Beiträge von Lukas96

    Hallo zusammen,


    als ich heute meinen Gutsten von innen mal wieder richtig sauber machen wollte, ist mir beim herausnehmen des Teppichs braune "Knetmasse?" Zwischen der Spritzwand und dem Unterboden aufgefallen.

    Also genau in der Fuge wo die zwei Teile verbunden sind.

    Im ersten Moment war ich schockiert und dachte es wäre Rost.

    Doch beim genaueren hinsehen ist mir aufgefallen, dass es nicht die Konsistenz wie Rost hat, sondern eher wie Silikon oder Knetmasse.


    Auch tritt es auf der anderen Seite der Spritzwand, in Richtung Motor aus der Fuge aus, nur da fühlt es sich wie Fett und einwenig nass an.


    Was könnte das sein? Elaskon DDR Dichtmittel?


    Weil genau an der Fuge blättert der Lack ab ...


    Danke schon mal für die Antworten

    Hallo zusammen,


    weil bei mir in der Nähe eine neue Waschzelle eröffnet hat und viele meiner Bekannten total begeistert von der Anlage geschwärmt haben, wollte ich diese auch ausprobieren mit meinen Kleinen.


    Also da hingefahren und mein Auto abgespritzt. Das Ergebnis echt top für ne Waschbox. Doch danach hatte ich ein Problem.


    Mein Kleiner ist nicht ganz Wasserdicht. An der Türen hat er hineingedrückt ... . Doch das ist halb so wild, er steht über Nacht sowieso in der Garage und kann da austrocknen.


    Nur ein Problem bleibt ...

    Die Filzgleitschienen der Schiebefenster sind auch nass geworden. Diese bekomme ich aber nicht richtig trocken (der Fön brachte keinen Erfolg) . Drum nun die Fragen:


    Macht es was aus wenn die nass sind, bzw. Kann sich da irgendwo Korrosion bilden? Wie bekomme ich die am besten wieder trocken? Wie wurden die ab Werk abgedichtet? Die Gummidichtung vor der Schiene hab ich dran?

    Hallo zusammen,


    da mein Trabi ein kleines Quietsch und seit heut auch Nebenluftproblem hat, bin ich der Sache mal nachgegangen.


    Ich hab den Motor kurz mal ohne Keilriemen laufen gelassen um einen quietschenden Lüfter oder Lima auszuschließen. Dabei ist das quietschen geblieben und bei genauerem hinhören vermute ich das Geräusch aus der Kupplungsglocke. Der verdacht des quietschenden Simmerrings erhärtete sich dann, als ich am Ablaufloch der Kupplungsglocke schwarz/gräuliches Öl entdeckte, was eigentlich ja nur vom Motor kommen kann (Getriebeöl ist eher gelblich).


    Da ich den Simmerring im Juni erst gewechselt habe, stellt sich mir nun die Frage, ob ich bei der Montage einen Fehler gemacht habe?

    Damals habe ich den alten Simmerring aus dem Haltestück herausgeschlagen und den neuen mit dem alten Simmerring wieder eingepresst. Ich habe ihn so eingepresst, dass die offene Seite in Richtung Kurbelwelle zeigt (so war der alte auch drin). Danach habe ich ihn einwenig geschmiert, dass die Schwungscheibe gut drauf "fluppt". Auch habe ich die Dichtuntg des Simmerringträgers erneuert. Der neue Simmerring ist wirklich neu, und kein 40 Jahre gelagertes Stück DDR Geschichte.


    Von dem her nun die Frage, habe ich etwas falsch gemacht? Oder sind die neuen Simmerringe so schlecht, dass die nach 3 Monaten schon aufgeben?


    PS: Ich bin nur Schönwetter und Spaßfahrer, kann es sein dass der Simmerring nach 2 Wochen Standzeit schon aushärtet oder an die Welle gammelt? Eigentlich doch nicht oder?

    Naja jeder wie er meint. Schon mal versucht bei Trabantwelt anzurufen? Die sind da wirklich echt nett und hilfsbereit. Und ich meine der hat mir mal gesagt, dass die die Vergaser selber regenerieren, als ich auf der Suche nach einer Dichtscheibe für die Arretierschraube des Anreicherungsstößel war.

    Ich würde es selber machen, dann weißt du genau was für Teile und welche Qualität du verbaut hast. Auch ich als Anfänger habe es hinbekommen und ich empfand das jetzt nicht als unlösbare Aufgabe. Von Chris06 gibts dazu eine super Anleitung im Netz. Da dein Trabi im Gegensatz zu meinem wohl ASU pflichtig ist, würde ich an deiner Stelle die Einstellung des Leerlaufgemisches in einer Fachwerkstatt machen lassen, zwecks Einhaltung der CO Grenzwerte für die HU. Kostet denke ich kein Vermögen und du fährst sicher günstiger und sicherer als wenn du einen kaufst (wer weiß ob dein Vekräufer den CO-Wert nicht nach der Pi-Mal-Daumen Methode einstellt).

    Das hatte ich vor, die Welle einzuschicken. Gibt es einen Betrieb wo ich mein Kurbelgehäuse hinschicken könnte? Ich habe leider nicht die Möglichkeiten das zu reparieren, sodass man es wieder verwenden könnte. Und wegwerfen will ichs auch nicht, nachdem ichs quasi vorm vergammeln gerettet hab ...

    Ich werde morgen mal Bilder der Kurbelwelle einstellen. Und dann

    mir Gedanken machen, wie mit dem Motor weiter verfahren wird. Denn ich hab weder das Werkzeug noch das Können ein Gehäuse zu richten.


    Danke aber schon mal wieder an alle die mir mal wieder kräftig mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das ist echt mehr als außergewöhnlich für ein Internetforum. Richtig starke Cummunity, echt Klasse sowas!!! Gerade für Neulinge wie mich.

    Naja mal abgesehen davon, dass man die Gehäusehälften so nicht trennt, hat wenigstens die Dichtfläche nichts abbekommen, nicht das der Motor zum Schluss noch Falschluft zieht ...

    Zu den Schieberflächen: Wie müssen diese nachgearbeitet werden? Denn der "Schlenzer" vom fräsen sieht mir ziemlich nach Werk aus.

    Also ich schaue mir das Gehäuse heut Abend nochmal genau an. Jedoch ist mir am Gehäuse noch etwas aufgefallen. An den "Nasen" vom obern Motorgehäuse sind Kerben (vrmtl. von einem Schraubendreher? Sehen jedenfall so aus), diese liegen jedoch außerhalb der Dichtfläche. Sind diese von belangen oder kann ich die ignorieren?


    Auch sieht eine drehschieberführung von oben aus anders aus als die andere? Als hätte man sich da beim herstellen "versägt".


    Siehe Markierungen auf dem Bild.

    Also die Drehschieberflächen haben keine Riefen und die Lagersitze auch nicht. Weder im Unterteil noch im Oberteil. Einzig was mich stutzig macht, kleine Kerben im Motorgehäuse (vermtl. von einem Schraubenzieher). Diese sind genau neben den Dichtflächen, auf den überständen vom oberen Motorgehäuseteil. Vermtl. hat da jemand mitm Schraubenzieher draufgekloppt um die Gehäuse zu trennen? Die Dichtflächen sind aber nicht beschädigt. Also dürften die nicht wirklich schlimm sein?


    Hier weitere Bilder. Auf einem habe ich die Kerben markiert.

    Hallo zusammen,


    habe heute nen Motor fürn 601er quasi geschenkt bekommen. Einziger Nachteil ...

    Er war fest. Als wir den Motor zerlegt haben, war die Ursache schnell gefunden. Das untere Pleullager von Zylinder 2 hat gefressen. Und die kleinen Alurollen, haben dann durch Zylinder 2 den Weg in die Freiheit gefunden, was jedoch dem Kolben nicht so wirklich geschmeckt hat.

    Fazit: Zylinder 1 hats hinter sich (kolben eingelaufen),

    Zylinder 2 sowieso

    und die Kurbelwelle auch.


    Jetzt besteht nur noch die Frage, ob das Motorgehäuse Aluschrott oder noch verwendbar ist?


    Hier ein Bild:

    Wow, wirklich super Anleitung, danke. Ich werde es morgen gleich prüfen und berichten. Nun aber noch 2 kleine Fragen.


    Gibt es auch eine Möglichkeit neben dem Steuergerät den Hallsensor zu prüfen?


    Ich musste leider beim Ausbau den Magneten abschrauben weil ich sonst die Schlitzschrauben nicht hätte lösen können. Ist es egal wie herum ich den Magneten wieder anschraube? Oder hat das Loch im Magneten eine besondere Bedeutung?

    Hallo zusammen,


    habe heute fürn 10er ne komplette EBZA ausm 88er Trabant ausgebaut. Gibt es irgend eine Möglichkeit, die Zündung zu prüfen im ausgebauten Zusand ohne Zündspulen?. Im Trabi kann ich die nicht prüfen, da der Motor komplett fest ist und an meinem 500er will ich die Zündung auch ungerne rausreißen, wenn er grad so gut läuft.

    Ich hänge mich mal an das Thema ran ...

    Ist es normal, dass nach dem Abschmieren des Lenkgetriebes, das Fett an dem "Gummischlauch" hinten am Entlüftungsloch herauskommt, wenn ich einlenke?