Bild des Tages

  • Endmaße bitte. Maße die je nach Genauigkeitsklasse auf 1/1000 genau sind.

    Vielleicht bekomme ich so was zum Geburtstag.

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

  • Kommt immer drauf an wie weit man das Hobby treibt...... :)


    Jetzt wo es da ist werd ich öfter mal prüfen ob die Bügelmessschrauben auch richtig anzeigen.


    Und ich habs halt mal gelernt, vor dem Einstellen vom Into, die Messschraube vor dem Nullen des Intos mit Endmaßen zu prüfen.

  • Ich mach es so genau wie möglich wann immer es geht......warum.......weil ichs kann8)


    Da is auch ein bissel fetisch dabei.........

  • Ja, ich hab das vor langer Zeit auch mal gelernt, allerdings immer mit dem Zusatz " so genau wie nötig, nicht wie möglich".

    Das war auch ein Standardspruch meines Berufschullehrers.

    Und das, obwohl der mal Flugzeugmechaniker gelernt hatte.

    Einem Beruf, bei dem es angeblich besonders genau zugeht.

  • Naja, nicht genau....eher sicher.....denn weil auch da nicht alles immer "genau" ist bzw. nicht unfehlbar, ist alles mehrfach abgesichert.

  • Werkstofftechniklehrer: so genau wie nötig, so ungenau wie möglich....

  • Um ein Into zu nullen ist eine BMS in meinen Augen ungeeignet weil sich das wirkliche Maß erst nach dem Festdrehen mit der Ratsche einstellt. Besser ist es, das zwischen 2 geraden Klötzen zu tun die mittels Endmaß genau auf Abstand gehalten werden. Dafür gibt kleine Spannvorrichtungen. Hier sind auch die Flächen größer als bei der Fummelei an einer BMS.

  • ich hab es auch gelernt das mit ner bügelmessschraube zu machen. Scheint wohl zum vermessen von Zylindern zu reichen.

  • Diesen Spruch "So genau wie nötig, nicht wie möglich" Konnte ich mir früher auch anhören. Heute teile ich ihn selber aus:thumbup: . Jeder der mal dafür verantwortlich ist aus Umsatz auch Gewinn zu erzielen geht in diesem Spruch auf. Als Lehrling hat man noch nicht das Verständniss dafür. Alles was genau sein muss kostet mehr Aufwand, also Zeit und Geld.


    Da genau das im Hobby eher eine untergeordnette Rolle spielt, kann man ruhig darin aufgehen und auch mal genauer als nötig arbeiten. Von daher war mein Weohnachtsgeschenk an Tim wohl nicht die verkehrteste Wahl.


    Das Into Kann jeder einstellen wie er mag, wer damit öfter umgeht macht es kurz und knapp in der Bügelmessschraube. Es gibt auch Einstellgeräte dafür, soeht aus wie ein Höhenreißer den man mit Endmassen einstellt und dann verwenden kann. Lehrringe sind auch eine Möglichkeit, usw. usw., jeder wie er es mag. Solange man "nur" auf das 1/100 misst ist das alles ok:).

  • Steffen, ich nehme Endmaße auf 72 (oder 72,25; 72,5 etc.) Die stecke ich in die BMS und fahre sie auf und arretiere die BMS mit der Feststellschraube. Dann ziehe ich die Endmaße vorsichtig raus und packe dann das Into dazwischen.


    Das ist doch dann wie zwischen zwei Klötzen, oder hab ich nen Denkfehler?

  • Wenn es um die Passung zwischen Kolben und Zylinder geht, ist das tatsächliche Maß von Kolben und Zylinderbohrung ohnehin vollkommen egal. Da wird die BMS auf den Kolben “eingestellt“ und das Into dann dazwischen genullt. Die Anzeige an der Zylinderbohrung entspricht dann dem Einbauspiel.

    Wüsste nicht, wofür man dazu Endmaße benötigt.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • ich glaube kaum das ne ordentliche BMS Spiel in der Spindel hat und bei den digitalen ist das eh Wurst.

    Trotzdem haben die Endmaße ihre Berechtigung.

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