ich habe für meinen trabi neue felgen ausgeguckt,die leider eine nicht so trabigeeignete einpresstiefe haben(6x14 et 38 )
mit solchen felgen müsste ich spurplatten zwischen 3 und 4cm je seite fahren,damit sie nicht hinten an der schraubenfeder schleifen,bzw vorn an der federgabel.
gibt es da nicht irgendeine möglichkeit nicht so breite platten zu fahren?wie sieht es bei solch breiten spurplatten mit den fahreigenschaften aus,kann es irgendwelche probleme geben?
ich bin ET40 mit nur 20mm/Seite gefahren, also 30-40mm halte ich zu viel.
Wieso sollte sich das Fahrverhalten verändern, die Spur bleibt ja fast gleich 
hinten muss nur das federbein geändert werden,vorn gehts wohl nur mit adapterplatten
Das gleiche Problem mit der ET bei den 14er Felgen hatte ich auch, bis mir ein Bekannte einfach dazu geraten hat ich solle doch einfach die 15er Felgen nehmen da gibts mehr Auswahl bei der ET. Der nächste Vorteil ist das die Bereifung für die 15er mehr Verwendung findet als die bei den 14er, also der Preis ist auch etwas geringer. Solange die Felgenmitte der neuen Felgen auch der die gleiche ist wie bei den Orignialen denke ich mal wird man keinen Unterschied beim Fahrverhalten merken aber umso weniger die ET ist (je mehr Spurplatte umso weniger ET) desto mehr geht die Felge ja nach aussen also größere Hebelwirkung und das könnte sich dann doch schon bemerkbar machen.
Fahre am 1.1er auch ne 6x14 ET 38 mit nem 185/50 und muste 20mm drunter packen und der Kotflügel muste 15mm raus und Kante weg. Dann hat alles gepast.
Achse ne 28er Stuko ist noch drin.
Zu sehen hier :
[Blockierte Grafik: http://www.blickrichtung-nord.de/Bilder/galerieen/tt%20kremmen%20juli%2007%20web/images/DSC_0014.jpg]
Was ich noch dazu sagen muss, ich hatte bis jetzt die Irmscher mit 185er drauf und die Daten von dene sind ja bekanntlich 6x14 mit ET38. Hinten hatte ich auch ne 20mm Spurplatte drunter, die Kante war entfernt und ich hatte eine kleine Glocke und die Stuko hinter der Ankerplatte drin. Ausserdem waren hinten noch 11cm Federwegsbegrenzer drinne damit die Felgen nicht an der Feder schliffen. Vorne hat ne 10er Platte gereicht und ich hab die Federgabel etwas abgeschrägt.
ich fahr auch am Alltagstrabant 6x14 ET 38 mit 165/55er reifen. vorne 35mm je Seite (und scheibenbremse) und hinten 25mm je Seite (und 1.1er Trommel). Kanten sind rundherum umgelegt.
Wie haste es geschaft das Duroplast umzulegen 
et 45 mit 30er spurplatten und ca.6cm gezogenen radkästen funktioniert auch. bereifung 185/50 r14
ne hat leider nicht geklappt,aber hab noch andere im auge,deshalb auch die et-frage 
Ich muss an dieser Stelle das Thema noch mal "aufwärmen", fährt jemand aktuell diese Felgen und kann mir ggf . alle Daten mitteilen und eine Kopie des Fahrzeugsscheins oder des Dekra-Protokolls mailen?
Es kann doch nicht sein, dass keiner mit den Irmscherfelgen rumfährt, ich sah eigentlich schon viele!! Also bitte mal die Wintermüdigkeit (oder Faulheit) überwinden und euch melden.
sowas braucht doch keiner, ein gescheiter Prüfer trägt es auch so ein, die ABE die es zu den Felgen gibt dient als Festigkeitsgutachten und dann macht er eine Einzelabnahme nach §21. Wenn der Prüfer es nicht so einträgt, macht er es mit einer Briefkopie erst recht nicht, denn kein Auto ist gleich. Sobald ein anderes Fahrwerk etc. verbaut ist, ist die ABE eh hinfällig und es muss eine Einzelabnahme gemacht werden.
Und Faulheit ist es deinerseits, sollen wir dir auch noch gleich die Eintagung bei dir machen ?
