Im Netz gefunden

  • Das mit dem Matchbox sehe ich mal einfach nur als Scherz an. Das kann nicht ernst gemeint sein. Außer es gibt die Scheune dazu. :D

  • Aromatisiertes Zweitaktöl gab es vor dreißig Jahren schon. Ich habe aber genauso wenig Bedürfnis damit konfrontiert zu werden als mit 'ner überparfümierte Schrulle, wenn ich im Walde mein Joggingrunde mache. =O

  • Das heiß politisch korrekt: Kraft durch Freunde.

  • Anfangs mußten die Erwachsenen auch noch Sonnabends 1/2 Tag arbeiten.

    Das wurde irgendwann abgeschafft, nur wir hatten weiter Sonnabend Unterricht.

    So konnte z.B. der Besuch bei den Verwandten erst nachmittags starten.


    Das Heckbrett ist für's Gepäck?

    Nein, das sind die Notsitze. Das Gepäck kommt darunter. :raser:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

    Einmal editiert, zuletzt von Atomino. () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Atomino. mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Wir hatten später teilweise bis zu 6h am Sa, das war alles andere als lustig...

    Ja, aber da waren wir nicht mehr sooo klein. Bis zur 4. Klasse waren eher 3-4h am Samstag normal, die 5-6h kamen dann erst ab der 5,


    Im Winter war es besonders interessant, wenn man auf den Bus angewiesen war (unter winterlichen Bedingungen sollten wir ja nicht das Fahrrad benutzen). Morgens war kein Schichtbus da, weshalb wir mit dem Linienbus fahren mussten, Mittags gab es gar nüscht, und wenn der letzte Linienbus schon vor Schulschluss weg war (oder überfüllt), dann gab es hinterher zu Hause noch einen Anschiss, wo man so lange geblieben ist...


    Trotzdem sind wir groß geworden. (Vor dem Hintergrund unseres Hobbies vermeide ich lieber den Ausdruck "Erwachsen") ;)

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Ich persönlich empfand den Entfall des Sonnabends als Schultag als keinen großen Mangel.


    Andererseits erkläre das natürlich auch, das die Lehrpläne für die gleiche Schulstundenzahl eben nicht die gleichen Jahresmengen brauchten, wie anderswo.

  • Wir hatten sonnabends immer nur 2 Stunden - mehr hab ich bis Klasse 4 nie erlebt, und nach den Winterferien im Februar 1990 war's sowieso vorbei mit der Schule am Sonnabend.

    Im November/Dezember 1989 gab es schon zwei schulfreie Sonnabende, weil sowieso keiner mehr kam. Alle fuhren in den Westen. :lach:


    Die zwei Stunden ließen das ganze allerdings noch ungünstiger erscheinen, als es sowieso war. Denn der Sonnabendvormittag war trotzdem gelaufen und die Familie konnte nicht planen. Aus heutiger Sicht eigentlich relativ unvorstellbar, das mit dem Samstagsunterricht.


    Andererseits gab es dafür 8 Wochen Sommerferien, drei Wochen Winterferien, je eine Woche Frühjahrs- und Herbstferien. Und vor allem am Ende mehrere wirklich gut ausgebildete Schülergenerationen, die nach 10 Schuljahren auch wirklich aufs Leben vorbereitet waren. Mir scheint, das ist heute zu erheblichen Teilen anders.

    Ungebildete Absolventen der Klasse 10, jede Menge (und viel zu viele) weltfremde Abiturienten mit unheilbaren Flausen im Kopf, die nur deshalb ein Abitur haben, weil man die Anforderungen dieses vormals höheren Bildungsabschlusses im Vergleich zu früher drastisch gesenkt hat. Und vieles mehr... :hmm: