Beiträge von sascha2000

    Hallo,


    ich habe gestern für meinen STEMA HP401 vom TÜV die 100er Zulassung problemlos bekommen.

    Die gesetzlichen Bestimmungen dazu findet ihr hier:

    https://www.gesetze-im-interne…usnv_9/BJNR317100998.html

    Unter 1. steht:

    1.das Zugfahrzeug mit einem automatischen Blockierverhinderer ausgestattet und die zulässige Gesamtmasse des Anhängers <= X mal Leermasse des Zugfahrzeugs ist, dabei gelten folgende Bedingungen:

    a)für alle Anhänger ohne Bremse und für Anhänger mit Bremse, aber ohne hydraulische Schwingungsdämpfer: X = 0,3;

    Man bekommt also grundsätzlich für jeden Anhänger die 100km/h Zulassung.

    Will man mit dem Stema HP 401 Anhänger 100km/h fahren dann gilt zusätzlich:

    Die Zugmaschine mus ABS haben und 400Kg/0.3 >= 1334Kg Lehrgewicht aufweisen.

    Entspricht die Zugmaschine nicht den Vorgaben, dann darf man mit dem Anhänger nur 80km/h fahren. Egal ob er die 100er Zulassung hat.

    Mit dabei hatte ich eine Mail von STEMA:

    *******************************


    BEMERKENSWERT: Der Anhänger wurde vor 41 Jahren hergestellt. Trotzdem bekommt man von STEMA Unterstützung! Das ist ein super Service!



    Sehr geehrter Herr XXXXXX,


    vielen Dank für Ihre Anfrage.


    Der Anhänger ist ein Baujahr: 1983 (Auslaufmodell, Fertigung ist eingestellt).


    Er wurde als Standardanhänger für 80 km/h gefertigt/ausgeliefert (100 km/h waren damals noch kein Thema).

    Eine pauschale Herstellererklärung für 100 km/h ist nicht möglich.


    Der Anhänger kann unter folgenden Bedingungen, nachträglich mit 100 km/h zugelassen werden:


    Für diesen Anhänger müssen Sie bitte in eigener Regie ein Gutachten eines amtlich anerkannten Sachverständigen (gemäß der Änderung d. VO zur 9.Ausnahmeverordnung z. StVO Tempo 100) beibringen.


    Beachten Sie dazu bitte alle gesetzlichen Vorgaben, vor allem, den Umrechnungsfaktor bezüglich des Zugfahrzeuges (siehe Anlage Info-Blatt).

    Die Bereifungen müssen zum Zeitpunkt der Fahrt jünger als 6 Jahre sein.

    (Wir empfehlen neue Bereifungen für den 400 kg Anhänger mit mindestens Tragfähigkeits- und Geschwindigkeitsindex von "52 L").


    Nur mit Vorlage des Gutachtens sowie Ihrer Kfz-Dokumente bei der Kfz-Zulassungsbehörde / Landratsamt können Sie sich die 100 km/h in die Fahrzeugdokumente eintragen lassen und von dort erhalten Sie das gesiegelte "100 km/h Schild" für Ihren Anhänger.


    Erst dann dürften Sie den Anhänger, unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben (StVO/StVZO), mit 100 km/h betreiben.


    Wir können hiermit lediglich bestätigen, dass der Anhänger k o n s t r u k t i v für 100 km/h ausgelegt ist. Den heutigen Ausstattungsstatus kennen wir nicht.

    *******************************

    Hallo,


    >Warum ist den der Motor überhaupt ausgebaut??


    Weil die Kupplung durchgerutscht ist.


    >Wenn der eh schon draußen ist, warum bemühst du dich nicht um ne ordentliche Regenerierung, der sieht ja nicht so aus, als hätte er erst paar hundert km hinter sich.


    Lt. Tacho und Vorgeschichte hat er knapp 19000km hinter sich. Ich habe den Motor gesäubert, die Kopfdichtungen getauscht, den festen Sitz der Schrauben am Fuß kontrolliert. Auch die Kupplung habe ich getauscht.

    Der Motor sieht jetzt wieder ganz ordentlich aus. Da er bisher gut lief, will ich ihn wieder einbauen und mal schauen ob er jetzt dicht ist. Sollte er Probleme machen, dann lass ich ihn überholen.


    Viele Grüße

    Sascha

    Hallo,

    ich habe heute den Motor aus meinem 601er ausgebaut. Dabei habe ich ein Teil auf dem Boden gefunden, welches vermutlich irgendwo am Motor dran war.

    Im Anhang ein Bild ...

    Kann mir einer von euch sagen, was das für ein Teil?

    Wo gehört es hin?

    Viele Grüße
    Sascha

    Hallo,


    die Tankstelle welche ab 6:25 in einem Film auf youtube zu sehenh ist gibt es noch in Zwickau ..... als Ruine.


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    Hr. B. hat mich über youtube kontaktiert und hat heute (08.09.2015) 2 Bilder "geschossen":



    [Blockierte Grafik: http://scclc.de/trabant/mini1.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://scclc.de/trabant/mini2.jpg%20]


    Ihr könnt die Bilder in einer höheren Auflösung unter http://scclc.de/trabant herunterladen.


    Viele Grüße


    Sascha

    Hallo,


    ich habs geschafft den Kerbstift "einzuschlagen", mit Kältespray.



    Den Kerbstifft auf einen Karton gelegt und so lange eingesprüht bis er gut durchgekühlt war. Es hat sich an der Oberfläche eine art Reifschicht gebildet (im Bild die Spitze einer Feile, Kerbstift ist ja wieder eingebaut.)




    Der Stift ging trotz der Reifschicht sehr sehr leicht rein.


    Hier habe ich mal gemessen ob das Kältespray auch das bringt was drauf steht. Bei -38C gibt das Messinstrument auf .....
    Hier im Bild -35C ....



    Viele Grüße und nochmals vielen Dank für eure Hilfe


    Sascha

    Hallo,


    vielen Dank für eure Antworten.


    bzgl. Lager meine ich das hier, nebst Gummi: http://www.ldm-tuning.de/artikel-1057.htm


    >Verschiedene Toleranzen ?
    Ja, das war beim ersten Kerbstift so, der war etwas dicker. Habe jetzt den originalen wieder verwendet. Der läßt sich etwas weiter einschlagen. Leider nicht ganz, es gehlen noch ca. 2,7mm.


    >Oder Lenkrad und Lenkstange nicht exakt in der Flucht...Kerbstiftlochmäßig ?
    Hmmm das könnte sein. wobei durch die Hammerschläge + Druck durch den Stift sollte es sich doch einspielen oder?


    Viele Grüße
    Sascha

    Hallo liebe Forumskollegen,


    ich musste das obere Lenkungslager an meinem 601 tauscehn, da es verschlissen war. Den Kerbstift zur Demontage des Lenkrades habe ich, wie hier im Forum beschrieben, ausgeschlagen. Das ging auch relativ gut.


    Jetzt versuche ich das ganze in umgekehrter Reihenfolge, mit einem neuen Kerbstift. Ich habe diesen jetzt soweit einschlagen können, dass er am unteren Ende 2,7mm tiefer sitzt als der "Lenkradring". Und jetzt bewegt sich das Teil kaum mehr ich kann "drauf rum dengeln" wie ich will. Mittlerweile hat er sich so verformt, dass er einen Pilzartigen Kopf auf bekommen hat ...... ?(?(?(


    Den Kerbstift (alt und neu) habe ich mit der Schieblehre vorher gemessen. Vorne und hinten haben beide ca. 8mm Durchmesser.


    Ich bin fast am verzweifeln, evtl. kann mir von euch einer weiterhelfen?


    Viele Grüße


    Sascha

    Hallo Hegautrabi & heckman,


    vielen Dank für eure Antworten superschnellen Antworten!!!!!


    >Rad mitsamt Trommel abziehen
    >Einfach runterziehen. Mit Nabe. Einen Abzieher benötigt man nicht.


    Ok, dann geht das ohne Abzieher!


    Und wie bekomme ich dann die Trommel von der Nabe runter? Zerfällt der "Komplex" dann in 2 Teile nach dem runterziehen?


    Viele Grüße
    Sascha

    Hallo Liebe Forumskollegen,


    ich habe einen Trabant 601 Bj. 1988, d.h. mit zylindrischem Achsstumpf hinten.


    Ich will eine Sichtprüfung der Bremsbeläge + Mechanik machen und ggf. Teile tauschen.


    Aus dem Whims von 1990 8. Auflage Seite 149 werde ich nicht schlau. Dort wird Beschrieben, dass man die komplette Trommel + Nabe abgenommen werden kann.


    Welchen Abzieher benötige ich dafür? Den Glockenabzieher nach Bild 6.10 oder den kleinen nach Bild 14.25 / 6.9?



    Für eine Sichtprüfung würde es mir reichen, wenn ich nur die Trommel abnehme. Geht das mit dem kleinen Abzieher nach Bild 6.9 oder mit der Glocke nach Bild 6.10?


    Oder muß ich zuerst die Trommel + Nabe abnehmen und dann zerlegen? Wenn ja, im Whims konnte ich nichts finden wie das Teil zerlegt werden kann....


    Vorab vielen Dank für eure Hilfe!


    Viele Grüße
    Sascha

    Hallo,


    ich konnte es nicht sein lassen und habe mir jetzt einen Kipplift von der Fimra Fringo über Ebay gekauft. Das Teil wurde in 3 Paketen angeliefert:
    [Blockierte Grafik: http://www.eightbits.de/hebebuehne/3paketeJPG_low.jpg][Blockierte Grafik: http://www.eightbits.de/hebebuehne/3paketeJPG_low.jpg]http://www.eightbits.de/hebebuehne/3paketeJPG_low.jpg


    Ausgepackt:
    http://www.eightbits.de/hebebuehne/einzelteile2_low.JPG


    Die Montage-Anleitung war äußerst dürftig ...... nichts desto trotz habe ich den Kipplift nach 4 Stunden montiert gehabt.


    http://www.eightbits.de/hebebuehne/ergebnis_low.jpg


    FAZIT:
    * Ich denke man kann ganz gut erkennen, dass der Kipplift zu breit für die Schweller des Trabis ist, bzw. dass es noch so auf den letzten Zentimeter passen könnte. Mir selber wird das zu kippelig.
    * Die Verarbeitung der Teile insbesondere die Passgenauigkeit der Bohrungen liegt nicht auf Europäischem Niveau. Nichts desto trotz konnte alles ohne Nacharbeit, spannugsfrei montiert werden.
    * Der Kipplift wirkt von der Materialstärke her und vom Gewicht sehr massiv. Man traut dem Gerät durchaus 1,5t Hebelast zu.
    * Mit der mitgelieferten Kurbel, dreht man sich einen Wolf. Als Notlösung sicherlich brauchbar, besser sollte es mit einer Bohrmaschine gehen.
    * Meine Skill Bohrmaschine passt nicht an die Mechanik des Kippliftes, das Bohrfutter ist zu klein. Hier müsste ich einen Adapter basteln...
    * Ditto mit meinem ALDI Akkuschrauber, auch dieser passt nicht.


    Ich verkaufe den Kipplift jetzt an einen Selbstabholer weiter. Wer ihn haben will einfach eine PN an mich. Für Fahrer eines Ost-Kfzs (Trabi, Lada, Wartburg, Barkas usw.) mache ich einen Freundschaftspreis.


    Viele Grüße
    Sascha

    Hallo,



    Krümel: Eine Kippvorrichtung wäre letztendlich eine Alternative ..... könnte ich aber ebenfalls nicht in meiner Garage verwenden .....
    Ich denke eine Hebebühne, oder Aufbocken ist für mich paktischer. Das Fahrzeug ist "mal eben" angehoben, kann im Falle von Böcken so bleiben, im Falle von einer Hebebühne kann man es schnell ablassen.


    >Ich frag jetzt mal bei Weka nach ob deren "San Antonio" für ein Arbeiten unter dem Wagen geeignet ist ....
    Die Anwort von Weka:


    *****************snip
    Guten Tag,


    ohne zusätzliche Stützen ist es nicht erlaubt unter
    dem Fahrzeug zu arbeiten.


    Mit freundlichen Grüßen
    ...
    *****************snap


    Somit sind diese "Hebebühnen" bzw. Kipplifte aus meiner Sicht bessere Wagenheber ....... 400€ dafür finde ich ganz schön heftig .....


    Viele Grüße
    Sascha

    Hallo,


    die Arnold Hebebühne sieht mal nicht schlecht aus ........ in meinem Fall spricht die Höhe meiner Garage vermutlich dagegen .....


    Ich frag jetzt mal bei Weka nach ob deren "San Antonio" für ein Arbeiten unter dem Wagen geeignet ist ....


    Viele Grüße
    Sascha

    Hallo,


    ich spiele mit dem Gedanken mir einen Kiphebebühne für meinen Trabanten zu kaufen. Vorteile sehe ich im geringen Preis und dem geringen Platzbedarf. Ich kann dieses Hebebühnen vermutlich in einer normalen Garage benutzen.


    Folgende Typen habe ich im WWW gefunden:


    San Antonio:
    http://wematik.de/Hebetechnik/…Tonnen--SAN-ANTONIO-.html


    Bei Amazon:
    http://www.amazon.de/Mobile-Hebeb%C3%BChne-1500-manuell-Arbeitsbreiten/dp/B0096PG9DM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1406382428&sr=8-1&keywords=hebeb%C3%BChne+1500+kg



    Auf Ebay gibt es auch vergleichbare Typen, dort steht unter Anderem "Es handelt sich um eine kurzhubige Fahrzeughubvorrichtung, die nicht für arbeiten unter dem Fahrzeug bestimmt sind."


    Hat jemand von euch mit diesen Teilen bereits Erfahrungen gesammelt?


    Ist die San Antonio besser als die preiswerteren Angebote?


    Eine Hebebühne hat für mich den Zweck, dass ich u.A. unter dem Fahrzeug arbeiten kann. Geht das mit diesen Hebebühnen und ist der Hinweis nur aus "juristischer" vorsicht in Ebay angegeben?


    Gibt es alternativen, in einer ähnlichen Preislage?


    Viele Grüße
    Sascha