Trabiunfälle

  • Denke mit nötigen Kleingeld bekommst überall nen bauernharken dran

    In anderen Ländern kannst du dir den selber bauen.

  • Das kann man Theoretisch auch hier, sollte man nur vorm TÜV abschrauben.

    Das Problem ist dann aber wie in allen anderen Ländern auch das gleiche, passiert was damit, kanns richtig teuer werden.

  • Mit meiner Aussage meinte ich eigentlich auch in unserem Fall abgenommen ;)

    Viele Menschen wurden dazu erzogen, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie scheuen sich nicht, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles)

  • An so einem Auto würde ich die auch abnehmbar machen. :)

  • Abgenommen vom TÜV :rolleyes:


    Aber ja abnehmbar wäre schon besser :D

    Viele Menschen wurden dazu erzogen, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie scheuen sich nicht, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles)

  • sich dafuer zu interessieren? Also keine Kaufabsicht?

    Interessieren - immer, Kaufabsicht - gehabt, nun aber im Konzern was anderes gefunden.

    War schon ein ziemliches Trauerspiel, im allgemeinen Dieselchaos auf die Schnelle einen vernünftigen Benziner aufzutreiben.

    Witzigerweise hat mein 3jähriger Leasingrückläufer jetzt mehr Garantie als bei seiner ersten Auslieferung als Neuwagen.

  • Ungewöhnlich, dass sogar die Farbe eines der Unfallkontrahenten erwähnt wird. Habe ich noch nie in einer derartigen Meldung gelesen (und obendrein auch noch falsch geschrieben...?).

  • Davon losgelöst wäre mal interessant, wie die Umgebung der Anhängerkupplung aussah und wie der Anhänger beladen war.


    Das Crashverhalten sieht auf dem Bild ganz gut aus, kein offset und komplette Verformung des Karosseriekörpers.

  • Es kann aber auch ein Trabant gewesen sein, der trotz der erlaubten 50 mit 70 angerollt kam, weil er den Schwung nutzen wollte....


    Es ist und bleibt alles Spekulatius....

  • Von den Bildern der Crashtest die man kennt, hatte das Fahrzeug min. 50km/h beim Aufprall drauf.

    Und man sieht den Fluch und Segen zugleich. Die Karosse ist steif und eine Rettung ohne Zerschneiden gut möglich. Entscheidender Nachteil aber, dass viel Aufprallenergie in die Insassen geht und davon ist man ja heute (zum Glück) weg und versucht wo es nur geht das in der Karosse zu verteilen.

    Lieber ein vollkommen zerstörtes Auto auch bei wenig Aufprall, als div. Knochenbrüche und /oder innere Verletzungen.

    Wenn man einen unvermeidlichen Knall im Trabant kommen sieht, dann möglichst noch schnell die Arme vors Gesicht. So hat man dann vielleicht mehrere Armbrüche, was aber immer noch besser ist als eine Schädelfraktur vom Aufschlag auf das knochenharte Lenkrad, dass im Trabant bei Frontalaufprall immer Richtung Gesicht wandert. :pinch:

  • Genau, es könnte auch der Trabantfahrer schuld gewesen sein. Man hegt zu schnell Sympatien für die eine Seite wegen der einen Gemeinsamkeit (Trabi) . Genauere Infos lassen sich aus dem Artikel und Bildern nicht/kaum ableiten.

    Am meisten tut mir das Kind leid. Trabis sind noch ersetzbar.

  • Sympathie hin oder her - natürlich kann der Trabant zu schnell gewesen sein. Aber die Erfahrung im Alltag lehrt, daß es doch recht häufig die anderen sind, die noch schnell vorm Trabant rausschnippen und sich ggf. eben mal verschätzen.


    Wie auch immer. Ich kenne die Einmündung ganz gut, bin selbst schon oft da unterwegs gewesen. Und bin jetzt mal gespannt, was die Ermittlungen ergeben. Die Einmündung der Auestraße in die Bundesstraße liegt in einer Kurve.

    Beide Fahrzeuge haben sich mit der jeweiligen Beifahrerseite getroffen. Das ist ein wenig seltsam und könnte ein Hinweis auf einen Ausweichversuch o.ä. sein.

  • Leider musste Ich als Ich mit meinen Smart regelmäßig unterwegs war oft genug feststellen, das dieses Fahrzeug unterschätzt wird, erstens was Geschwindigkeit angeht und zweitens Beschleunigung, ist doch nur ein kleiner langsamer Smart. An der Ampel, da wird bei Grün mal schnell vor einen abgebogen, das man selber nochmal bremsen muß oder entgegenkommende überholen noch schnell, weil so ein Smart ja nicht so schnell ran ist.

  • Sympathie hin oder her - natürlich kann der Trabant zu schnell gewesen sein. Aber die Erfahrung im Alltag lehrt, daß es doch recht häufig die anderen sind, die noch schnell vorm Trabant rausschnippen und sich ggf. eben mal verschätzen.

    Ja, da hast Du natürlich auch recht.


    Und mal angenommen der junge Fahrer hat doch nichts falsch gemacht, in einigen Jahren hätte er den Unfall vielleicht vermeiden können, Dank mehr Erfahrungen.


    Aber gut jetzt, alles nur Vermutungen.


    Ich selbst fahre mit dem Trabi die ein oder andere Straße innerorts zu bestimmten Zeiten absichtlich nicht, weil es mir zu heikel ist.


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    Und im Alltag mit der Familienkutsche sind natürlich auch immer die anderen Schuld (nur meine Frau erkennt das nicht). :saint:

  • Wenn man einen unvermeidlichen Knall im Trabant kommen sieht, dann möglichst noch schnell die Arme vors Gesicht. So hat man dann vielleicht mehrere Armbrüche, was aber immer noch besser ist als eine Schädelfraktur vom Aufschlag auf das knochenharte Lenkrad, dass im Trabant bei Frontalaufprall immer Richtung Gesicht wandert.

    In irgendeinem Vietnamfilm sitzen die Amis im Hubschrauber auf ihren umgekehrte Helme. Nach der Logik: 'Wenn die meine Hoden wegschießen, will ich das nicht mehr wissen, und ohne Kopf ist es den Hoden egal. '

    Da ist was drin: Was für Leben habe ich noch mit einem einwandfreien Kopf, aber mit einem total zerkrümmelten Körper?

    Also immer nach Vorne schauen, Genossen!

  • Das mit den Helmen hat eine ganz einfach Logik, sitze Ich in einen ungepanzerten Hubschauber und fliege durch ein Kriegsgebiet, von wo aus werde Ich dann meist beschossen? Von unten in die Luft! Sitze Ich auf meinen Helm, prallt die Kugel evtl. am Helm ab oder wird von ihn aufgehalten, habe Ich keinen Helm unterm Arsch ist die Warscheinlichkeit, das die Kugel von unten durch meinen Körper geht viel höher.