Opel will den Wartburg exhumieren

  • Nun, vielleicht wäre Wartburg eine schöne Schwestermarke unter der Opel Parallelmodelle mit praktischeren Karosserieformen anbieten könnte.


    Corsa und Insignia kann man z.B., wenn man nicht sämtliche vernünftigen Überlegungen beim Autokauf dem Wunsch nach einer fließenden Designhülle unterordnet, einfach nicht kaufen. Der Corsa ist ein Kleinwagen, der so unübersichtlich ist, daß man ihn nicht einparken kann. Was soll ich damit in der Stadt? Der Insignia ist noch unübersichtlicher und hinten kann kein Erwachsener sitzen, weil das Dach so stark abfällt - in einer riesengroßen Mittelklasselimousine! Noch toller ist der Kombi, der einen gemessen an der Größe lächerlichen Kofferraum hat, dessen Heckklappe gleichzeitig als Stoßfänger fungiert, dessen Heck von innen fast komplett unverglast ist und bei dem man sich beim Beladen unter Garantie die Hose schmutzig macht, da man den Kram erst einen halben Meter weit in den Innenraum heben muß. Und wozu die Frontscheibe eines modernen Autos zwangsweise fast waagerecht verlaufen muß, hat mir auch noch niemand erklären können (das kann indes Peugeot noch "besser", da sitzt der Fahrer fast auf der Hinterachse). Wer ein schickes und unpraktisches Auto haben will, kauft aber keinen Opel!


    Es wäre eine Möglichkeit, ehemalige Kadett- und Rekord-Käufer (die praktische, einfache und zuverlässige Autos wollen) mit Wartburg-Modellen auf derselben Plattform zurückzuholen. Man könnte stattdessen aber auch gleich wieder richtige Opels bauen...


    Und was günstige Produktion und Qualität angeht, da müßte Opel doch eigentlich aus den desaströsen Erfahrungen mit Herrn Kosten- und Qualitätssenker Lopez gelernt haben...


    Viele Grüße,
    Nils

  • hi Pappenfreunde ^^


    als ich vorhi bissi im I-net gesurft bin habe ich diesen tollen bericht auf einer Seite "MSN" entdeckt.
    hier der Bericht:


    ---------------
    Opel will DDR-Marke Wartburg wiederauferstehen lassen


    Hamburg, 7. Mai (AFP) - Der angeschlagene Autohersteller Opel will der traditionsreichen DDR-Automarke Wartburg einem Pressebericht zufolge neues Leben einhauchen. Es sei geplant, Wartburg neben Opel als Billigmarke aufzubauen, berichtete die Zeitschrift "Auto Bild" unter Berufung auf Verhandlungskreise am Opel-Produktionsstandort Eisenach. Dies sehe ein Konzept vor, an dem der Europachef der US-Opel-Muttergesellschaft General Motors (GM), Carl-Peter Forster, derzeit neben den Verhandlungen mit Fiat und Magna arbeite. Demnach soll der neue Wartburg auf einer technisch abgespeckten Version des viel verkauften Modells Corsa aufbauen und ab rund 7.000 Euro zu haben sein. Derzeit würden zwei Modellvarianten durchgerechnet, berichtete "Auto Bild". Neben einem Schrägheck-Modell sei eine Stufenheck-Variante wahrscheinlicher, die in Brasilien bereits als Chevrolet Corsa verkauft werde. Die Autobranche entdeckt in den vergangenen Jahren Billig-Wagen verstärkt als neues Marktsegment. So hat etwa der französische Autohersteller Renault großen Erfolg mit seiner in Rumänien produzierten Billigmarke Dacia. In Indien verkauft der Hersteller Tata sein Modell Nano zu Preisen ab 1500 Euro. Tata will auch in die übrige Welt liefern.
    ---------------



    finde die Idee an sich nicht schlecht die frage wie es mit der Umsetzung aussieht !?!


    postet eure meinungen dazu :top:

    Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989: "Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte PAC MAN das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören."

    Einmal editiert, zuletzt von Demos87 ()

  • Opel will Wartburg wiederauferstehen lassen



    hi Pappenfreunde ^^




    als ich vorhi bissi im I-net gesurft bin habe ich diesen tollen bericht auf einer Seite "MSN" entdeckt.


    hier der Bericht:



    gruß @ Demos87


    Hättest du mal besser hier im pappenforum gelesen, würdeste gesehen haben das der Rainman da schon was geschrieben hat. :hmm:

  • http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.Opel.php



    hi wird doch kein warti gebaut laut diesen text hier........3 von oben gruß

    :uglyhammer: DER TRABI IST EIN SCHÖNES STÜCK-------DRUM FÄHRT DER OSSI IHN ENTZÜCKT :hau:


    un das sin wir: :winker: wir zweetaktheizer :grinser:


    und das die anderen : http://www.ifa-team-delligsen.de/


    :cursing: ACHTUNG MENE BEITRÄGE SIN MEIßTENS OHNE PUNKT KOMMA SATZZEICHEN UN KLEINGESCHRIEBEN AUFREGEN SINNLOS is standart(d) :meckerkop:

    Einmal editiert, zuletzt von ossi601s ()

  • 1. wäre zwar wünschenswert, aber der Billig-Opel müsste ja nicht zwingend in allen Teilen in Deutschland produziert werden, die Endmontage in Eisenach müsste wohl allemal wieder genügen...


    2. Produktionskosten sind nur zu etwa 20% Lohnkosten...
    - Rohstoffe und Energie sind insbesondere in der metallverarbeitenden Industrie die großen Variablen...


    3. Dacias günstige Produktionskosten beruhen maßgeblich darauf, dass ihnen ihre Maschinen - in Frankreich steuerlich abgeschrieben - quasi "für 'n Appel un'n Ei" zur Verfügung gestellt wurden (die Teile nach Rumänien zu verfrachten war teurer als der (symbilische?) Kaufpreis)...
    - warum kann man in Deutschland und Europa nicht auch auf steuerlich bereits abgeschriebenen Maschinen weiterproduzieren?
    (Steuern "sparen" bzw. "Steuereschenke" in Anspruch nehmen scheint mir überhaupt von jeglicher Ratio befreit... :augendreh: )


    4. Renault vereinfacht sich den Aufwand bei der Modellpflege, indem er auf den amerikanischen Markt verzichtet...
    - also volle Konzentration nur auf den - überschaubaren - europäischen Markt...
    (daher auch immer das gute Abschneiden im NCAP-Crashtest... :zwinkerer: )
    ich kenne diesbezüglich Annekdoten von BMW, da krieg ich heut noch das Kotzen, wenn ich daran denke, wie die sich seinerzeit selbstherrlich gegen die Einführung des Kats in Deutschland gewehrt haben (nicht allein, aber insbesondere die Japaner waren da deutlich flexibler) und man heute ohne geregelten Kat in immer weniger Städte rein darf... :augendreh:


    durch eine Konzentration auf und für den europäischen Markt - und den Verzicht auf zig Karosserie-Varianten - ließe sich sicher weiter erheblich Kosten sparen...


    5. der Logan (in der Grundausstattung) ließe sich wahrscheinlich auch für 4500€ immer noch mit Gewinn verkaufen...
    - die 7000 (bzw. 8500)€ wurden nur gewählt, um sich nicht im eigenen Konzern Konkurrenz zu machen...
    und - da wir dieses Preisniveau nun schonmal gewohnt sind - nimmt man diesen Zugewinn natürlich mit (sicherlich nur, um damit Gutes zu tun :lach: )...


    6. ein Auto muss mit seinem Verkaufspreis ja nicht nur die eigenen Produktionskosten wieder "reinfahren"...
    - mit dem Erlös muss auch die Produktions- und Verkaufslogistik finanziert werden...
    - kommerzielle Werbung gibt's auch nicht für lau...
    - und schließlich muss auch noch die (Entwicklungs)Arbeit an neuen Fahrzeugmodellen bezahlt werden...
    wenn man nun aber eine Marke schafft, die nicht innovativ sein will, sondern statt dessen nur bewährtes neu kombiniert (und allenfalls noch in eine leicht modifizierte neue Form bringt), ließe sich damit auch Geld einsparen und somit Gewinn erwirtschaften...


    7. ein Auto aus 80% recyceltem Material (Blech- und Kunststoffteile, Innenaustattung, (Verglasung?), ...) wäre doch auch mal 'n innovativer Ansatz...


    8. auch mich stört, dass in modernen Autos jede Menge Krempel verbaut ist, den ich bisher nicht gebraucht habe, teilweise einfach auch nur nicht nutzen konnte, weil defekt (Zentralverriegelung und elektrisch verstellbare Spiegel), der aber auch irgendwie - von uns Kunden - bezahlt werden muss...


    grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht, aber ob wirklich jemand den Mut findet, sie auch in die Tat umzusetzen...?

    :hug: Trabant steht für Gefährt(e), nicht für Ge(h)hilfe... :2Kumpels:


    "der verliert kein Öl, der markiert nur sein Revier..."


    mehr Auto braucht's nicht - weniger Auto geht nicht...

    Einmal editiert, zuletzt von Trabbischubser ()

  • 3. Dacias günstige Produktionskosten beruhen maßgeblich darauf, dass ihnen ihre Maschinen - in Frankreich steuerlich abgeschrieben - quasi "für 'n Appel un'n Ei" zur Verfügung gestellt wurden (die Teile nach Rumänien zu verfrachten war teurer als der (symbilische?) Kaufpreis)...
    - warum kann man in Deutschland und Europa nicht auch auf steuerlich bereits abgeschriebenen Maschinen weiterproduzieren?
    (Steuern "sparen" bzw. "Steuereschenke" in Anspruch nehmen scheint mir überhaupt von jeglicher Ratio befreit... :augendreh: )


    Naja, einen Teil der alten Maschinen hat ja Opel damals an Daewoo abgegeben, die ja nun mittlerweile Chevrolet heissen. Nen paar Rundungen in die Blechpressen gekloppt und fertig waren Nexia (E-Kadett) und Espira (Ascona). Ob die nun alle Maschinen vom, meiner Ansicht na guten A- und B-Vectra oder meinetwegen auch B-Corsa verwenden könnten müssen sie wohl selbst rausfinden. Das Problem bei solchen Billigheimern ist halt dann doch die Sicherheit des Autos. Ich glaub, wäre der Logan ebenso sicher wie der Megane, dann würde der sich noch besser verkaufen. Und ich glaub kaum, dass die Sicherheitseinrichtungen in modernen PKW den hohen Gewichtsanteil haben der ihnen nachgesagt wird. Das kommt wohl eher von den omfortschnickschnack. Und da beisst sich das Billighabenwollen der Kunden mit ihrem Komfortanspruch. Auf der einen Seite soll die Kiste billig sein, auf der anderen aber alle möglichen Extras.



    Ich persönlich fände es nicht so verkehrt wenn der Wartburg wiederbelebt wird. Als Erstes dachte ich zwar auch: So ein Mist, was soll das denn? Aber nüchtern betrachtet klingt es schon recht logisch. Ein Billigauto unter eigenem Namen verkaufen geht nur wenn man eh das Billigimage hat und das will bzw. hat Opel nicht. Also muss ein anderer Name her, der zumindest einigen Leuten was sagt. Ob nun der Käuferanteil im Westen dann sehr groß wird, bleibt abzuwarten. Kennt jemand die Verkaufstatistik für die Dacias in Aufgliederung Ost/West? Der Name dürfte ja den wenigsten Leuten aus den gebrauchten Bundesländern was gesagt haben.

    Matt ist das neue Hochglanz
    Zwei Zylinder, zwei Takte und ein Mikuni: da geht was! :thumbup:

  • Ein kleines Gedankenspiel:


    Nehmen wir an, Opel hätte tatsächlich die Namensrechte gekriegt und würde Autos unter dem Namen "Wartburg" produzieren.
    Ich habe letztens mit Oma ein bisschen in der alten Schatulle gekramt und da einen Bestellschein für eine 353W Limousine in Billiardgrün gefunden. Die Farbe gefällt mir und ich beschließe mit Oma zum nächsten Opel-Vertragshändler zu gehen und den Bestellschein einzulösen.


    Was würde passieren?
    Und hat vielleicht der neue Hersteller Opel eine Pflicht, die noch offenen, verbindlichen Bestellscheine zu bearbeiten?
    Würde ich (resp. meine Oma) einen neuen Wartburg 353 mein Eigen nennen dürfen?


    Viel Spaß. ^^

    Spaß mit Hanf :rolleyes:


    Gruß,
    Trabiwurstaffblonkelgungradieschenaffenaffprivatsauna601sdeluxe

  • Kannst du soviel Ostmark aufbringen (oder gedeckte Schecks der Zentralank der DDR)?


    Gibt es einen verbindlichen Abholort?


    Kann man einen alten Bugatti bei VW kaufen, weil die die Namensrechte haben?


    Ende der 90er ahben die bei uns am 1. April im Radio verbreitet, das eine weitere Leiferung von ca. 10.000 Trabant "wiederaufgetaucht" ist und nun die alten Bestellscheine, die nach 1991 nicht storniert worden sind für einen neuen Trabant für was bei 10.000 DM eingelöst werden müssen. Die alten Listen würden jetzt abgearbeitet.


    Das gab Panikanrufe beim Sender...... :thumbup:

  • Kannst du soviel Ostmark aufbringen (oder gedeckte Schecks der Zentralank der DDR)?


    Das bedüfte etlicher Sammelarbeit, aber wäre meines Erachtens durchaus machbar. Man glaubt gar nicht wo manche ältere Menschen noch Zaster gehortet haben. ;) Die Frage ist, ob ich für eine ungültige Währung ein Auto kaufen könnte/dürfte.

    Gibt es einen verbindlichen Abholort?


    Da der Hersteller jetzt Opel ist, kann ich auf ein gut ausgebautes Händlernetz zurückgreifen und im Prinzip zum nächstbesten gehen. Muss ja nicht jeder Opel im Werk abgeholt werden.

    Kann man einen alten Bugatti bei VW kaufen, weil die die Namensrechte haben?

    Tja, das ist die Frage, die ich eingangs gestellt habe.

    Spaß mit Hanf :rolleyes:


    Gruß,
    Trabiwurstaffblonkelgungradieschenaffenaffprivatsauna601sdeluxe


  • Bestellschein für eine 353W Limousine in Billiardgrün gefunden.Was würde passieren?



    Und hat vielleicht der neue Hersteller Opel eine Pflicht, die noch offenen, verbindlichen Bestellscheine zu bearbeiten


    Ein Versuch wäre es wert!

    Am 01.06 bis 02.06 .2024 findet das, 28. Trabi Treffen Weimar (ehm.Süssenborn bei REAL) nun in Hottelstedt am Museum Statt!

    Infos auf: Trabi-Team-Thueringen.de oder Telf. 01775156600 :thumbup:



    Dieser Beitrag wurde nach besten Wissen und Gewissen von mir erstellt und auf Rechtschreibefehler überprüft, sollten dennoch Fehler enthalten sein, Entschuldigung.

  • Zu viel TV geguckt? Da kam doch letzens ne Sendung wo einer Frau noch ein "neuer" Trabi ausgeliefert wurde, da sie noch einen Bestellschein offen hatte.

  • Mein Dreielf ist heute schlechter angesprungen als sonst...der hat wohl die Zeitung gelesen :rolleyes:

  • Also ich fände es gar nicht mal so ne schlechte Idee die ältere Technik des Corsa zu "Recyceln" und eine günstigere und evtl abgespeckte Variante unter anderem Namen anzubieten.


    Denn was die Technik betrifft hat auch da Renault gezeigt wie das Funktioniert in dem sie die "alten Sachen" vom Renault 19 einfach in den Dacia gekloppt haben.


    Die ist ausgereift, zuverlässig und vor allem relativ einfach und günstig instandzuhalten. Zudem sind die Werkstattnetze vorhanden und den Mechanikern is das eh egal ob da ein "alter" Renault 19 oder ein "neuer" Dacia Logan steht, die Technik ist bekannt und die Werkzeuge sind ebenfalls bereits vorhanden.


    Warum denn dann auch nicht bei Opel mit nem Traditionsnamen versuchen die Marke wieder auf kurs zu bringen? Und vor allem warum nicht als Wartburg?
    Gern auch als Stufheck Corsa und/oder Kombi.


    LG


    Ostborne

    Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Aslo nmcalohs srory für den simhlmecn Btreiag!

  • Zum ersten: Die Geschichte ist schon seit Mai 2009 vom Tisch. Wartburg wird keine Billigmarke von Opel.Was ich hier wollte, war einfach nur mal spintisieren. Auf die Idee bin ich mithilfe meines brillianten Hirns [Man sieht wie schlau! - Genitivsatz! :grinsi::grinsi: ] von ganz alleine gekommen, da hat mir kein Fernseher geholfen. ;)


    Denn was die Technik betrifft hat auch da Renault gezeigt wie das Funktioniert in dem sie die "alten Sachen" vom Renault 19 einfach in den Dacia gekloppt haben.
    Die ist ausgereift, zuverlässig und vor allem relativ einfach und günstig instandzuhalten. Zudem sind die Werkstattnetze vorhanden und den Mechanikern is das eh egal ob da ein "alter" Renault 19 oder ein "neuer" Dacia Logan steht, die Technik ist bekannt und die Werkzeuge sind ebenfalls bereits vorhanden.


    Du weißt aber schon, daß die Technik im Renault 19 alles andere als robust war? Bestimmte Motoren sind reihenweise gestorben und die Getriebe fast alle. Es hat seinen Grund, daß die im Youngtimersektor so gut wie keine Rolle spielen. Die Revierstreife vom anderen Sicherheitsdienst muss so ein Dacia-Teil fahren. Das Ding tackert, schlimmer als meiner mit eingelaufener Nocke. Und das ist das normale Betriebsgeräusch. Aber ich werde mich hier nicht dazu hinreißen lassen, zu sagen was ich von dem Ding halte.


    Warum denn dann auch nicht bei Opel mit nem Traditionsnamen versuchen die Marke wieder auf kurs zu bringen? Und vor allem warum nicht als Wartburg?
    Gern auch als Stufheck Corsa und/oder Kombi.


    Vielleicht weil die Corsa Bs als Kombi (Bzw. 5-Türer) und Stufenheck-Limo angeboten wurde und die hier keine Sau haben wollte? ;)
    Ich finde es alles andere als gut, gerade Wartburg als "Billigschleuder" zu vermarkten. Das war ein Schnellschuss der Marketing-Abteilung. Überlege dir doch mal was Otto Normalverbraucher denkt, wenn er Wartburg hört? Genau - DDR, Qualm und geklöter, unsicher und vielleicht sogar krebserregend, wer weiß? Das wird doch dem Frauchen nicht gekauft, man ist doch kein Kommunist! Pah! Und für das gleiche Geld gibt's schon einen Scheffroléé. Das hört sich doch gleich ganz anders an! Lieber einen Scheffroléé in der Einfahrt stehen haben, als nen Wartburg.

    Spaß mit Hanf :rolleyes:


    Gruß,
    Trabiwurstaffblonkelgungradieschenaffenaffprivatsauna601sdeluxe

  • Opel soll sich erstmal selbst exhumieren und sich auf die alte Modellpoilitik besinnen. Vielleicht klappts dann mal wieder mit einem vorzeigbaren Hecktriebler.....(Vorsicht, Wortspiel). ^^

  • Mir is egal ob dein Trieb vorzeigbar ist oder nicht. :bäh:

    Wenn ich einen See seh, brauch ich kein Meer mehr. :winker:

  • Es war aber auch schon bei Bestellungen in der DDR üblich, daß bei Modellüberarbeitungen das neuere Modell ausgeliefert wurde, anstatt das auf der Bestellung angeführte, zur Zeit der Bestellung, gerade gebaute Modell.
    Also, wer Anfang der 60er einen Wartburg 311 bestellte, bekam ab 1966 einen 353.


    Im Umkehrschluss bedeutet das, wer eine 353 Bestellung beim Händler vorlegt, würde automatisch das zur heutigen Zeit reaktivierte Gefährt Namens Wartburg erhalten. Zum aktuellen Preis, in der heute üblichen Währung.


    Dafür brauche ich aber keine Bestellung von anno Dunnemal...

    Wenn irgendein Teil in einer Maschine falsch eingebaut werden kann, so wird sich immer jemand finden, der dies auch tut.
    - 5. Murphysches Gesetz -

  • einen Scheffroléé


    So einen Schewi ^^ hatten wir als Ersatzwagen für unseren Nissan Qashqai ,genaugesagt diesen 7sitzer Orlando-ok schön groß ist er sonst kann er nicht
    mehr als andere Autos!
    Die Federung bockhart wie ein Handwagen dazu insgesamt sehr laute Fahr&Abrollgeräusche,die Lenkung zu direkt bzw nervös-schlechter Geradeauslauf(235/18Zoll)
    Krönung der 2Liter TD mit 163ps zieht ganz gut allerdings Turboloch vom feinsten,2Gang Vollgas zügig geschaltet=möööööp als würde man kurz die Handbremse anziehen ist Leistung weg und 1-2sec dann setzt der Turbo langsam wieder ein :huh: kommt gut beim Überholen!


    Und dafür 26000€ :thumbdown:

    Fuhrpark:
    Trabant 601 Bj1988
    Suzuki Bandit 650 Bj2005



    Öl gehört ins Benzin!

  • Also ich bin selbst ein paar Jahre ein "19er Rennklo" gefahren und hatte nie auch ein kleines Problem mit der Technik. Das Ding lief immer ohne zu murren, gut ich geb zu das Blech welches verbaut war , das war echt der letzte Sche... und ist schneller weggerostet als man es hätte neu einschweißen können aber sonst ein zuverlässiges und gutes Auto.


    Und wenn der Corsa als Kombi oder Stufheck zu nem vernünftigen Preis angeboten worden wäre, dann hätten den die Leute auch gekauft und nich zum fast selben Preis nen Astra genommen.


    LG

    Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Aslo nmcalohs srory für den simhlmecn Btreiag!