Beiträge von Schrauberin

    Ich finds gefährlich, weil moderne LKW verdammt gute Bremsen haben. Da reicht ein kleiner Moment Unaufmerksamkeit in Verbindung mit der Unmöglichkeit zu sehen, was vor dem LKW gerade geschieht.

    Ich halte lieber etwas Abstand und was ist das Ende vom Lied? Oft drängelt sich ein überholender LKW in die Sicherheitsabstand-Lücke und geht vom Gas um selber Abstand zu gewinnen nach dem Motto "besser die fährt auf mich auf als ich auf sie".

    ....und ein NL für "never learning" :P

    Ich habe mich schon gewundert, daß mich dort niemand angehupt hat oder wild rumgefuchtelt, so wie sie es hier tun.

    Anscheinend beherrsche ich die niederländische Verkehrsordnung so gut, daß ich bald auch meinen Führerschein abgeben darf und vielleicht sogar noch Begrüßungsgeld kriege.=O


    P.S. Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig gemacht habe. Ist das Fahren eines NL-Pkw MIT Führerschein aber OHNE Wohnwagen überhaupt erlaubt? Oder nur im Ausland nicht?

    Frage an die Experten...

    Hat mit der DDR nix zu tun. Gelbe Kz sind für Fahrer on Fahrerlaubnis - in der Ecke stehts auch dran NL - No License ...

    Stimmt.


    Wer fünfmal durch die Prüfung fällt, bekommt ein gelbes Nummernschild

    Laß dich überraschen, so schnell kann es geschehn:

    Siehst du vor dir diesen Trabi, mußt du in die Eisen gehn!

    Der Trabi vor dir fährt so wild, das liegt am gelben Nummernschild!

    Ich hab so ein Karma, daß meine Motoren immer unterer Durchschnitt sind. Egal wer ihn in den Händen hatte.

    Manche Laster hängen mich auch leer bergauf so gnadenlos mit ihren konstant 85-90 ab, Reisebussen komm ich nur im Gefälle nahe.


    Dementsprechend nutze ich den Trabant als Alltagswagen nur so, wie es mir sinnvoll erscheint. Also nicht für jede Fahrt, die ich auch mit einem modernen Fahrzeug machen würde. Allein aus wirtschaftlichen Gründen weiche ich oft auf andere Verkehrsmittel aus. Ich bin sowieso nicht der Mensch, der überall unbedingt mit dem eigenen Auto hinmuß. Ich fahr auch mal gern woanders mit bzw. Bus (hinter dem vielleicht ein Trabi an der Leistungsgrenze fährt).

    Wenn es nur um Musik unterwegs geht und nicht um ein Kfz-Zubehör, ist vielleicht meine Variante interessant.


    • Verstärker (Car-Hifi-Alukiste) unterm Sitz
    • Boxen ca. 10*15cm mit Klettband/Gurtband/Schnürsenkel an Radkasten/Ablage
    • MP3/FM-Player mit Klammer am Kettband der rechten Box
    • Aufladen an Bordsteckdose mit USB-Adapter oder zu Hause
    • Verdrahtung fliegend unter Fußmatte/Radkastengummi


    Alles ist "einzeln entnehmbar", beinahe unsichtbar versteckt und ohne wuchtige Bedienpaneele. Im Armataurenbrett hab ich noch die Plasteblende.

    Die Bedienung des Player geht blind. Meiner hat noch richtige Tasten und eine Lautstärkewippe.


    Der Klang ist Dank des EQ im Player und Holz-Boxen (kein Plast) außergewöhnlich gut und laut für ein 1-Wege-Baßreflex-System. Man kann ziemlich aufdrehen bevor es verzerrt. Eine Baßrolle wollte ich ursprünglich auch noch, aber die kleinste paßte gerade eben nicht mehr unter die Sitzbank.


    Damit der Verstärker (dem ja kein klassisches Radio vorgeschaltet ist) nicht dauernd läuft, hab ich ihn an die Zündung gekoppelt. Mit Zündspulenabschaltung kann man dann auch im abgestellten Fahrzeug Musik hören. Ein Schalter täte es auch, birgt aber die Gefahr, daß man ihn vergißt. Da ich vergeßlich bin, hab ich die idiotensichere Variante gewählt. Die Zündspulen leben auch noch.


    Der FM-Teil des Players spielt brauchbar (Großstadt). Für DAB könnte man eine extra Receiverbox unter den zweiten Sitz legen und einen MP3-Player mit AUX-Eingang versuchen zu finden.

    Radiosender hör ich seit Jahrzehnten nicht mehr. Bei mir läuft im Auto wie zu Hause "Hausradio" vom Speichermedium.

    Ich war in Nibbixwoud :thumbup::P

    Und Flensburg hat das geilste offizielle Verkehrsschild der Welt: Ein Pfeil und da steht in feinster DIN-Schrift "Geil". Leider kein Foto, hab ich aber noch in Erinnerung.

    Nicht auszudenken, wenn sich da jemand ne Eselsbrücke baut. Dann flüchte ich nach Solitüde (im benachbarten Glücksburg)

    Durch ne stärkere Blattfeder wirds dann aber unbeladen sehr hart. Bei mir poltert die Werkzeugkiste im Kofferraum unbeladen schon genug, beladen wirds besser.


    Verschlimmert man be einer härteren Feder das Kurvenverhalten unbeladen wegen der nur noch geringen Sturzanderung? Bei einer Stuko wärs dann wieder voll beladen heikel. Seh ich das richtig?

    aber irgendwas macht die mbza mit meinem motor. ich verbrauche weniger, und kam selbst mit meinem altersschwachen motor mit dachzelt und vollgepackt noch mit lockeren 90 voran :thumbup: lastklingeln habe ich auch keines mehr vernommen, und abrissklingeln nur noch ganz selten und leicht.

    Ein Wunder, ein Wunder! :S

    Sooo einen großen Unterschied hab ich bei meiner Zündung nicht gemerkt, eher leichte Verbesserungen in unteren Drehzahlen, viel mehr nicht.

    Ihr Hauptvorteil liegt für mich eher in der Abschaltung der Zündspulen. Diese Funktion ist Gold wert.

    Einstellen läßt sie sich auch mit dem neuen Steuerteil. Die paar Sekunden, die die Zündung nach dem Funken noch aktiv ist, haben mir gereicht. Wobei ich nicht mit Prüflampe, sondern nur mit der Zündkerze einstelle. Weiß nicht ob das so viel ungenauer ist.

    Heißt ja nicht umsonst im Volksmund "Sarg".

    Habe neulich so ein Ding auf dem Mossi von Freunden gepackt. Sah schräg aus, aber passend, so als wär es das Natürlichste der Welt.

    Gelber Mossi mit rostig-unlackiertem Kotflügel vorne (keine Zeit vorm Urlaub), altem Steck-Dachträger und dem wabbeligen anthrazitglänzenden Thule-Sarg obendrauf. Leider kein Foto.

    Was anderes geht auch gar nicht. Nach dem die Pumpen abgestellt sind, laufen die Löcher sowieso zu und was Landfläche bleibt, kann man auf 100 Jahre nicht bebauen. Für den Ackerbau fehlt der Boden, alos forstet man es auf. Einfach so lassen kann man aber auch nicht, sonst haben wir hier Sandstürme .

    Mario-P50K : Zuschütten würde schwierig bis unmöglich, das ist schon klar. Verloren ist die ehem. Landfläche unter den künstliche n Riesenseen aber letztenendes ebenso. -Vielleicht sollte man die Natur wenigstens hier und da einfach mal machen lassen. ;)

    Und nun stellen wir uns die Serie heute vor:

    ein Durchfahrtsgleis, ferngesteuerter Betrieb, und der Hauptdarsteller der Serie ist der Mann, der den Snackautomaten befüllt.


    Wer noch urige altmodische Bahnhofsgaststätten erleben will, muß nach Böhmen fahren und sich beeilen, denn da ist der Rückgang auch schon voll im Gange.

    Ich habe bei meinen auf 29 cm getrickst indem ich Wischergummis in Pasteführungsschiene gekauft habe. Die hat eine gewisse Eigenstabilität für den überstehenden halben cm.


    Einanderes Problem macht mir aber zu schaffen: Auch neue Gummis ziehen Schlieren auf der Scheibe, vermutlich weil ich die vor Jahren mal mit so einem Abperlwachs behandelt habe und das Zeug sehr hartnäckig ist. Oder die Federspannung der Arme ist ungenügend, womit ich allerdings überfordert bin.

    Es gibt nur eine, die sich provoziert fühlt, und das ist meine Etagennnachbarin, weil ich früher die Haustür stundenlang offen ließ, wenn ich mich zwischen Trabi, Wohnung und und Keller bewege. Mache ich in Abstimmung mit ihr nicht mehr.

    Aber ansonsten, solang ich das tu, was vor 30 Jahren auch alle getan haben, nimmt niemand Anstoß. Rollstühle und Kinderwagen müssen vorbei können und andere Autos dürfen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.


    Dan sieht das schon mal so aus wie auf diesem Beispielbild von 2016. Wie das aussieht, wenn 1,50 Breite vom Gehweg belegt wird, zeige ich lieber nicht, denn das ist ja eine Ordnungswidrigkeit, mit dem Auto auf den Gehweg und es dann noch hochbocken und mit Betriebstoffen hantieren! Allmächt! Die Menschen hier freuen sich eher über den schönen Trabi anstatt sich über herumliegende Teile und ein paar Ölflecken aufzuregen. Wer sich WIRKLICH behindert fühlt, sagt mir das dann auch direkt und dann reagiere ich selbstverständlich darauf und räume den Mist so gut es geht zur Seite.


    Miteinander reden. wo ist das Problem? Oder den Trabi als Rasenmäher deklarieren und schon darf man ihn sonntags stundenlang legal in voller Lautstärke auf dem Grundstück betreiben. Typisch deutsch.