So ein Kennzeichen gehört aber nicht dran 
siehste ja nun auch, daß die oberen Löcher des alten KZ zu sehen sind. Wie du es machst, es bleiben überflüssige Löcher übrig.
Ansonsten ja, siehe Bild.
Handschuhkasten hab ich grad kein Bild, das ist aber ein Duroplastteil (genau wie die Beplankung).
Trabant 500 Baujahr 1960
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Die halten das
nur fahren sollte man nicht ohne Fangbänder. Haste denn die alten Dämpfer bekommen? -
Wahnsinns-Bereifung.
Aber schön, daß noch andere das gleiche Hebezeug und die identischen Smalcalda-Schraubenzieher benutzen.
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Die halten das
nur fahren sollte man nicht ohne Fangbänder.Bei den Aktuell regenerierten oder auch neuen kann man ohne weiteres darauf verzichten.
Die Diskussion hatte ich letzte woche mit meinem Regenerierer und der klärte mich daraufhin darüber auf. -
Für die Reflektoren gibts einerseits die "große" Lösung - d.h., beim vertrauenswürdigen Galvanikbetrieb neu verchromen.
Die kleine Lösung ist, sie einfach zu lackieren. Haben wir damals bei den Kunststoiffreflektoren am 1.1er gemacht: 2K-Silber, anschließend Klarlack - alles bestens. Ist zwar nicht so spiegelig wie Chrom, aber allemal viel besser als matte, vergammelte Reflektoren.
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...ausreichend denke ich 8.8 aber 10.9 sind freilich besser!;)
aber hab noch nicht gehört oder gesehn das die brachialen 21ps so auf den hilfsrahmen und die schrauben gewirkt haben, dass die schrauben abgescherrt sind..
wobei ich sowas natürlich damit nicht ausschließe..aber ich glaube nur kaum das es dann an der mangelnden festigkeit der schrauben lag... -
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Ein Blick in den Ersatzteilkatalog verrät, daß die Güte 10K vorgeschrieben ist. Das entspricht 10.9.
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ui...donnerwetter...
dann hab ich nischt gesagt!...
da sind original 10.9er drin...hätt ich nich gedacht!...
steht aber auf den alten doch noch gar nicht oben..oder?.. -
".....brachialen 21ps so auf den hilfsrahmen und die schrauben gewirkt haben, dass die schrauben abgescherrt sind.."
Wie kann eine Zugkraft abscheren lassen??
Ist es nicht vielmehr das Problem der dynamischen Krafteinwirkung als Scherkraft, die zusammen mit Schwerkraft und einer Fahrbelastung einwirkt?
Genau deswegen haben die Altvorderen sich was dabei gedacht (auch mit dem Super-Neurervorschlag, doch die innere Verschraubung aus Teit- und Kostengründen wegfallen zu lassen). Kein Wunder das dann alles zwecks Nachrüstung zurückgerufen wurde......
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...bin da wohl n bissl zu lapidar ran gegangen...habs ja auch zurück genommen..
hätte halt gedacht das dort wirklich nur 8.8 er schrauben eingesetzt wurden.
auch weil (dachte ich zu mindest) eben ja nichts auf den schrauben oben steht, bzw stand, und das ja bei schrauben mit höherer festigkeit eigtl so sein sollte, oder nich?...
naja nu...wieder mal was gelernt... -
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Es steht schon drauf - aber wie Kollege deluxe schon schrieb als bspw. 8K oder 10K.
Interessant (auch für mich mal wieder als Auffrischung): http://www.wegertseder.com/pag…/td3-werkstoffe-stahl.asp
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Hier ist mal die Tabelle mit den alten und neuen Schraubengüteklassen:
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..aso..oke, schön!
...dann werd ich heut mal alte schrauben untersuchen, was sich da so findet...
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Auf den DDR-Fahrzeugschrauben steht es eigentlich immer drauf. ESKA 8G oder 10K usw.
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@iwl 601
Warum hast du dir denn nicht die Arbeit gemacht und die Schrauben neu verzinken lassen, ist ja eigentlich recht billig. So sieht es doch nicht wirlich schön aus und es fängt auch fix wieder an mit rosten. Und neue Schrauben kaufen passt bei so einem Alten Wagen ja auch nicht. Ich habe mir die Arbeit bei vergangenen Projekten immer gemacht, alle Schrauben mit Gewinde, Länge und Einbauort notieren, entfetten, entrosten, Gewinde nachschneiden (falls nötig) und dann ab in die Galvanik. Habe für alle Schrauben/Hebel und Halterungen eines 601er 15€ bezahlt und da waren auch noch andere Teile dabei. Natürlich habe ich nur Schrauben neuverzinkt, die auch noch zu gebrauchen sind, aber da muss man halt beim Auseinanderbauen en bissl aufpassen.
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