Beiträge von gummimann88

    Hallo Zusammen,


    ich muss mich mal wieder mit einem merkwürdigen Prblem an euch wenden.


    Vor ein paar Tagen habe ich über Nacht vergessen den Benzinhan zu schließen. Als ich dann früh zum Trabi kam, war ein fetter Benzin/Öl-Leck und dem Auto. "Okay, sich Schwimmernadelventil oder Benzinhhan" dachte ich, "du wolltets ja eh mal Vergaser und Kraftstoffanlage erneuern".

    Also habe ich mir bei Trabantwelt alles Nötige bestellt und mich ans Werk gemacht. Dee Freude am Schrauben hilt allerdings nicht lange an.


    Als ich alle Verschleißteile am Benzinhahn erneuern wollte, merkte ich, dass das neue Röhrchen überhaupt nicht reinpasst. Also Messer und Pfeile angesetzt und so lange gepfeilt bis ei reinpasst. Echt super Qualität der Nachbauteile :thumbdown:


    Danach habe ich mich an den Vergaser gemacht. Alles auseinander genommen, gesäubert, alle Dichtungen neu, Wellendichtring neu (der sah echt fertig aus) und das besagte Schwimmernadelventil sowie alle Düsen sollten auch erneuert werden. Da kam die nächste Überrauschung. Sowohl beim bestellten Dichtsatz, also auch beim zusätzlich georderten Düsensatz (beides von Trabantwelt) waren unterschiedliche Nadelventile dabei, die allesamt deutliche Abweichungen zum Original hatten. Bei der einen wurde sogar dreist BVF rein gestanzt, obwohl die 100%ig nicht original ist X/ Das Beste: es waren jeweils 20er Düsen drin und keine 25er wie original verlangt (20er wäre ja MZ). Was soll das bitte? ist es so schwer ein Nadelventil und pasende Düsen herzustellen? *kopfschüttel*


    Also habe ich es gelassen die Düsen zu wechseln (da auch die anderen Düsen zum Teil nicht passten von der Größe, z.B. die Hauptdüse war 115 statt 113) und die Alten gereinigt und wieder rein geschraubt. Bis auf das Schwimmernadelventil. Da hatte ich nun 3 Nachbauten zur Auswahl: Die 2 von Trabantwelt oder eine dritte von MZA.


    Da ich mit MZA bisher gute Erfahrungen im Simson-Bereich gemacht habe, habe ich mich für diese entschieden. Alte 25er Düse rein und Schwimmer ran. Dieser sollte nun noch ordentlich eingestellt werden. Dazu habe ich diesen Aufbau genutzt:


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/thumb/8e9faf-1433076318.jpg][Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/thumb/461206-1433076404.jpg]


    Dabei fiel mir dann auf, dass der Stand im Schlauch auch bei scheinbar geschlossenem Nadelventil weiter sank und der Stand im Glas langsam stieg. ALso genau das selbe Problem, weshalb ich das Nadelventil getauscht habe: ein geringer Teil des Kraftstoffs geht am geschlossenen Nadelbventil vorbei und schwemmt die Schwimmerkammer, Ergebnis: Benzinfleck untern Trabi, wenn man mal vergisst den Benzinhahn zu schließen.


    Ich habe mit dem Versuchsaufbau dann alle möglichen Schwimmernadelvetil - Düsen - Kombinationen probiert (hatte ja wie oben geschrieben genug Ventile und somit auch Düsen). Nichts hat etwas berwirkt.


    Ich bin mit meinem Latein am Ende. Hat jemand eine Idee, einen Geheimtipp oder ein Schwimemrnadelventil mit Düse was wirklich zu 100% schließt und welches er mir verkaufen würde? Von dem ganzen Nachbau-Zeug habe ich echt die Nase voll, da kann ich auch defekte Originalteie drin lassen, die funktionen genau so gut bzw. schlecht. :thumbdown:


    Da ja nun keines der Schwimmernadelventile 100%ig dicht hält sobald man den Benzinhan offen lässt, noch eine Frage: Hat es überhaupt schonmal jemand geschafft das Ding dicht zu bekommen sodass nichts tropft, wenn man den Benzinhan länger als 30min offen lässt? Weil genau dann fängt das Tropfen bei mir an. Bei geschlossenem Benzinhahn kommt kein einziger Tropfen aus dem Überlauf. Oder ist das Tropfen durchaus normal bei offenem Benzinhahn?


    Viele Grüße

    Hi Leute,


    ich wollte mich mal zurückmelden. Nachdem ich bei Trabantwelt erzählt habe, dass die Nahcbauwelle Mist ist, habe ich anstandslos eine Originale aus IFA-Produktion bekommen. Warum nicht gleich so :)


    Diese wollte ich dann natürlich sofort einbauen udn kam auf eine Idee. Ich hatte vor kurzem meine Blattfedern mit diesem Spray behandelt:
    https://www.foerch.de/werkstat…ayzahnradschmierstoff-s45


    Darauf steht: "für extreme Beanspruchung bei Drehkränzen, Zahnrädern, Kettenrädern, Ketten, Drahtseilen, Baumaschinen ".


    Da dachte ich mir so: "kann für ne Tachowelle nicht schelcht sein, da e snicht so fettet wie WD40 oder Schmierfett."
    Also habe ich zuerst die Welle überNacht mit WD40 eingesprüht udn aushängen lassen und dann an den Enden dieses Spray drauf gemacht und "aushärten" lassen.


    Welle eingebaut und los gehfahren. Und siehe da: kein Rattern mehr und auch kein wildes Tanzen der Nadel, sie läuft jetzt sehr geschmeidig.


    Also für alle, die ähnliche Probleme haben: Auf ne Original-IFA-Welle bestehen und dieses Spray drauf, falls vorhanden. Es fettet nicht und verleiht der Welle super Halt.


    Viele Grüße

    Hallo Zusammen,


    ich bin neu hier und habe mal eine Frage an euch. Ich besitze seit einer Woche nun endlich auch 'nen Trabi (war ein jahrelanger Wunsch seit meiner Kindheit) udn bin mega happy.


    Leider ist mir aufgefallen, dass meine Tachowelle bzw. der Tacho ratternde Geräusche macht und die Nadel bei Geschwindigkeiten bis ca. 40 km/h unruhig läuft. Danach läuft sie ruhig Bei waremen Temperaturen sind sie leise hörbar, bei tiefen Temperaturen wird es lauter. Zudem hab eich herausgefunden, dass das Rattern besser wird, wenn ich die Welle hinter dem Tacho in eine bestimmte Richtung drücke.


    Hab auch shcon die Suche bemüht. Dort wurde immer gesgat, dass es wohl an einem ausgenuddelten Vierkant oder nicht genügend gefetteten Welle liegt. Also habe ich die Welle gefettet, leider brachte das keinen Erfolg.


    Nun habe ich mir eine neue Tachowelle bestellt und diese heute eingebaut. Beim Einbau stelle ich zuerst fest, dass die neue keine Überwurdmuttern aus Plastik hat, sondern aus Metall, habe ich mir erstmal nichts bei gedacht. Also habe ich sie zuerst in den Tacho eingefädelt und festgeschraubt. Soweit so gut. Also ich sie dann aber am Getriebeseitiegen Antrieb anschrauben wollte, merkte ich, dass ich sie nicht fest bekomme. Der Vierkant gint nicht genügeng weit rein, sodass die silberne Metallhülse am Ende der Welle bündig mit dem GetriebeseitigemTachoantrieb abschließt. Zudem geht die Überwurfmutter nicht fest genugf drauf. Aus deisem Grund ist die Welle bzw. die Metallhülse am Ende immernoch sehr locker und wird von der Mutter sozusagen nicht am Antrieb fixiert. Die alte Welle war sowohl am Tacho, also auch am Antrieb bombenfest.


    Nun bin ich ein paar KM gefahren und musste feststellen, dass die neue Welle noch lauter rattert und die Nadel bei allen Geschwindigkeiten stark hin und her schwankt.


    Habe die Welle von Trabantwelt.de, scheint ein Nachbau zu sein. Kann es sein, dass das Ding so krass locker ist und ganz und garnicht passt ? Hat jemanf Erfahrungen?



    Habe jetzt erstmal wieder die alte Welle drin, aber das Rattern (vor allem bei Abendfahrten) nervt echt. Hat einer eine Idee, was das ist bzw. Erfahrungen wie ich es weg bekomme? Und was mache ich mit der neuen Welle? Fehlt bei mir am Antrien eventuell nioch eine Abstandsmutte, um die Metallhülse vollständig fixieren zu können?



    Viele Grüße