Bild des Tages

  • Die Pappen waren ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus,

    hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen.

    :winker:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Stimmt, vom Aluminiumbusch und von der Eisentanne.....

  • Für die Beplankung trifft das schon ein Stück weit zu, Baumwolle wuchs und wächst schließlich nach. :)

    Und insgesamt hielt sich der Mat.bedarf in Grenzen - selbst gegenüber aktuell sogen. "Kleinwagen" in ziemlich engen... ;)

  • Stimmt, ich hatte die Harzwurzel aus dem BUNA-Wald vergessen.....

  • Das Phenolharz ist zwar kein nachwachsender Rohstoff war aber bei der Braunkohleverarbeitung ein Abfallprodukt.

    So gesehen auch ein Teil von Nachhaltigkeit.

  • Was die Rohstoffe betrifft stimmt das absolut.

    Das energetische Problem der Duroplast-Beplankung war jedoch das Aufheizen der Pressen. Die haben unendlich Braunkohle verbrannt, um den dafür nötigen Dampf zu erzeugen. Das machte die ganze Duroplast-Geschichte gegenüber Blech schlichtweg unwirtschaftlich und nicht ohne Grund plante man nach dem P603 auch alle wirklichen Neuentwicklungen in Blech - bis auf einige Notlösungs-Ideen.

  • Hm, wieviel Energie würde denn vergleichsweise die Herstellung von Stahl, Das Walzwerk und die Pressen für Blech verbrauchen, bzw verbraucht haben?


    Grüße, Tom

    "Nicht alles Braune auf der Welt ist Schokoladeneis."

    (Computer Sam in Jonas-Der letzte Detektiv)

  • Es kommt doch immer darauf an WO der Betrachtungsaugenmerk liegt:

    - Vom Nichts zum Endprodukt oder von Etwas zum Endprodukt.


    Zweites wird immer besser sein...


    Die Presszeit ist 2.rangig solange der MA andere Arbeiten verzichten kann und Werte erwirtschaftet.


    Die Vergleiche hinken alle solange sich irgendeiner am Prozess die Taschen voll machen will. Oder Mehrere...

  • mein Bild der Woche, das größte Projekt für dieses Jahr ist fast beendet, einmal komplettes Dach neu, inklusive kompletten Unterbau. Das ergebniss ist echt ok, nur die Wände ringsherum jetzt zumachen nervt etwas...

    Dafür ist die Garage wieder stabil und trocken, ein träumchen


    P.s. der vordere Teil im Bild kommt nächstes Jahr dranne...

  • Mein Bild des Tages hat etwas mit persönlicher Geschichte zu tun.

    Beim stöbern in Mutters Unterlagen, fanden sich die Fahrkarten der Ausreise 1989...bevor alles richtig losging noch per Ausreiseantrag.

    Erwachs. 129,00M, Kind 64,50M.

    Start war Berlin Schönefeld, Ziel Giessen.



    In diesem Zusammenhang musste man bis dahin auch die deutsche Staatsbürgerschaft DDR abgeben.


    Einmal editiert, zuletzt von Tim () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Tim mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Man war aus Sicht der DDR staatenlos. Praktisch aber erst seit 1967, da man noch 1949 in der DDR Verfassung der Ansicht war es gibt (auch mit Teilung) nur eine deutsche Staatsbürgerschaft.

    Staatenloser – Wikipedia


    Aus Sicht der BRD war alle Bürger auf deutschem Boden auch deutsche Staatsbürger, auch die in der DDR, da man diese eigene Staatsbürgerschaft der DDR zeitlebens nicht anerkannt hat. Insofern brauchte man bei einer Übersiedlung in das Gebiet der BRD vor der Wiedervereinigung keine neue "westdeutsche" Staatsbürgerschaft beantragen, man hatte sie per se schon. Einfach nur einen Ausweis/Pass aussstellen lassen und gut.

  • pf31.pappenforum.de/wcf/attachment/105513/


    Zwei Druckminderer aus Trabant 1.1, Kundenfzg., BJ.90


    Auftrag: HU-Mängel beseitigen - Ölverlust Getriebe, CO zu hoch (knapp 6%) Bremswirkung HA ungleich.


    Nach Rep Bremse (2 RBZ und Leitungen an der HA) hat der Wagen hi li überbremst. Nach dem Einmassieren haben beide Seiten überbremst. Straße trocken. Auf Prüfstand Differenz 8%, blockiert bei 1.4 ... 1.5kN. Zum Vergleich meinen Trabant probiert - Ende bei 1kN, blockiert nicht auf Prüfstand. Also Druckminderer raus, geöffnet und diesen Inhalt vorgefunden...


    Zum Vergleich ein Bild, das Tim hier mal hochgeladen hat:


    pf31.pappenforum.de/wcf/attachment/105514/

  • Deine Bilder funktionieren nicht

  • Ich war neulich bei einer kleinen Werkstatt auf dem Gelände einer großen Araltankstelle, die mir Anne mal auf ein Bild des Tages hin empfohlen hat, dort kam die neu erworbene Blattfeder rein, zwei Radbremszylinder mussten getauscht werden, weil einer fest war und der alte Hauptbremszylinder musste raus. Nebenbei wurde netterweise auch nochmal die Zündung und der Vergaser neu justiert. Anschließend gab es eine neue Plakette, bei der HU wurden keine Mängel festgestellt.

    Juhuu, weiter geht es also.

    Freue mich jedes Mal mal bei jedem Fahrzeug, wenn der neue bunte Aufkleber drauf kommt.




    Vorgestern nach der Arbeit gesehen :

  • Ich kann dir nur soviel sagen, dass meine da original im 1.1 verbaute sind. Deine sehen ähnlich aus, sind aber etwas anders im inneren Aufbau (soweit ich das mit hin und her zappen beurteilen kann).


    Steht auf deinen noch irgendwo sichtbar eine Zahl? Wie groß sind die Kolben in deinen RBZ hinten, 16 oder 19?


    Trabant 1.1 (3/15)



    Von irgendwas anderem (3/35)