eins gleich vorweg. Ich will nicht klugscheißen und ich maße mir auch nicht an vorzuschreiben wie das Treffen auszusehen hat. UND: ich gebe meine Gedanken wieder. Also verschont mich mit Shitstorm und leistet lieber einen konstruktiven Beitrag.
Ja Anne, Du hast Recht, Anklam und Eisenach ist nicht zu vergleichen. Aber die Problematik ist die Gleiche. Platzproblem.
Ich stelle mal ganz provokativ zwei Fragen:
1. Warum muss Anklam eine Woche gehen?
2. Wie ist der Name des Treffens?
Ganz ehrlich? Anklam ist zum Mischfahrzeugcampingurlaubstreffen mutiert. Die Grundidee ist nicht mehr gegeben.
Wie ich schon vorher mal geschrieben habe, wenn ich mit einem Trabant und Qek am Freitag anreise und ich bekomme am Einlaß die Antwort: Geht nicht, alles voll und ich suche mir dann auf dem Platz selber was, wo ich unterkomme, nach langem betteln und bitten, dass einige ihre Autos etwas zusammen rücken möchten, sehe aber auf der anderen Seite riesengroße Partyzelte, W50, abgesperrte Flächen, wo gar keiner ist und noch etliche Westautos, dann stimmt die Grundidee überhaupt nicht mehr. (Langer verschachtelter Satz, aber ich denke Du verstehst)
Was spricht dagegen, das Treffen von Donnerstag bis Sonntag zu machen?
Was spricht gegen die Verbannung von Westautos?
Was spricht gegen die Vorgabe, Pavillons nur noch bis zu einer Größe von 3x3m maximal aufzustellen?
Die Macher des "Heimweh" waren rigoros mit ihren Änderungen. Ich finde das gut.
Vielleicht ist es an der Zeit, in Anklam auch einen extremen Wandel zu vollziehen und wieder "Back to the Roots" zu gehen...
Keine ganze Woche mehr, kein Westauto, keine überdimensionalen Pavillons. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und NUR noch Trabant auf's Gelände lassen. Es heißt: Trabitreffen Anklam. So wie es bei "Heimweh" steht. Für Ostfahrzeuge gibt es Ostfahrzeugtreffen, wie in Pütnitz z.B.
Wie oben gesagt, es sind meine Gedanken!!!