Federweg bei Tieferlegungsblattfeder?

  • Hi zusammen,


    danke Trabioli für die Bilder. Sind beim zweiten Versuch angekommen. Die Kotflügelverbreiterung ist wirklich kaum sichtbar. Hast Du die gesamte Fläche gezogen?


    Das Einfedern des Rads nach schräg oben, sprich die negative Sturzänderung beim Einfedern kann man sich doch zunutze machen, um den Federweg zu vergrößern, denn das Rad verschwindet doch dann im Kotflügel. Beim Käfer wird das hinten auch gern genutzt.


    Außerdem könnte man doch auch vorn mit negativem Sturz fahren. Das gibt zwar ein behindertes Lenkgefühl, aber ein wahnsinns Kurvenverhalten.


    Naja, ich werd erstmal selber ein wenig weiterrechnen und dann mal bauen.


    Bernhard ...

  • :winker: :winker:
    Hi Bernhard ich denk schon müßte gehn aber nicht raten das sieht nich gut aus und Reifenabnutztung ohne ende ich hatte hinten erst die falschen Federn drinn da haben die Räder an der außenseite abgestanden war echt blöde aber Kurwen echt supi ich hät da eins zwei bilder. Ach auf deine frage mit dem ziehen ja und zusätzlich halbschalen sowie viertel angeschweißt und abgedichtet mit Karosseriekleber . :winker: :winker:

  • is auf dem letzten bild jetz vorn ne 100er feder drin?
    wie tief ist er hinten,und was is das für ne feder?

  • Hi zusammen!


    Trabioli, war der Sturz nach Einbau der 100er Blattfedern OHNE Sturzkorrektur beseitigt? Und wie ist das bei 70er Blattfedern. Ist da noch ein Sturz vorhanden?


    Viele Grüße, Bernhard ...

  • Also das mit der hinterachse hätte mich jetzt auch mal interressiert! ich hab hinten nur ne sturkorrektur drin und va auch ne 100er feder! wär klasse wennd verraten könntest was du da an ha verbaut hast!

  • Hi Blauer Rennhobel,


    vielleicht könntest Du das Bild von Deinem Trabi aus http://www.pappenforum.de/wbb/thread.php?threadid=883&sid= auch nochmal hier reinstellen, denn irgendwie macht der trotz 100er Blattfeder vorne einen deutlich höheren Eindruck. Woher kommt das denn?


    Fette Grüße, Bernhard ...

  • Hi Little,


    gibt´s für die um 7cm gekürzten Konis, die Du anbietest auch eine Dämpferkennlinie? Die würde mich auch brennend interessieren. Ich vermute auch mal, dass KONI die für jeden hergestellen Dämpfertyp ermittelt.


    Viele Grüße, Bernhard ...

  • Also ich hab laut meinem Vorbesitzer ne 100er feder drinne!
    sie ist auch mit plakette und is eingetragen.
    Ich habe da aber noch net genauer nachgeschaut, weil ich im mom auch keine zeit hab und den kleinen ende november auch erst gekauft habe... werd ihn auch erst zum frühjahr zulassen!
    da sind glaub ich gekürzte spax dämpfer verbaut... sind auch 14fach härteverstellbar!


    Als des foto entstanden ist, warn da 165/65r13 auf 5/1/2j13et20 drauf
    ohne ausschleifen oder ähnliches... hinten is ne sturzkorrektur verschweißt 15mm glaub ich

  • Hi!


    "Blauer Rennhobel", gibt´s zu der Eintragung noch Papiere, wie Festigkeitsrechnungen, Teilegutachten, etc., die der TÜV für die Eintragung sehen wollte? Das würde sehr helfen für ähnliche Umbauten.


    Viele Grüße, Bernhard ...

  • :winker: :winker:
    Hallo alle zusammen musste Arbeiten konnte also nicht schauen was ihr so schreibt zu eurer frage mit dem Sturtz also VA da die Feder schon wieder negativ gebogen war federten die räder nicht mehr so ein wie sie sollten und somit ging das in dem man die Blattfeder etwas weiter einrollt denn bei keinem Auto stehen die Räder ganz gerade .Ich hatte allerdings echt probleme die Spur einzustellen war um 3,6 cm verstellt sah lustig aus und fahren erst . Ach zu der HA das sind Koni Dämpfer und ich hab kein Blattfeder aber dort sind weicheren Federn drinn gewesen war mir jedoch zu weich und das mindest maß von Felgenmitte bis kante kotflügel wahr zu wenig also ist er jetzt etwas höher ist ach herter wie auf dem Bild in der Gallery Cottbus 2002 . :winker: :winker:

  • @boernhort
    Ich habe das auto mit eingetragener Feder gekauft! kann also nichts zu der Eintragung oder evtl. papieren sagen!
    Ich hab sie im Brief stehen und die Blattfeder hat die plakette drauf
    mehr kann ich leider dazu auch net beisteuern!

  • :winker: :winker:
    Hi Der Blaue Flitzer kommt mir bekannt vor sieht echt gut aus so auf dem Foto aber bei unser Zulassungsstelle wollen die bei wieder Anmeldung die Gutachten sehen echt komisch hoffentlich giebt es da keine probleme . :winker: :winker:

  • Hi,


    Gutachten hin oder her. Grundsätzlich gibt´s doch auch die Möglichkeiten sich Einzelumbauten abnehmen zu lassen. Dafür sind dann häufig irgendwelche Festigkeitsberechnungen vorzulegen. Die sollten dann von einem berechtigen Ingenieur unterschrieben sein. Aber mich würden an der Stelle mal die genauen Anforderungen interessieren. Was sind das für Rechnungen? Welche Ingenieure sind unterschriftsberechtigt?


    Viele Grüße, Bernhard ...

  • was die eintragung angeht, so ist da generell kein papierkram oder unterschriften nötig, aber oft sicher hilfreich.


    ich kann mir also teile, auch fahrwerksteile oder gar ein ganzes auto selbst bauen und völlig ohne papierkram zum prüfer hinfahren und der erstellt mir alle unterlagen, die dann zur zulassung nötig sind bzw. trägt das entsprechende teil/umbau halt ein.


    der preis richtet sich nach dem aufwand und der prüfaufwand ist ABSOLUT vom prüfer abhängig.


    man kann also einen extremumbau als neuwagen zulassen für die normale einfache prüfgebühr (eigene erfahrung) oder dafür bei einem anderen prüfer 5000 euro blechen.....


    bei den kostenunterschieden (abgesehen von der zeit und ärger oder teuren änderungen) lohnt sich also schnell auch mal ne fahrt quer durch deutschland, nur wegen einem bestimmten prüfer....

  • Hi Little,


    ich hab aber gehört, dass (mal abgesehen vom Prüfer) entsprechende Nachweise in Form von DIN-mäßig durchgeführten und von Ingenieuren unterschriebene Berechnungen Eintragungen extrem erleichtern können. Auch die entsprechenden Papiere, falls vorhanden, von anderen Schraubern, die entsprechende Lösungen schon realisierten und getüvt haben, sollen TÜV-Abnahmen radikal erleichtern.


    Es stellt sich mir nur stets die Frage, welche Rechnungen man am besten an welchen Stellen führt.


    Viele Grüße, Bernhard ...