das mit den Geräuschen über längere Zeit vorher sind eher die sich auflösenden Mittellager..
Der Zufall entscheidet dann wann er festgeht, dann nämlich wenn sich die Käfigstückchen im Kolben verkeilen .
das mit den Geräuschen über längere Zeit vorher sind eher die sich auflösenden Mittellager..
Der Zufall entscheidet dann wann er festgeht, dann nämlich wenn sich die Käfigstückchen im Kolben verkeilen .
Ist mir auch schon öfter aufgefallen das meistens Zylinder 1 betroffen ist. Sowohl Kolben als auch Kurbelwelle.
Muß nicht zwingend vorher schreckliche Geräusche machen. In meinem 600er damals hatte ich auch mal so die Welle fest gefahren. Das hatte sich vorher überhaupt nicht angekündigt. Ich hatte ihn aber auch ordentlich gescheucht auf der Autobahn mit Hänger dran.
Das war der mit am besten gelaufene Motor den ich je hatte und der sogar ein Loch im Gehäuse hatte. Vielleicht war das auch mit ein Grund das er fest gegangen ist.
Also ohne wenigsten ihn aufzumachen und die Ölkohle zu beseitigen würde ich den so nicht laufen lassen.
Wie schnell so ein Motor festgeht weißt du ja jetzt. Wenn du dann Pech hast ist das Gehäuse danach auch Schrott.
Wenn die Welle draußen ist kann man zumindest die Hauptlager halbwegs überprüfen und notfalls die äußeren wechseln.
Na du musst da schon den Kolbenbolzen durchstehen.
Verdampftes Alu vom Hubzapfenkäfig
Das Zinnbad hat auch den Vorteil das man da sämtliche Lötzinnreste rein schmeißen kann.
Ich würde es schon rein mengenmäßig gar nicht schaffen mehr als 2 Flaschen Bier hinternander zu trinken.
Wenn ich einen richtigen Absturz haben wollte müsste ich schon mit höher prozentigem anfangen. Aber in den letzten Jahren ist sowas bei mir nicht mehr vorgekommen. Ich kann auch gute Laune haben ohne das Gehirn zu betäuben.
Ich würde auch sagen außer dem Typenschild ist da nichts mehr von Bj 74 übrig geblieben. Interessant ist sicher wie er das umgemeldet bekommen hat.
Da gibt es doch heutzutage bestimmt schon Adapterplatten um die 311er Räder an die neuen Trommeln zu Schrauben.
Ganz ehrlich, in den letzten 32 Jahren musste ich mir darüber auch nicht so intensiv Gedanken machen. Wenn ich ein Fahrzeug irgendwo hinbringen muss und es dort lasse, stelle ichs auf den Trailer ganz egal ob es fahrbereit ist oder nicht.
Wer sollte das denn kontrollieren ob und in welche Werkstatt auf welchem Wege er die Kiste zieht. Auf jeden Fall hat er jetzt auch Abschleppkosten und ein richtig kaputten Motor.
Hätte er den Abschlepper gleich bestellt ginge es dem Motor noch besser und sicher auch weniger vertrödelte Zeit.
Das liegt dann aber sicher nicht nur an den Rädern.
Große Querschnitte lasse ich beim örtlichen Boschdienst machen. Da fehlt mir das Händchen und das Equipment. Und alles kann man nicht mit eigenem Werkzeug abdecken.
Das Zinnbad ist da eine nützliche Sache, wegen einem einzelnen Kabel anzuheizen lohnt natürlich nicht Aber wenn es einmal flüssig ist geht das wunderbar zum Kabelenden verzinnen.
Den habe ich hinterm Ohr
Als ich vor ein paar Jahren in Irland mit einem Mietwagen gefahren bin war das Fahren auf der linken Seite überhaupt kein Problem, etwas länger habe ich gebraucht mich an das Schalten mit der linken Hand zu gewöhnen. Hab einige Male an der Fensterkurbel rumgemacht. Aber nach einer halben Stunde hat man sich dann dran gewöhnt.
Ich kann mir auch vieles merken, nur wie soll man jemanden das gemerkte zeigen.
Außerdem habe ich schon oft auf von mir gemachten alten Fotos Sachen entdeckt die mir zu der Zeit gar nicht aufgefallen sind.
Wenn er dir eine neue Dämmmatte um den Motor schneidern soll muß der dazu nicht laufen.
Bei einer Strecke von 10 km bei der ich nur mich selbst transportieren müsste würde ich auch das Fahrrad nehmen. Leider kommt das selten bei mir vor.
Als selbstständiger Handwerker kann ich nicht bloß mit einem Zollstock in der Tasche und einen Schraubenzieher und eine Zange auf der Baustelle aufschlagen.
Aber ab und zu wenn ich mal sicher mein Zeug dort deponieren kann fahre ich auch mit dem Fahrrad und ohne Batterie.
Mit den großen Rädern sah er ja auch viel besser aus.