht. :zwinkerer:

    Spaß mit Hanf :rolleyes:


    Gruß,
    Trabiwurstaffblonkelgungradieschenaffenaffprivatsauna601sdeluxe

  • Irgendwie hatten wir das Thema schon unter "wieviele Km fahrt ihr ohne Reparaturen", oder ähnlich.
    Anfangs, nach Kauf, lag ich auch öfters unter dem Auto als drin zu sitzen, teils um vielleicht nicht gut erledigte Wartungsarbeiten nachzubessern, oder die Technik/Mechanik zu inspizieren oder aus sonstigen Gründen.
    Er hat derzeit 119.000km, bei regeneriertem Motor mit 69.000km Fahrleistung, Bj 1987.
    Trotzdem sind per Laufleistung die Arbeiten pro 100km um einiges höher als beim West-VW.
    (Sicherlich auch Wartungsmängel vom Vorbesitzer, je länger ich ihn fahre, desto weniger Mängel...)
    Seit Übernahme in 2003:
    1:leichter Getriebeölverlust, wegen Getriebeölwechsel Freilaufschaden, selbstverschuldet, weil ich Getriebeöl verwendet habe>>Getriebetausch!
    2:Anlasser kaputt, Tausch gegen regeneriertes Austauschteil.
    3:Bremse hinten (Verschleiß)
    4:Bremse vorne: (Verschleiß)
    5:Bremse vorne: Umbau auf Scheibenbremse
    6:Mehrmaliger Lenkmanschetten-und Kerzensteckerwechsel, durch einen Herrn M.arder verursacht
    7.Zwei Kupplungswechsel wegen Einbau von Ungarn-Schrott beim ersten Wechsel
    8.Wechsel hinterer linker Dreieckslenker (Korrosion)
    9.zweiter Wechsel [lexicon]VSD[/lexicon], erster war bei Übernahme eigentlich schon i.ar... ,nach nunmehr 5Jahren und 28.000km der nächste.
    10. Wechsel Mittelrohr wegen Durchrostung an der Vorderen Aufhängung, nun Weiterverwendung wegen Kat-Einbau (Schadstelle abgesägt)
    11. Regenerierter Anlasser tot, nochmaliger Tausch
    12. Blinkerhebel defekt, durch weibliche "filigrane", besser : Brutalbetätigung mutwillig abgebrochen.
    Das war´s für´s Erste.
    (wenn er "zickt", drohe ich ihm mit der Ausweisung aus dem Westen und weiterem Einsatz in Zwickau als schlechtes Beispiel, meist wirkt´s ja...)
    Immerhin, gewisse Vorteile gegenüber meinen westlichen Freunden hat er unbestrittenerweise:
    1.er meldet üblicherweise rechtzeitig, wenn er stehen bleiben will (Ausnahme: Getriebeschaden, da mußte mich so ein untermotorisierter BMW 325i heimschleppen)
    2. wenn er gegen sein Herrchen meutert, ist der Grund meist sehr schnell feststellbar.(Ausnahme: mein 3-Tage-Stillstand-Problem).


    In diesem Sinne: Viel Spaß beim anfänglichen Schrauben! :top:

  • Bei mir verteilt sich die Jahres-Fahrleistung auf 4 Fzge., davon 3 Saisonkräfte. Die "Longrider" bringen es auf ca. 4500km/Jahr, die Oldies nur 1000-1500km (okay, der 66er diesjahr durch ´ne etwas größere Oldie-Tour mal etwas mehr).
    Dennoch: wenn man einmal "halbwegs richtig" durchrepariert hat, sollte auch beim Trabi >einigermaßen< Ruhe sein. Kleinigkeiten (an Bremse, [lexicon]Fahrwerk[/lexicon], Lima, Zündung oder auch Elektrik können natürlich immer mal vorkommen, auch ein Motor haucht bekanntlich irgendwann mal aus... - wenn aber laufend "Katastrophen" passieren ist es wohl angesagt, mal richtig Grund reinzubringen, denke ich. :zwinkerer:

  • standard:
    Genau so wollte ich das auch ausdrücken, nur habe ich eben detailliert all das geschildert, was bei einem gebrauchten Trabant in einigen Jahren erstmal so anfällt bzw. anfallen kann.
    "Durchreparieren" dauert eben je nach Nutzungsdauer und Pflege des Vorbesitzers unterschiedlich lange, und auch in diesem Bereich gibt es gewaltige kostenentscheidende Unterschiede im Rahmen der Instandsetzung.
    Der eine verbaut billige, aus Ungarn stammende Bremsenteile mieser Qualität und stellt nach 2-3Jahren fest, daß "teuer" eigentlich preiswerter gewesen wäre.
    Meine Fahrzeuge (außer dem 1960er Käfer) (Ost-und Westblech) erhalten im Zuge der Revision Zug um Zug Metallflex-Bremsschläuche von Fischer-Hydraulik, vorne UND hinten...
    Zugegebenermaßen nicht ganz billig, aber dafür habe ich für 10 bis 15 Jahre lang Ruhe mit dem Austausch, und bin sicher, keine uralte "Bestandsware" gekauft zu haben.
    Inoxydable Bremsleitungen, etc. sind erstmal ein Investitionsfaktor, machen sich langfristig dennoch bezahlt, obwohl laut irgendeiner Verordnung Hydraulikleitungen nur 15 Jahre lang leben dürften. Dadurch fällt ein Wartungsfaktor weg.
    Bremsenteile von guter Marke, dennoch beim Einbau eine gute Extra-Portion ATE-Bremsenpaste, schon ist eine lange Wartungsfreiheit diesbezüglich gesichert.
    Schwenklager, alle im Wartungsplan vorgesehenen Schmiernippel satt mit Fett versorgen, Blattfeder ordentlich schmieren, dann ist zumindest mechanisch alles "im Lot".
    Bei Auspuff: Was soll passieren? Alle Teile sind preisgünstig verfügbar, ähnlich fast aller sonstigen Teile zur
    Betriebssicherheit beschaffbar. (mit Ausnahme der Benzinpumpe, die bei meinem 1987er garantiert kaputt ist, laut ADAC, und die 120 Euro kostet, aber "derzeit nicht lieferbar" ist :bäh: ).
    Sonstiges: Gibt´s noch Zündanlage Bordelektrik, nichts bewegendes, was dauerhaft nicht einfach instandzusetzen wäre....

  • ich hab zwar das glück ne werkstatt zur verfügung zu haben, aber leider hab ich noch nicht viel erfahrung sodass reperaturen oft sehr lange dauern oder das ganze nicht so funktioniert wie es sollte. Meine kollegen können mir oft auch nicht helfen (obwohl kfz-mechaniker in oldtimerwerkstatt) da ich seit kurzem im westen wohne und sich keiner an mein auto rantraut. Zudem bin ich gerade im ersten lehrjahr sodass selbst centartikel manchmal schmerzlich ins geld gehn.

  • Na, Du bist jung, kriegst eine berufsnahe Ausbildung, was willst Du mehr?
    Das sind ja geradezu ideale Voraussetzungen für gutes Schrauben-und schweißen.- am Trabant.
    Mein Tipp: nehme, falls Du zum Arbeitsweg unbedingt ein Auto brauchst, einen billigen Golf2, frag Deinen Chef, ob Du nach Feierabend noch im Laden bleiben darfst, um am eigenen Fuhrwerk zu basteln, wenn der Chef clever ist, genehmigt er das.
    Ich habe damals in einem Renault-Betrieb gelernt, wollte einen "Trafic" zwecks Türkei-Urlaub kaufen, mein Chef riet mir ab, Kaufempfehlung Richtung FORD Transit oder VW-Bus.
    Daraufhin einen ziemlich rostigen, aber technisch gesunden VW-T2 gekauft, und in der Firma geschweißt.
    Logisch, Feierabend war 16:45, danach kam der Bus in die Werkstatt, der Chef war bis 19:00Uhr da, mußte ich dann draußen sein.
    War für beide Seiten ein Erfolg, ich mußte das Schweißen nicht am Kundenfahrzeug üben, daher gute Ergebnisse bei einer Kunden-Arbeit, gleichzeitig konnte ich eine Werkstatt mit allen Mitteln komplett nutzen.
    Der Bus wurde auch dort komplett geschliffen, gespachtelt und lackiert, natürlich am Wochenende und mit genügend "Manöver-Kritik" zum Gesamtergebnis chefseitig, hauptsächlich das Dach betreffend.
    Wäre der Laden damals erbschaftsbedingt nicht an ein Ars... von Ex-Offizier der Bundeswehr verkauft worden, der sich satten Profit mit Kasernenton gegenüber Kunden versprach, dessen Sohn die Gesellenprüfung erst im dritten ultimativen Anlauf geschafft hat und dann Juniorschef war,...... vermutlich waren wir nicht pleite gegangen.....
    Oldtimer-Werkstatt ist schon mal verdammt gut, Autoteile sind teuer und nagen am Salär. Sei in der Richtung froh, daß du keinen Karmann oder VW 914-6 restaurieren willst.

  • karmann und 914 gehören bei uns zu den häufigsten autos, bin mitten in WOB :) . Nach feierabend kann ich theoretisch solange bleiben wie ich will, allerdings nützt mir das nich viel wenn ich bei einem problem nicht weiter komme und dann keiner da is der mir helfen kann( wie gesgt hab noch nich so viel ahnung). Schweißarbeiten könnt ich zwar selber machn, aber es is nix zu schweißen, alles nur mechanische probleme. Mir fehlen auch noch ein paar spezialwerkzeuge z.b. abzieher. Aber das größte Problem is das ich nich weiß wie ich nach hause komme wenn mein auto mal nich fertig wird

  • ich habe meinen kübel im april gekauft und bisher nur getankt und gefahren.
    ok blinkerschalter erneuert und ein paar kabel anders verlegt sowie radio auf ddr standart zurückgerüstet :lach:
    so richtig dolle kaputt war noch nie was, glück gehat , ein sehr gepflegtes exemplar erwischt :grinsi: .

    Trabant Kübel Bj.75, Anhänger P50 Bj.68, Citroen Berlingo Bj.07, BMW E34 520 24V Bj.95

  • moparfreak77 Wenn du Hilfe, Werkzeug oder einen Rat brauchst, dann kann ich dir gerne helfen. Mein Arbeitgeber ist auch in Wolfsburg. Bin zwar nicht oft dort aber wir müssen das ja auch nicht in der Arbeitszeit abhandeln. Gerne schaue ich mir dein Auto auch mal an und gebe dir Tipps. Telefonisch kannst du mich unter 0171/ 3738790 erreichen. Wie oben beschrieben, wenn einmal ein "Grund" drin ist, dann hast du auch Freude am fahren.

  • der Anfang unserer Beziehung stand leider unter einem weniger guten Stern...
    bevor es überhaupt losgehen konnte musste erstmal der Anlasser zerlegt und der Startermagnet wieder gängig gemacht werden...
    - dann mussten die Bremsen gemacht werden, danach war in der zweiten Woche schon die Kupplung fällig (wusste bis dahin gar nicht, dass man sowas tatsächlich bis auf den blanken Stahl runterfahren kann... :zwinkerer: )
    bei den Türen war bei einer der Blechrahmen gerissen (dachte, das wäre der Grund für das schlechte Schließverhalten) bei der anderen war der Filz der Scheibenführung nurmehr rudimentär vorhanden, bis ich - in der dritten Woche - die Türen aus einem weiteren geschenkten Trabanten ausbauen und austauschen konnte.
    irgendwie hat er's sogar noch geschafft, dass ich auch gleich noch 'nen Ersatzgeber für die e-leck-tronische Zündung brauchte... :augendreh:
    in der vierten Woche dann: Motorschaden... :schock: - Kurbelwelle (unteres Pleuellager) fest...
    dann erstmal vier Monate Zwangspause, bis ich einen Ersatzmotor aufgetrieben hatte... ;)
    (bei dessen Abholung dann der Kadett sein Zeitliches segnete... :verwirrter: )


    solange die MomentanVerbrauchsAnzeige angeschlossen war, verbrauchte ich noch vier weitere Geber...
    (so im Rückblick hätten aber auch Vibrationen bedingt durch die verschlissenen KuW-Lager der Grund für diese Ausfälle sein können...
    - aber ohne MVA war endlich auch die Bordspannung stabil und wer braucht schon eine MVA? :zwinkerer: )
    holte mit dem ersten Ersatzmotor zwei weitere Motoren aus Berlin und erlebte knapp drei Wochen später bei einem Kumpel, wie leise so ein Trabantmotor eigentlich sein kann... :zwinkerer:
    somit gab es Grund genug den Motor ein weiteres Mal zu wechseln...
    das war Oktober '07 und damit das erste Jahr rum...


    den zweiten Ersatzmotor habe ich dann noch mit altem Sprit (wurde entweder mit Lire oder mit DM bezahlt - als der Liter noch deutlich unter 1DM gekostet hat... :zwinkerer: ) verklebt...
    - Motorwechsel mitten in der Nacht und - da immer noch derselbe Sprit im Tank und noch nicht als Übeltäter ausgemacht war - auch gleich noch den dritten Ersatzmotor verklebt und beim Zerlegen die Kolbenhemden geschrottet...
    danach war der renitente Widerstand endlich gebrochen...
    das war Februar '08...


    die [lexicon]LiMa[/lexicon] - bzw. deren loser Halter - nahmen dann noch einen Keilriemen auf's Gewissen, ansonsten wurde der Motor knapp ein Jahr (Januar '09) später nur pro forma nochmal gegen den zweiten ausgetauscht, weil ich einen Trabant mit Motorschaden geschenkt bekam, in dem ich nicht "mein bestes Stück" parken wollte (sondern eben den mit den kaputten Kolbenhemden)... :zwinkerer:


    im September dann war schließlich der Leidensdruck groß genug, um das hintere rechte Radlager auszutauschen, nachdem die Geräuschentwicklung einer gespaltenen Kugel an einen alten Schiffsdiesel erinnerte...
    dabei auch gleich noch die Lenkung neu abgeschmiert und festgestellt, dass sich die Lenkgetriebemanschette auf die endlosen Autobahnen abgeseilt hat... :zwinkerer:


    mittlerweile haben wir gemeinsam gut 70000km zurückgelegt, in nun drei Jahren also mehr als doppelt so viele wie in den 18 Jahren zuvor... :zwinkerer:
    - demnächst wird der Kilometerzähler im Tacho wieder vorgeben, in einem Neuwagen montiert zu sein... ;)
    der Motor ist seit April '08 auf eine 1:70-Diät mit mindestens teilsynthesischem Öl gesetzt...
    und für diesen Winter is 'n Satz neue Reifen fällig...
    alles in allem halten sich die Instandhaltungskosten also in erfreulich engen Grenzen... :zwinkerer:
    - und zugegeben, ich könnte und sollte meinem Trabser ein wenig mehr Wartung angedeihen lassen...

    :hug: Trabant steht für Gefährt(e), nicht für Ge(h)hilfe... :2Kumpels:


    "der verliert kein Öl, der markiert nur sein Revier..."


    mehr Auto braucht's nicht - weniger Auto geht nicht...

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  • Aller Anfang ist schwer...


    Mein erster Trabant hat mich anfangs auch geärgert. Kaum Leistung - lief nur auf einem Topp und ich war sogar noch zu blöd, das überhaupt zu hören. Vom Zündung einstellen ganz zu schweigen. Ich hab tatsächlich in den ersten Jahren Geld in Werkstätten geschleppt...
    HÄtt bald geheult vor Glück, als ich erstmals vor haus die krümmerdichtungen gewechselt habe und die Kiste wieder zusammen war.
    Nach einem dreiviertel Jahr gabs 'nen 900DM teuren AT-Motor - natürlich auch in der Werkstatt.


    Aber mit der Zeit verwächst sich das. Werkstätten für Wartung und Pflege gibts sowieso nicht meh, man weiß irgendwann was man tut. Und mittlerweile reduziert sich das Reparieren auf seltene Ausnahmen. Hier und da mal 'ne Kleinigkeit - aber im Großen und Ganzen gibts bei mir nur noch entweder Vollrestaurierung, also das volle Schraubprogramm vom Dach bis zur Achse, oder Wartung im vorgegebenen Rhythmus. Wirklich überraschend kaputt geht doch eher selten irgednwas.

  • Naja wenn man davon absieht das man die teile schon vorher getauscht haben müsste (Vergaser Mittelrohr und Vorschalldämpfer) aber aus Geldgründen bis nach dem Tüv verschieben musste, gabs eigentlich nicht viele Reparaturen. Hauptsächlich waren es Probleme mit Manschetten in den Bremszylindern bisher 2 insgesamt. Der Keilriemen und ein Zylinderkopf wo die Zündkerze mal Rakete spielen wollte. Wie das Gewinde sich sich so unbemerkt abnutzen konnte ist mir bis jetzt noch ein Rätsel. Aber im großen und Ganzen kann ich mich nicht beklagen.

  • @ moparfreak77: Fazit: Je mehr du dich intensiv mit der Trabantmaterie beschäftigst um so schneller wächst du hinein.


    Nimm das Reparaturhandbuch oder die [lexicon]WHIMS[/lexicon] Geschichten, allein schon beim lesen werden viele einfache Fragen gelöst.


    Und bei Klaus bist du in besten Händen! :winker:


    Das geht soweit das du dir unterwegs fast immer zu helfen weißt und nach ein paar Minuten Stillstand die Karre wieder flott hast... :top:


    Nimm mich als schlechtes Beispiel: Schrauben tu ich schon seit Jahren, fahren fast nie... :hä:

    Wenn ich einen See seh, brauch ich kein Meer mehr. :winker:

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk 72 ()