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original Erzgebirgemotiv
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Gefertigt original im Erzgebirge. Korrekt.
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Ob das noch traditionell laubgesägt ist?
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Das wird wohl eher Wasserstrahl- oder Lasergeschnitten sein. Macht aber nichts, scheen isses trotzdem.
MfG
Matze -
Das sind Schwibbögen und allerlei andere Weihnachtsreklamemittel aus China bestimmt auch.....
Setzt sich für sowas eigentlich noch jemand selber hin?
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Die Bögen sind m. M. n nicht Laser geschnitten, die Schnittkanten sind genaus hell wie das restliche Material.
Durfte beim Kollegen ein Laser geschnittenen begutachten, alle Schnittkanten waren schwarz/dunkel.
Diesen Schwibbogen fertig eine in der Region ansässige Firma, und nach meinen Informationen werden die einzelnen Komponenten von Hand zusammen gebaut, ganz traditionell. 😉
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Mein Moskauer ist definitiv nicht gelasert...
Daß die nicht unbedingt die Handlaubsäge nehmen, sondern elektrisch arbeiten und auch mehrere gleichzeitig sägen, sei ihnen zugestanden. Die leben davon. Und das in diesem Jahr komplett ohne Weihnachtsmärkte und ohne Touristengeschäft.
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Mossi , nu klar, ich bin seit letzten Jahr an meiner 6 Stöckchen Pyramide dran, ausgesägt ist alles schon, nur fehlen halt die Figuren noch und das dauert halt bischen, da nun jede einzeln angefertigt wird, welchen auf der Drechselbank und einige geschnitzt und wenn das alles fertig ist, wird sie zsamm gebaut. Gruß
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Wären die gezeigten Bögen in reiner Handarbeit entstanden, so würden sie sicher 500€ und mehr € kosten müssen.
Bei den vielen kleinen Durchbrüchen z.B. in den Zwiebeltürmen dürfte man dafür min. 2 Tage sitzen und bohren/sägen.
Das wäre heute ein reiner "Luxusbogen" für die Oberschicht.
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Wenn in den Drechslereien und Schnitzstuben die Technik außen vor bleiben würde, sähe deren wirtschaftliche Lage sicher noch schlechter aus.
So gibt es doch in jeder Branche technische Helferlein die den beruflichen Alltag erleichtern. 😉
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Erst gestern war passenderweise ein Bericht zur erzgeb. Fa. Hubrig im TV.
Die haben in und seit den 90ern auch massiv in teilautomatisierte Fertigung investiert, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Zu sehen war ein Maschinensaal mit 8 oder 10 Drechselbänken, die offenbar nur noch 1 Mann bedient und beaufsichtigt.
Zusammengesetzt und bemalt wird dann aber nach wie vor in fleißiger Handarbeit.
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Sehr stimmungsvoll, gefällt mir sehr gut, Dein Schmuckstück!
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Ist etwas zur Entstehung des Bildes bekannt?
Erinnert etwas an ein Werbebild...
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Stimmt - für wohlproportionierte Dach- und Seitenfensterflächen.
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Wenn man den Vergleich zieht diese Straße früher und heute, ich kenne sie nur von heute, wirkt sie auf dem alten Foto moderner, heller und lebendiger als heute.
Der Stadtteil Reutershagen wird auch gerne Rentnershagen genannt. Ihr versteht, der steppt der Bär..
Seit ein paar Jahre verjungt sich zum Glück das Viertel wieder, wird aber noch ein Weilchen dauern bis da wieder eine gesunde Altersdurchmischung stattgefunden hat. Bis es soweit ist, haben Pflegedienste dort Hochkonjunktur und so schöne große Kinderläden wird es nicht geben.
Übrigens haben in dem Stadtteil die Rentner eigene Regeln im Straßenverkehr, es ist besondere Vorsicht geboten!! Was da abläuft ist nicht normal.
Danke für das schöne Foto. Schön das Reutershagen scheinbar mal als moderner Stadtteil gegründert wurde.
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