Teilezuordnung allgemein

  • Danke für den Hinweis. Ja, das mit der 200 er DKW kann durchaus stimmen, denn in dem Haus wo die Hupe herstammt gab es mal genau so ein Motorrad.

  • Die beiden Teile oben im Bild sind Stoßdämpferaufnahme Hinterachse mit Blattfeder.

    Darunter Staubschutzkappen Simplex-Radbremszylinder VA.

    Der Gummiblock mit Schraube ist eher nicht Trabant.

    Die großen runden Gummis mit Schlitz sind Gummistopfen RBZ Duplex vorn und die Kleinen für RBZ HA.

    Die Manschetten darunter sind für den Kolben der Duplex-RBZ vorn.

  • V603 Ich bin mir da nicht ganz sicher aber wir hatten früher mal so einen alten Eisschrank, so eine Art Kühlschrank wo man oben ein Fach hatte wo ein großer Eiswürfel rein kam (emailliert) und unten drunter die Lebensmittel. Die Türen hatten solche Alubeschläge.

  • So ein wahrhaftiger Eisschrank stand bei meiner Oma damals auch noch im Schuppen rum, dessen Alu-Scharniere zumindest waren aber deutlich breiter und vor allem flach. Die obigen würde ich schon eher im Oldtimerbereich ansiedeln - können aber von jeder Menge Typen stammen. :schulterzuck:

  • Weiß jemand, welchem Baujahr/Modell diese Tacho zuzuordnen sind?

    Vielen Dank im Voraus, Micha

  • Der li sollte zu Modellen ab März 68 aufwärts und aus den 70ern bis frühe 80er passen, der mittlere zu H4-Modellen ab April 84 an (außer S-deluxe). Der rechte Tacho ist interessant - der trägt die kürzlich diskutierte 4. K.leuchte oben li, für die Bremskreisausfallanzeige. Diese hatten wohl Anfang der 80er nur für die CSSR vorgesehenen Exportnodelle, von denen einige auch im Inland blieben..

  • Hatte der Hycomat nicht auch eine zusätzliche Kontrollleuchte?

  • Dito, an die hatte ich auch gedacht. Denn soetwas hatte ich glaube ich sogar in einer Betriebsanleitung oder einem Buch gelesen. Evtl. habe ich sogar einen da.

  • Das bezieht sich dann aber nicht direkt auf den Hycomat, sondern eben auf die Versehrtenausstattung und deren i.d.R. rollstuhlgebundene Nutzerschaft. :schulterzuck:

    Ich muss dazu sagen, dass es in unserem damaligen Kundenkreis zwar mehrere Fzge. mit Hyco und Einhandbedienung gab, darunter aber keine einzige in der werksseitigen Versehrtenvariante mit allem drum und dran. Das waren stattdessen mehrheitlich S-deluxe -Kombis, die in einer regionalen Spezialwerkstatt nachgerüstet worden waren. Die Nutzer waren beinamputiert bzw. stark gehbehindert, aber nicht an einen Rollstuhl gebunden. Vmtl. war die Vergabe der 'richtigen' Versehrtenausstattung via SVK genau daran gebunden.