Das geht nicht nach Kundenwunsch, das gibt der Statiker vor.
und ??? ist das kein Kunde ?
E5, E10, V+, oder Ultimate 100 tanken?
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Was ist nun damit, müßte die Zündung je nach 95,98,102 anders eingestellt werden ???????
Heutige Autos erkennen das automatisch und reagieren entsprechend mit ihrer elektronischen Steuerung. (z.B. über den Klopfsensor)
Noch in den 90zigern z.B. bei Opel, konnte man im Motorraum "umschalten" für 91er und 95er Benzin.
Und bei ganzen alten..ja da müsste man manuel durch verstellen nachjustieren.
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und ??? ist das kein Kunde ?
Könnte evtl. sein, wenn er auch als Bauherr fungiert, wenn er z.B. sein eigenes Haus baut.
Ansonsten ist er Auftragnehmer des Bauherrn und legt fest, welcher Beton eingebracht werden muß..
Der Kunde beim Betonwerk könnte auch der Bauträger sein, der im Auftrag des Bauherrn arbeitet.
Und bei ganzen alten..ja da müsste man manuel durch verstellen nachjustieren.
Da wäre das jetzt aufschlußreich, wie das beim Trabbi läuft. Welche Werte für welchen Sprit die Richtigen sind.
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Wenn du eine Tabelle erwartest muss ich dich enttäuschen......
Am ehesten kann dir da ein Forscher wie Postkugel weiterhelfen.
Er hat sicher schon ein paar Daten in die Richtung gesammelt.
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Tank macht ihr zum Saisonende aber voll? Nur Sprit Leitung und Vergaser leer laufen lassen?
Ich hab ja etwas mehr Zeit bis meine Saison endet, werde dann das nächste Mal die Aral am Völkerschlachdenkmal zum Tanken anfahren.
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Je nachdem wo man wohnt und wie die klimatischen Verhältnisse sind, geht die Saison glücklicherweise das ganze Jahr.
Aber auch zwischendurch kann man mal was Gutes tanken oder ein Additiv kann auch nicht schaden.
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Ich hab aufgrund der zuletzt milden Jahre 03 bis 11angemeldet, so spare ich etwas Versicherung und Steuer.
Ich kann mir aber vorstellen das etwas an der Thematik dran ist und bei den paar KM sollte das mich nicht auffressen.
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Spart man denn da so viel, wenn man einen Trabant für nur drei Monate nicht zugelassen hat? Bei schönem Winterwetter mit längeren salzfreien Phasen hole ich meinen Trabi gerne mal aus der Garage raus und dreh eine Runde über die Dörfer oder steuere Ziele an der Ostsee an.
Gut, kommt auch wie gesagt drauf an wo man wohnt, bei uns im Norden sind die Winter ja auch eher mild.
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Salzfrei gibt es bei uns im Winter nicht, wenn die Straßen mal trocken sind, dann sind sie weiß vom Salz.
Gruß
Benjamin
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Mache ich auch, sogar tagtäglich und somit ggf. notgedrungen auch mit Salz... Dafür habe ich einen Ganzjährigen. Bei mehreren Saisonkräften a 5 oder 6 Monate Ruhephase lohnt sich das ansonsten definitiv. 3 Monate bei einem Auto mögen relatives Kleinvieh sein, dass aber bekanntlich auch "Mist macht".
Thema Sprit und überwintern:
Ich leere nur die Simme kpl., wie gesagt.
Die Saison-Trabanten werden einfach randvoll mit E5 ins Winterquartier gefahren und dort ganz normal aus- und abgestellt (E5 von der freien Tankstelle, Marke wäre 20km weit weg, wenn ich denn da hin wollte. Will ich aber gar nicht...
).Tim: Wenn man auf irgendwelche Rabatte bei Anbieter X oder Y aus ist, muss man von denen halt wissen. Ich weiß z.B., dass es bei Shell extra ADAC-Rabatt gibt - fahre aber trotzdem zuallermeist vorbei und anderswo tanken, weil der Shell-Mehrpreis den Rabatt i.d.R. eh wieder auffrisst.
Ob die Marken IMMER und überall teurer als die Freien sind, kann ich natürlich auch nicht 100%ig sagen. Langjähriger aufmerksamer Beobachtung nach tun sich aber gerade Aral, Shell und Esso sehr gerne mit dem oberen Ende der lokalen und regionalen Preiskala hervor, ist wohl zuallermeist so.
Auf die schon mehrfach genannte Erfahrung, wann etwa es wo meist billiger ist, kann man m. Beobachtung nach schon seit Monaten nicht mehr allzuviel geben. Dafür schwankt es einfach viel zu oft und zu schnell, da ist es ohne App ein reines Glücksspiel, wirklich den (kurzen) richtigen Zeitpunkt zu erwischen.
Mir ist's vorhin mit App jedenfalls wiedermal gelungen. Just, als ich die Pistole wieder eingehängt habe, sprang der Preis schon wieder 3 ct hoch. Das waren dann zwar 'nur' knappe 1,50 gesparte Euronen - gegenüber dem hiesigen Maximalpreis des Tages waren's aber gut doppelt soviele. Dafür gucke ich durchaus gerne 2-3 x öfter auf das Schmiertelefon...
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Spart man denn da so viel, wenn man einen Trabant für nur drei Monate nicht zugelassen hat? Bei schönem Winterwetter mit längeren salzfreien Phasen...
Naja, ch spare 1/3 vom Jahresbeitrag des H, also fast 50€ Steuern und 30€ Versicherung. In Leipzig wird mit Salz nicht gespart, da bleibt er dann definitiv in der Garage.
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Noch in den 90zigern z.B. bei Opel, konnte man im Motorraum "umschalten" für 91er und 95er Benzin.
Der Grund dafür dürfte aber gewesen sein, dass die Grundeinstellung des Motors für seinen optimalen Betrieb mit 95 Oktan vorgesehen war. Die Umstellung war dann eher ein "Notbetrieb", dass man den Motor auch ohne ihm zu Schaden mit niederoktanigerem Kraftstoff fahren konnte, wenn nix anderes verfügbar war. Im Toyota gabs früher auch mal so einen Umschalter.
Der Trabant ist jedoch für 88 Oktan spezifiziert. Wo tankst du das Atomino. ?
Dem Lada war es auch egal, ob er mit VK Extra, tschechischem Super 96 oder westdeutschem Super 95 betrieben wurde. Außer dass er mit dem teuren Tschechensuper am besten lief. Lediglich in Rumänien mussten wir mal ein Klingelwasser tanken, was eine Verstellung des Rädchens am Zündverteiler erforderlich machte.
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Das geht nicht nach Kundenwunsch, das gibt der Statiker vor.
Und das ist kein Kundenwunsch?
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Der Trabant ist jedoch für 88 Oktan spezifiziert.
Guter Witz!
Ich glaube, der Trabant ist auf gar nichts "spezifiziert". Als es losging, mußte man notgedrungen alles nehmen was brennt. 72 Oktan und ähnliches, teilweise eine üble Brühe mit noch übleren Ölen, die den Namen kaum verdienten. Allein in der Versuchsphase beim P50 waren es tagesfüllende Programme, die durch Mischöl und Benzin hervorgerufenen Motorschäden zu ergründen. Und auch nach Serienbeginn war da der Teufel los. Von 88 Oktan wagte man zu der Zeit noch nichtmal zu träumen...
Daß VK88 ab Ende der 70er Jahre allmählich zum Standardkraftstoff wurde und in den 80er Jahren endgültig Standard war, lag vorrangig daran, daß es VK79 einfach nicht mehr gab.
Aber "spezifiziert" ist da am Auto selbst eher nichts - man hat nur dafür gesorgt, daß es fährt.
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Und das ist kein Kundenwunsch?
Das ist kein Wunschkonzert sondern eine Vorgabe, die zu erfüllen ist !
Der Trabant ist jedoch für 88 Oktan spezifiziert. Wo tankst du das Atomino. ?
Was ich tanke, habe ich bereits geschrieben.
Wenn die Einstellungen, wie Du bemerkst, so auch im Handbuch für 88 Oktan festgelegt wurden,
dann müßte es möglich sein, die für 95, 98, 102 zu adaptieren.
z.B. wenn der Benzin zündfreudiger ist, sollte weniger Frühzündung erforderlich sein.
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Das hat man ja auch im Laufe der Zeit und mit Neuerungen wie z.B. EBZA, H1-1 und 7.8er Köpfen gemacht. Und man hat dann angepasst von 4 auf 3mm vor OT.
Dann aber war die DDR zu Ende, die Produktion wurde eingestellt und keiner hat weitergemacht...…
außer wie erwähnt Postkugel, der eine MBZA und MEZA gebaut hat, mit denen man die Zündkurve und auch Benzinmenge weiter optimieren kann.
Solange man aber den technischen Stand von 1989 beibehält, wird auch ein Ultimate, V-Power usw. nicht mehr viel verändern bzw. kann man allein durch den besseren Kraftstoff nicht unbegrenzt weiter den ZZP nach spät verschieben.
Und das höheroktanige Benzin ist nicht zündwilliger, sondern klopffester. Sowas hatten wir aber alles schonmal durchgekaut.
Probier es doch einfach selber mal aus und tanke 98er oder besser, stell die Zündung in Schritten von 3.0 auf 2.8; 2.6; 2.4 usw. und mach Fahrversuche.
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Das ist kein Wunschkonzert sondern eine Vorgabe, die zu erfüllen ist !
Das mag sein, aber wenn man dann zum Betonwerk fährt und genau dieses Gemisch mit der nötigen Zusammensetzung will ist es aus deren Sicht ein Kundenwunsch.
Auch ist es der Wunsch des Kunden nahe dem Gefrierpunkt betonieren zu können und das muss mitgeteilt werden. Und das kommt dann nicht vom Statiker.
Und das höheroktanige Benzin ist nicht zündwilliger, sondern klopffester. Sowas hatten wir aber alles schonmal durchgekaut.
Ist es dann (Selbst-) Zündunwilliger, nehme ich an. Sprich bis zu Selbstzündung braucht es mehr Druck und Temperatur.
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Solange man aber den technischen Stand von 1989 beibehält, wird auch ein Ultimate, V-Power usw. nicht mehr viel verändern bzw. kann man allein durch den besseren Kraftstoff nicht unbegrenzt weiter den ZZP nach spät verschieben
je "besser" der Sprit, umso früher kann der ZZP gestellt werden (...dachte ich...). Früher ZZP = mehr Leistung, aber Gefahr von Klingeln und Klopfen.
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je "besser" der Sprit, umso früher kann der ZZP gestellt werden (...dachte ich...). Früher ZZP = mehr Leistung, aber Gefahr von Klingeln und Klopfen.
Klingel und Klopfen ist doch eine Folge von zu früh verbrennendem Kraftstoff Luftgemisch unter Selbstzündung.
Die höhere Oktanzahl ermöglicht doch, eine durch die Zündkerze gewollte spätere Zündung des Kraftstoff Luftgemischs.
Natürlich in einem Gewissen Band.
Oder liege ich da falsch?
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Zum Selbststudium:
https://www.kfztech.de/kfztech…otto/zuendung/vez/vez.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Klopfen_(Verbrennungsmotor)
https://de.wikipedia.org/wiki/Klopffestigkeit
je "besser" der Sprit, umso früher kann der ZZP gestellt werden (...dachte ich...). Früher ZZP = mehr Leistung, aber Gefahr von Klingeln und Klopfen.
Bei einem statischen ZZP kann und wird es immer ein Kompromiss sein und bleiben.
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