Autos die ich einmal besaß - oder: Mein erstes Auto
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Das Bild ist schon recht alt. Mittlerweile sind neue Wischer von Trabantwelt verbaut, komplett in schwarz und meine schönen gelben Nebelscheinwerfer, sieht super aus . Werde bei Gelegenheit dazu nochmal mehr bilder machen.
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@ made in ost, klar mir is manchmal langweilig im auto, da brauch ich was zum schalten. ( 2 sind noch frei)
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Na sowas.
Und ich sparsamer Ossi hab meine Wischer frisch schwarz matt lackiert
Wenigstens ist das Ergebnis top gewordenDeine Front gefällt mir übrigens auch ohne Nebler sehr gut.
Wenn ich jetzt hier noch ein Bild von meinem ersten 626er Mazda BJ. '89 hätte, könnte ich sogar was zum Thema beitragen...
Edit:
Ah, hier: Mein erstes Auto, ein '89er Mazda 626 (Code 'GD'), Hatchback. Mit 2l Benziner (Saugrohr-Einspritzung) und 90PS. Das Auto war sehr praktisch und hat viel Spaß gemacht.Leider sah 2011 der Schweller hinten und auch einige Stellen am Unterboden, Kotflügeln usw. so aus:
Habe das Auto größtenteils als Student im Alltag gefahren und da hatte ich nicht das Geld, ihn professionell instand zu halten - ich selbst habe den Rost nicht aufhalten können
Manchmal wird mir schon noch wehmütig, wenn ich an den Mazda denke. Danach kam ein Ford Focus MKII (Stufenhecklimo) und dann musste es als Zweitwagen ein Trabi seinGruß
Benjamin -
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1. Golf 3, war ein super zuverlässiges Auto, Trabant von Opa damals noch abgelehnt
2. VW Käfer, der größte Reinfall meiner Autos, leider den Golf dafür hergegeben
3. Peugeot 206, machte fast genauso viel Ärger wie der Käfer
dann kam als
4. ein Audi A4 aus erster Hand vom Vater übernommen, war ganz ok
5. Mazda 5, weiterhin aktuell, keine Augenweide, aber sehr praktisch als Familienauto, zuverlässig, viel Ausstattung, schnell trotz Größe und Gewicht (fast 200km/h), Stadtverbrauch aber recht hoch, Überland erstaunlich wenig im Vergleich zur Stadt, sehr robust
Und
6. Jetzt dazu noch der Trabant vom Opa, den es sicherlich nicht mehr gegeben hätte, hätte ich ihn mit 18 Jahren schon angenommen. So stand er zwar 19 Jahre (in anderen Beträgen schrieb ich 18 Jahre, es waren aber tatsächlich 19 Jahre, zuvor 17 Jahre aktiv im Straßenverkehr unterwegs) und hatte einige Schäden dadurch erlitten, aber sehr wahrscheinlich hat genau das sein Überleben gesichert und die weitere Familienzugehörigkeit. Und man hat einen ganz anderen Bezug zu dem Auto, weil man die Geschichte dahinter kennt und weiß welch großartigen Mann (das war mein Opa für mich mit 157cm Körpergröße) das Auto mal gehörte. Manchmal muss erst etwas mehr Zeit vergehen, um den wahren Wert zu erkennen.