Wobei dies auch differenziert betrachtet werden soll. Eine relativ präzise Sprache (Personalpronomen, Fälle, Umlaute, Groß- und Kleinschreibung) wirken von außen verspielt und komplex.
Tatsächlich ist Englisch gemessen an Russisch für mich einfacher - da aus der gleichen Sprachfamilie. Es erspart einem aber kein Erlernen von Vokabeln - und ja, Englisch schleicht sich seit Ende der 40er in den allgemeinen Sprachgebrauch herein. Zum Teil mit Begriffen, die im Deutschen umschrieben werden müssten. Aber eben nicht immer.
Außerdem müsste man die Scheinanglizismen auch noch herausrechnen.
Ich rümpfe über diese Entwicklung meinen Gesichtserker.
"Apropos, der Herr Lotze erwähnte letztens, ich hätte mit Ihm und Herrn Wünsch das Führerhaus gedreht."
Sofern alle einen gültigen Führerschein besitzen, sollte dieses normal funktionieren. Bei einer Fahrerlaubnis entscheidet die Einzelfallprüfung.
PS: Bier vor 4 senkt die Leistungsfähigkeit.