Bild des Tages

  • Fast hätte man wohl über polizeiliche Begleitung nachdenken müssen (bei noch etwas mehr Überhang hätte sich das womöglich sogar von ganz alleine ergeben... ) 8o

  • Gefügig machen für die Spätschicht. :wacko: Davor ist immernoch Winterdreckbeseitigung am Fuhrpark angedacht.

  • richtig....... :D:D

  • Wünsch Ist der Tourist deiner? Das was man sieht scheint ja in beneidenswertem Zustand zu sein und dann noch mit DIN-Kennzeichen. Sehr geil!



    MfG


    Matze

    Stets dienstbereit, zu Ihrem Wohl, ist immer der Minol-Pirol!

  • Ja Der wollte zu mir :schulterzuck:

    Er benötigt aber noch einiges an Zuwendung. Optisch wie technisch. Ist aber fahrbereit und zugelassen. :winker:

  • Neulich gab es interessante Impressionen eines wehrhaften Zylinderkopfes.... 😉


    Das Pfui am Bodenblech weggemacht....


    Wozu Ventile? 0,6 EDS Hemi


    Seine Freunde nennen ihn Mossi, die Anderen sprechen nur vom "dicken Typ mit der Zigarre".


    www.trabant-original.de

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  • PS. von Mossi, "... Ich weiß nicht, welcher theoretischen Quelle du dich bedienst, aber deine Aussagen halten allgemein und im speziellen der der Realität nicht stand. ..."


    Meine Quellen befinden sich bei Wikipedia. (Niederdeutschen Sprache: https://de.wikipedia.org/wiki/Niederdeutsche_Sprache Wikipedia, Stand: 10.06.2021)

    17. Bis 19. Jahrhundert


    „… Die Zurückdrängung des Niederdeutschen erfolgte zeitgleich mit der Zurückdrängung des ihm verwandten Niederländischen in den westlichen Gebietsteilen des preußischen Staates, die dort seit der napoleonischen Zeit verfolgt wurde. Seine Ersetzung durch das Deutsche erfolgte ab dem 17. Jahrhundert rigoros durch kirchliche Institutionen, denen auch der Schulbetrieb oblag: So sind Zeugnisse aus dem Jahr 1611 bekannt, in denen unter anderem festgestellt wurde, dass auf Rügen zu jener Zeit niemand Hochdeutsch verstünde. In Osterfeld bei Husum wurde 1678 der dortige Küster abgesetzt, weil er im Gottesdienst nur plattdeutsch singen konnte oder wollte, und 1750 beklagte der Theologe Johannes David Michaelis, dass es in Göttingen Bauern gäbe, die der hochdeutschen Predigt nicht folgen könnten, und es wurde deshalb erwogen, das Niederdeutsche wieder als Kirchen- und Gesetzessprache einzuführen.


    Dabei hatte das gesprochene Hochdeutsche im niederdeutschen Sprachgebiet des frühen 16. Jahrhunderts eine gewisse Exklusivität besessen: Im Bereich der westfälischen Dialekte hatte der Schriftsprachenwechsel um 1650 im Großen und Ganzen stattgefunden und in der zweiten Phase (1580/90–1620) hatte sich das Hochdeutsche in der Schule und Kirche, im privaten Schriftverkehr sowie bei den westfälischen Juristen und Jesuiten bereits im 17. Jahrhundert in „medialer Diglossie“ auch als hochdeutsche Sprechsprache etabliert. Das westfälische Niederdeutsch blieb nur noch auf die sozialen Unterschichten, auf das Familienleben und auf die Frauen beschränkt. …“


    (Zitat-Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/…e#17._bis_19._Jahrhundert)



    19. Jahrhundert


    „… In Folge des Wiener Kongresses konnte Preußen im damaligen Deutschland seine westlichen Gebiete mit dem ostelbischen Kernland vereinen, als ihm in Wien Westfalen und das gesamte Rheinland zugesprochen wurde.


    War Preußen jedoch lange Zeit durch Sprachtoleranz geprägt, so änderte es seine diesbezügliche Haltung ab 1815, indem es in seinem Staatsgebiet nur eine offizielle Sprache, in diesem Falle, das Hochdeutsche akzeptierte und begann, dieses konsequent durchzusetzen: ein Vorgang, der – wie in den slawischsprachigen – vor allem in seinen niederdeutsch- und niederfränkischsprachigen Gebietsteilen massive Folgen hatte. Zum preußischen Bestreben eine einheitliche Staatssprache zu haben, trat noch die fast gleichzeitig eintretende Industrialisierung und Urbanisierung, die den Gebrauch des Niederdeutschen zugunsten des Hochdeutschen immer mehr einschränkte. Durch den Zuzug fremdsprachiger Preußen insbesondere der späteren Ruhrpolen ins Ruhrgebiet stellte Hochdeutsch nun die einzige Verständigungssprache zwischen diesen und den Einheimischen dar. …“


    (Zitat-Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/…19._Jahrhundert_bis_heute)

  • Corona treibt komische Blüten...aber das ist doch mal was: mit Spendengeldern wurde ein Wandbild wieder aufgefrischt:

    TAKRAF, Made in GDR

  • Ich hab neulich einen interessanten Bericht zur aktuellen Entwicklung in Zeitz in der LVZ gelesen. Diese wird auch nicht jedem Recht sein. Aberes ist positiv das junge Leute gerade Zeitz entdecken.

  • Heute nach dem Kundentermin gleich mal nachgeschaut, ob das Wasser noch da ist.....


    Dann kann ich beruhigen, alles beim Alten!





    Und um noch mal die lang und breit kopierten Texte mit zwei - drei Sätzen ins Verhältnis zu stellen:


    - würde, wenn diese scheinbare Taktik, welche sich interessanterweise in diesen Auszügen und weitaus weniger harsch herausliest, als aus der originären Behauptungen weiter oben, überhaupt kein Mensch mehr Platt sprechen.


    Das machen sie aber noch - im friesischen (egal ob deutsche oder niederländische Seite), in Schleswig und in Holstein und in Mecklenburg auch. In Vorpommern verläuft sich das ganze dann nachher rechts der Oder.


    - waren beispielsweise die beiden Mecklenburg nie originäre Bestandteile von Preußen, sondern lediglich des Deutschen Reiches. Wir machen da bloß nicht so einen Bohei drumrum, Freistaat waren wir schon nach dem ersten Weltkrieg....


    - es ist auch etwas unklar, was die Ruhrpolen und andere lustige Völkerschaften beispielsweise in Westfalen mit dem Thema zu tun haben sollen. Das es hinsichtlich unterschiedlicher Sprachfärbungen auf einen Konsens hinausläuft, ist auch in anderen Sprachen normal, wer komisch redet, bekommt woanders eben nichts oder wird eben gehänselt. Solltest du doch kennen.....


    Mich amüsieren in diesem Zusammenhang zwei Dinge:


    1. Der Spruch, der da sagt, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Theorie immer viel kleiner ist als in der Praxis, nirgendwo mehr greift, als bei dieser Diskussion.


    2. Ist es auch für mich interessant zu sehen, wie der Hügelsachse aus dem Vorland 40 km weiter im Erzgebirge in Anbetracht der sprachlichen Absonderheit der dortigen Ureinwohner keine Ahnung hat, wovon der andere redet.


    PS: ich hatte mal die Funktion eines "Dolmetschers, der einer sächsischen Gratulationdelegation aus den Südbezirken den 80. Geburtstag meiner Großmutter (samt deren reichlicher eingeborener Gästeschaft, Kulturbeiträgen und Schallplattenunterhaltung) übersetzen musste, da außer Prost! ansonsten fast nur Ahnungslosigkeit in den Augen flimmerte.... ;)

    Wozu Ventile? 0,6 EDS Hemi


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  • Heute Trabi- und Garagentag. Putzen, pflegen, aufräumen!


    Nach der Lackpflege habe ich heute das Armaturenbrett gereinigt. Dabei habe ich endlich mal die neuen Radioknöpfe montiert. Die alten hatten sich durchgeleiert – und Conrad hat auch passendes für alte Autoradios. Da lässt es sich gleich wieder kräftiger dran rumkurbeln.



    Morgen geht es mal wieder nach CZ, die Gaststätten sind empfangsbereit ...

  • Ja von der lieben Industrie is quasi nix mehr da.

    Einst Prestige-Weltfirmen sind nicht mehr existent.

    Man denke nur an die Zekiwa.

    Ich bin am Donnerstag erst durch das Zentrum-erschreckend.

    Das Wandbild war wie ein Lichtblick.


    Ob die Künstler und Co den erhofften Aufschwung bringen glaube ich nicht.

    Auch die so geforderte, und im letzten Moment vo Hasselhoff zugesagte S-Bahnverbindung, wird Zz nicht zu der einstigen Blüte verhelfen.


    Es wurde großzügig platt gemacht mit eben diesen Konsequenzen...

  • @charlie601 der Feuerlöscher hat aber sicher nur noch museealen Wert