Da ich nun so langsam alle Musik auf meinen CDS durchgehört habe, wollte ich nun auch mal Radio hören. Doch das ging erstmal nicht, da ich schlechten empfang hatte! So, mal nenn Antennenverstärker rangehalten und es ist immer noch schlechter empfang da! Nun habe ich 4 verschiedene Antennen ausprobiert und es ist noch immer so schlecht! Das Radio an sich ist ein SONY und wirklich sehr gut! Was kann man da machen? Hat fast jeder aus unsere Umgebung so!
Lösungen für Radioempfang
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was hast du denn genau für sorgen mit deinen empfang vom radio ?soltest du ein drehzahlabhängiges geräusch haben dan kommt es von deiner zündanlage,ziehe berichte im forum.
selber singen macht auch spasssssssssss -
kauf dir nen neues radio!
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Wichtig bei Antennen ist, das sie ordentlichen Kontakt zur Fahrzeugmasse, also dem Chassis haben. Also Antennen am besten immern ins Blech einbauen (Windlauf vorn rechts, links oder A-Säulen) und das Blech unterhalb der Bohrung schön Blank machen. Das Kabel sollte keine Beschädigungen und Knicke aufweisen. Sollte auch nicht zu lang sein und der Stecker sollte zu dem Anschluß des Radios passen und ordentlich montiert sein.
Achso, nochwas..... Es sollten schon ordentliche Radioantennen sein die auch die entsprechende Stablänge aufweisen. Von solchen ultrakurzen Antennenstummeln halte ich nix.
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also als ich meinen süßen von dem betrüger abgeholt habe, von dem ich ihn gekauft hatte, war vorne rechts sone geile (;-)) peitschenantenne dran, und mit der gings echt super! wir haben damals eifnach n neues radio rangenknallt und zwei hifiboxen reingelegt, und das ging ohne probs, also nix rauschen und so
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Kann meinen Vorrednern nur beipflichten, ohne anständige Masse kein richtiger Empfang.
Ein Antennenverstärker bringt nur in Verbindung mit einer guten Antenne etwas, denn wenn von da nur Mist kommt, kann auch nur Mist verstärkt werden.
Ist der Empfang denn immer schlecht, oder ändert sich das, wenn der Motor aus ist, Scheibenwischer an ist, etc. .
Bei mir ist der Empfang dann auch gestört, da in meinem Trabi kein Entstörgeschirr eingebaut ist. Das könnte auch bei dir die Ursache sein. -
jetzt wissen wirs ,das westradio bockt und weigert sich in einen trabi zu spielen.versuchs doch mal mit einen sterntransit radio
und wie gesagt selber singen ist schöner -
Kombi601, hier im Forum war doch erst unlängst eine Radio/Empfangs-Sache im Angebot. http://www.pappenforum.de/wbb/thread.php?threadid=1959.
Tipp: Manche Radios haben eine Trimmerschraube (Miniaturschräubchen!!!). Durch drehen dieser Schraube nimmt man die ordnungsgemäße Anpassung zwischen Empfänger und Antenne vor. Im Übrigen dürfen für den UKW-Empfang die Antennen nicht zu lang sein. Das gibt in Stadtgebieten, z.B. mit Oberleitungen für Straßenbahnen, unfeine Störgeräusche. Abhilfe bei versenkbaren Teleskopantennen, Stab nur auf max. 40 cm herausziehen.
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Hallo zusammen, greife das Thema nochmal auf.
Habe mir jetzt ein altes RFT A320 in meinen Trabi gebaut und seitdem einen sehr schlechten Radioempfang, was ich bei meinem vorherigen (West-) radio nicht hatte.
Als Antenne verwende ich von anfang an eine alte [lexicon]DDR[/lexicon] "Peitschantenne" vor der rechten A-Säule.
Das Problem äußert sich hauptsächlich im Fahrbetrieb durch ein grauenvolles krächzen und macht eine gute Sendereinstellung unmöglich.Meine Frage an euch ist jetzt, gibt es eine Lösung für einen klaren Senderempfang?
Ich danke euch schon einmal im voraus
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Hallo,
zuerst mal muß man bedenken, daß die zeitgenössischen Radios wenigstens 20 Jahre auf dem Tuner haben und manche auch noch viel älter sind. Das macht sich natürlich im Betrieb bemerkbar. Zuerst fangen die Regler an zu krachen, dann die Tasten und schließlich "wandert" die Elektronik durch altersbedingte Toleranzdrift der Bauteile, wodurch sich die einzelnen Kenndaten des Gerätes verschlechtern oder sich gar Störungen einstellen. Empfangsempfindlichkeit, Trennschärfe und ALC/AFC-Wirksamkeit lassen nach, Buchsenkontakte oxydieren (Antennenbuchse!) und dergleichen mehr. Das es dadurch zu verschlechtertem Empfang kommt, ist normal. Erschwerend kommt hinzu, daß das UKW-Band heute zumeist sehr eng gepackt ist, d.h. die Tuner müssen gerade im Autoradio mit seinen permanent wechselnden Empfangsbedingungen Schwerstarbeit leisten, um die einzelnen Sender stets akkurat aus dem HF-Brei herauszuarbeiten. Viele alte Radios sind schon konstruktiv nicht für derartig eng gepackte Bänder ausgelegt. Als letztes "leidet" der durch modernes CD-Digital-Audio und mp3 verwöhnte Hörer an der im Vergleich - gelinde gesagt - zurückhaltenden Qualität vieler 70er-Jahre-Radios.
Zum Thema Antennen: Wie meine Vorschreiber schon ausführten, ist eine gute Antenne die wichtigste Komponente einer Emfangsanlage. Auch das beste Radio kann keinen guten Empfang bieten, wenn die Antenne schlecht ist. Die im Trabant besten Montageorte sind die Windlaufbleche links oder rechts, weil sich dort leicht Antennen ausreichender Länge mit gutem Massekontakt montieren lassen und die nötige Länge des Antennenkabels auch sehr kurz bleibt. Von kurzen Gummiantennen mit Antennenverstärkern ist empfangstechnisch abzuraten, sie leisten prinzipbedingt deutlich weniger, als eine gute Stahlruten- oder Teleskopantenne normaler Länge. Wie auch Radios altern aber auch Antennen im Laufe der Jahre, besonders schon deshalb, weil sie direkt der Witterung ausgesetzt sind. Die elektrische Verbindung zwischen Antennenfuß und Karosserieblech leidet durch Rost und Schmutz, bisweilen dringt auch Wasser ins Antennenkabel ein und macht es unbrauchbar. Bei Empfangsproblem und augenscheinlich guter und geeigneter Antenne empfehle ich den Antennen-Ausbau, um Massekontakt und Zustand des Kabels überprüfen zu können. Es hat sich übrigens bewährt, vor der Antennenmontage im Bereich der Befestigungsmutter das Karosserieblech von unten metallisch blank zu kratzen und die Stelle dann mit Fett einzustreichen. Das gewährleistet lange Zeit gute Masseverbindung.
Das Thema Entstörung (Zündung, Scheibenwischer...) ist auch wichtig, aber auch sehr umfangreich, weshalb ich mir Ausführungen hierzu sparen möchte. Zunächst kommt es einmal darauf an, bei stehendem Fahrzeug einen guten Empfang zu gewährleisten.
Grüße, Tom
PS: Meine Erfahrungen mit Sony-Autoradios sind entgegen der Qualität sonstiger Produkte dieser Marke eher negativ. Ich fürchte, die Japanische Insel ist zum vernünftigen Test von Autoradio-Tunern einfach zu klein.
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Das Problem wird im oben beschriebenen Fall eher nicht bei der Antenne, sondern eben beim Radio zu suchen sein (warum sonst sollte das Vorgängergerät gut funktioniert haben
). Wie schon richtig gesagt wurde: mit der heutigen Senderdichte haben auch und gerade alte DDR-Geräte ihre liebe Not, da kommt selbst billige Westware aus den 70er+80er jahren zumeist deutlich besser klar, ausserdem liegt bei diesen Geräten die Störempfndlichkeit allgemein (das 2.Problem neben der eher dürftigen Empfangsqualität, die DDR-Radios seinerzeit schon im Neuzustand oft an den Tag legten) spür- bzw. hörbar niedriger.
Es gab hier und auch im Nachbarforum schon Diskussionen zum Thema - u.a. wurde empfohlen, die gealterten Kondensatoren zu erneuern. Angeblich bessert sich die Empfangsqualität damit deutlich - da ich persönlich ggf. schnöde Alt-Westware bevorzuge und es also noch nicht ausprobiert habe, kann ich´s weder bestätigen noch dementieren... -
ich habe bisher alle ddr autoradios, die ich zur reparatur auf dem tisch hatte, im "am" und "fm" bereich neu abgleichen müssen.
der antennen-abgleich kondensator funktioniert übrigens nur im "am" bereich, und auch nur wenn kein zusätzlicher antennenverstärker verbaut ist.letztendlich ist aber das radio für die empfangsqualität entscheidend.
geräte der a 300 serie a300/310/320/330/331 sind vom ukw tuner her absolut top, und auf der höhe der zeit ( 2009 )
die alten a 130 oder a 130 is (stern transit) dagegen nicht, mit ständigen pegelschwankungen im ukw bereich muss man bei diesen radios selbst bei perfektem abgleich und mit einer langen peitschenantenne leben. dafür sind die geräte der a 300 serie im "am" bereich ziemlich schlecht, und die stern transit in den mittel-lang und kurzwellenbereichen vom klang und der empfindlichkeit her um längen besserich habe bei mir jetzt ein a 330 stereo verbaut.
die 2 mal 4 watt aus den a 210 k endstufen sind natürlich etwas mau,
ich habe deshalb eine kleine (2 mal 12 watt sinus) endstufe nachgeschaltet, damit klingts jetzt auf westniveau