Bild des Tages

Sigmund Jähn?

Jo, der hätte wohl einigen Ägyptern und Syrern noch was beibringen können...

Ggf. auch den NVA-Luftstreitkräften.....

.... im Kampf gegen den imperialistischen Aggressor.....

Ich würde mich ja sofort mit ner An-2 anfreunden. Alleine schon der Motor...

Trabant 601LS mit STEMA Langholzauflieger

Oha.

Das sieht irgendwie nach negariver Stützlast aus.

MfG

Matze

Da bekommt der STEMA aber ganz schön was auf den Deckel.
Das macht aber jeder Bauherr so oder ähnlich.
Man will ja terminlich nicht auf dem Niveau des BER landen,und packt die Sache selbst an.

Wenn ich dran denke,was und wie ich seinerzeit alles transportiert habe, wird mir heute noch
mulmig.

Mich würde schon mal interessieren, in welchem Zustand sich die NVA gegen Ende befand und ob sie wirklich schlechter ausgestattet war als die Bundeswehr (wenn man jetzt vielleicht mal von Hauptkampfpanzern absieht, die die NVA ja nicht unbedingt besaß).

Nicht nötigenfalls. Speziell was die Fluggeräte anging, war die NVA mindestens ebenbürtig. Robuste russische Technik. Wenn ich so daran denke, das die Migs 29 und Mis alle für'n Appel und'n Ei verscherbelt wurden, weil man längerfristig keine ET- und Inst.-Koopierationen mit den Russen eingehen wollte.... (obwohl die MiG [24 STck.] noch auf NATO-Standart umgerüstet wurde und - wenn ich mich nicht irre ca. 10 Jahre in der Bw flog!!).

Ja. Soviel ich weiß haben die Polen 22 der Bw-MiGs 29 übernommen.

Mh...ich behaupte mal, dank meiner Dienstzeit bei der BW, daß beide zu damaliger Zeit ebenbürtig aufgestellt waren.

Zumindest an den Wochenenden war die NVA sehr überlegen.
Bei der Bundeswehr waren dann ja alle Kämpfer zu Hause bei Mama.

Die Frage ist schwierig zu beantworten.
Ich kann mich an meine aktive NVA Zeit erinnern (1988 - 1990). Die einzigen Fahrzeuge, welche während eines winterlichen Alarmes zuverlässig angesprungen sind, waren die Ural 375 D und die RM 70 Geschosswerfer (Tatra 813 Basis). Der Ural war ein Benziner, welcher auch auf nur 6 Zylindern immer noch lief, der Tatra war dank 2 Anlasser und Ethanolpatronen auch als Diesel (luftgekühlter 12 Zylinder 17000 cm³ Hubraum ) halbwegs wintertauglich. Diese Fahrzeuge hatten dann die undankbare Aufgabe, das ganze Spielzeug namens W 50 LA-A, LO 2002 usw. anzuschleppen.

Und ja, die NVA war am WE zu 80 % in der Kaserne, allerdings teilweise sternhagelvoll und mit E Spielchen beschäftigt.

Beide Armeen (NVA und BW) hatten ja eigentlich auch nur die Aufgabe für die ersten 48 h als Kanonenfutter zu dienen bis die "richtigen" Kampfverbände vor Ort waren...

Zum Glück kam es nie dazu.

1988/1989 war die DDR schon ziemlich am Ende,und das mit den schlecht anspringenden Autos
stimmt auch teilweise.
Wo mehr gesoffen wurde vermag ich nicht zu sagen.Es galt aber in NVA - Kasernen im Gegensatz zur Bundeswehr ein Alkoholverbot.

Insgesamt gesehen,war aber die NVA mMn.besser aufgestellt als die Bundeswehr.
Ich habe das bei den täglichen Unzulänglichkeiten während meines Grundwehrdienstes auch nicht
für möglich gehalten,aber bei der Bundeswehr ging es wohl noch chaotischer zu.
Und das scheint bis heute so zu sein,wie wieder kürzlich mit Tornados u. Hubschraubern bewiesen
wurde.

da geht noch mehr

Hhegu. hat da voll recht jugendlicher Leichtsinn würde ich nie wieder so fahren war froh im ganzen zu haus angekommen zu sein

@ Hegautrabi Versäumt hast Du da nix,wenn Du an der Veranstaltung nicht teilgenommen hast.

@ lwl601
Das sieht doch recht professionell verstaut aus.
Einzig bei der Länge der Ladung muß man das eventuelle Aufschaukeln einkalkulieren.