Beiträge von Oelkutscher

    Was Anne schreibt ist richtig.

    Ich habe seit 1999 bronchiales Asthma und habe mich mehrfach erkundigt wegen einer Impfung.

    (Risikopatient)

    Aber immer die Info bekommen ich bin noch nicht dran.

    Selbst ein Schreiben meiner Firma (was ich unabhängig von meiner Krankheit bekommen habe, da Umgang mit Kunden ( Oelkutscher halt)), hat nichts gebracht.

    Und ja ich muss Matze recht geben, bei meinem Krankenhausaufenthalt wegen Covid wurde mir von einem Oberarzt abgeraten mich im Nachhinein dann noch gegen Covid impfen zu lassen.

    Jetzt mit dem GBS ist die Sache sowieso durch.

    Ich sitze das jetzt aus.


    Noch eine Sache zu den PCR - Tests.

    Mein Sohn hat drei Schnelltests gemacht, positiv.

    Dann einen PCR – Test, NEGATIV.

    Am gleichen Tag wo dieses Ergebnis kam noch mal einen Schnelltest, positiv.

    Da ist er zu seinem Hausarzt und hat sich da noch malt testen lassen (PCR) , da war er dann positiv.

    Also würde ich denken das die PCR Tests auch nicht so das gelbe vom Ei sind.

    Nun kann man noch sagen der Test wurde nicht richtig durchgeführt , das ist richtig, aber man denkt ja das die Leute die das machen nun langsam davon Ahnung haben müssen.

    Guten Abend,

    ich wollte mich mal wieder melden, das letzte mal war ja im August 21. (#4279)


    Nach der Kur ging es ganz gut bergauf und die Leistungsfähigkeit stellte sich wieder ein.

    Ich hatte auch von der Kur aus so ein Trainingsprogramm verschrieben bekommen, wo ich zwei mal die Woche hin gegangen bin.

    Es war geplant am 11.10.2021 wieder auf Arbeit zu gehen.

    Aber, jetzt kommt das große ABER!!!


    Anfang Oktober stellte ich fest das meine Hände und Füße sich anfühlten wie eingeschlafen.

    Erst ganz wenig und dann immer stärker.

    Eine Blutentnahme beim Hausarzt und Untersuchung wegen Zucker war negativ.

    Also bekam ich eine Überweisung zum Orthopäden und zum Neurologen.

    Bei ersteren einen Termin zu bekommen war ja noch einfach, aber beim Neurologen.

    Termine in 02/21 und 03/21.

    Bin aber durch einen Zufall an einen Neurologen in Chemnitz gekommen der noch, unter bestimmten Bedingung, Neupatienten aufnimmt.

    Termin war am 13.10.21 und die Untersuchung verlief ganz gut, mit der Aussage man müsse da noch in 14 Tagen mal die Ströme an Händen und Füßen messen.

    Und ich bekam noch den Hinweis:

    „Wenn die Lähmungserscheinungen aufsteigen würden (waren bis dahin nur bis zu den Knöcheln),

    sollte ich sofort die Notaufnahme aufsuchen“


    Und was soll ich sagen am Samstag war es so.

    Die Lähmungen gingen bis unter die Knie.

    Also Notaufnahme und 7 Tage Krankenhaus mit sehr vielen Untersuchungen.

    Das Ende vom Lied ist, dass ich GBS habe. (Guillain-Barré-Syndrom)

    Meine eigenen Antikörper greifen mein Nervensystem an.

    Habe da im Krankenhaus 5 Tage lang Infusionen bekommen. (Immunglobuin)

    Und keiner konnte bzw. wollt mir sagen das es von Covid 19 kommt.

    Der einzige Arzt der da wirklich einen Zusammenhang sieht ist mein Pulmologe. (habe ja auch noch bronchiales Asthma)


    Mir wurde abermals mit auf den Weg gegeben wenn es aufsteigen würde sofort zum Notarzt.


    Es wurde Ergo - und Physiotherapie verschrieben und die Beschwerten wurden etwas besser, aber nicht all zu viel.


    Und was soll ich sagen es war so.

    Am 17.12.21 rückte ich wieder in Notaufnahme ein.

    Ich bekam wieder dieses Immunglobuin und konnte das Krankenhaus am 21.12 wieder verlassen.


    So wie es aussieht ist das GBS wohl schon so weit fortgeschritten das es jetzt schon chronisch ist.

    Oder es wird das vermutet.

    Deshalb darf ich am 19.01. wieder ins Krankenhaus uns sie wollen da noch mal alles durchmessen wie der Verlauf dann ist.

    Also Ihr seht es ist nicht langweilig bei mir.

    Als krönender Abschluss 2021 war dann noch das Sohn und Schwiegertochter über Weihnachten und Neujahr Covid 19 hatten.

    Super

    Ich hoffe ich habe Euch mit meinen Ausführungen nicht gelangweilt, aber ich hatte versprochen weiter zu berichten.

    VG aus Chemnitz

    So wollte mich mal wieder melden und weiter berichten.

    Also am 07. Juni bin ich ja aus dem KKH entlassen worden.

    Danach sollte eine Kur kommen die innerhalb von 14 Tagen beginnen sollte.

    Habe nachgefragt ob es möglich ist diese ambulant zu machen, da meine Frau ja auch noch zu kämpfen hatte auf die Beine zu kommen.

    Nein geht nicht.

    Habe dann 5 Wochen warten müssen bevor es mit der Kur los ging.

    Und was bei der Kur gemacht wurde, dass hätte ich auch alles zu Hause machen können.

    Meiner Meinung nach wurde sehr viel Zeit vergeudet und auch Geld.

    Bin jetzt noch krank geschrieben und in so einem Nachsorgeprogramm drin.

    Der Arzt bei der Kur meinte in 6 Wochen könnte ich wieder auf Arbeit gehen, was ich aber noch nicht so sehe.

    wir werden sehen und ich werde berichten .



    schönen Abend noch

    Postkugel

    Ich brauche hier meine Erfahrung mit Covid-19 auch nicht zu schreiben.

    Möchte bloß auch die Seite eines Erkrankten zeigen.

    Und ja ich bin fast 60 und habe eine Vorerkrankung und habe etwas Übergewicht.

    Aber die Vorerkrankung habe ich mir nicht raus gesucht und hatte darauf auch keinen Einfluss (Asthma).

    auf das Übergewicht habe ich Einfluss, aber ich muss sagen das ich da auch im Krankenhaus etwas zuzusetzen hatte.

    Habe 20 kg abgenommen.

    Ich habe auch vor der Erkrankung an Covid peinlichst darauf geachtet mich immer an die Hygienevorschriften zu halten.

    Da ich sehr viel mit Kunden (Oelkutscher halt :) ) zu tun hatte und vielleicht in Zukunft auch noch habe.

    So mal ein kurzes Update.

    Morgen werden es zwei Wochen das ich aus dem Krankenhaus raus bin.

    Hausarzt hat mich erst mal bis 01.07.2021 krank geschrieben, nun warten auf Kur.

    - normale gerade Strecke laufen geht, aber nicht sehr weit, max. 500m (Atemnot)

    - Treppe steigen geht bisher nur 16 Stufen , dann tragbaren Hocker immer mit dabei und ausruhen (Atemnot

    - Physiotherapie kommt zwei mal die Woche zu mir nach Hause

    - erster Kurantrag (vom Krankenhaus aus gestellt) , hat die Kureinrichtung abgelehnt, entspricht nicht Ihrem Profil

    - zweiter Kurantrag (vom Rententräger als Eilantrag gestellt, weil nach Krankenhausentlassung muss innerhalb von zwei Wochen die Kur angetreten sein) ist genehmigt und die Kureinrichtung steht auch fest, aber noch kein Termin

    Es ist nicht jeder Tag gleich, den einen Tag geht es einigermaßen gut und den nächsten da geht gar nichts mehr.

    Vor allem muss man aufpassen nicht in Panik zu verfallen wenn das mit der Luftnot los geht, habe zwar Notfallsprays, aber man steigert sich auch ganz schnell rein.



    So das war es erst mal von mir, ich werde weiter berichten.

    schönen Abend noch

    Danke für die Genesungswünsche.

    Nein das wünsche ich keinen was ich auf der ITS als Wachpatient und dann mit mehreren Komapatienten auf dem Zimmer die ganzen Tage und Nächte durch gemacht habe.

    So wollte mich mal wieder zurück melden.

    Nach positivem Covid 19 Test am 25.04. mich noch eine Woche zu Hause rum gequält und am 03.05. mit Notarzt ins Krankenhaus. Haben mich aber auch nur mitgenommen weil ich eine Vorerkrankung (chronisches Asthma) habe.

    Dann 4 Wochen ITS, wovon 2 Wochen lang ich nur Antibiotika und 100% Sauerstoff bekommen habe. Dann wurde Sauerstoff langsam runter gefahren bis ich dann am 28.05. auf Normalstation verlegt werden konnte.

    Soweit geht es jetzt mit dem laufen ganz gut, aber das Treppen steigen bereitet mir noch Probleme.

    Ich soll dann eine Reha bekommen und dann werden wir sehen wie es danach aussieht.

    Bin erst mal froh wieder zu Hause zu sein.

    trabifreak78 hat schon voll zugeschlagen, wir quälen uns nur rum. Kein Appetit, Gliederschmerzen, Nierenprobleme, meine Frau hat außerdem noch Hustenattacken.

    Und bei mir kommt ja noch meine Vorerkrankung dazu. (bronchiales Asthma im vorgeschrittenen Stadium)

    Ich spritze mich aller 4 Wochen deswegen selbst, da Kosten 3 Spritzen 4000,00 €.

    Also ich kenne das Tankstellen- bzw. Tankwagengeschäft sehr gut.

    Bin Jahre lang Tankwagen zur Tankstellen Belieferung gefahren.

    Im Tanklager kommt alles sortenrein aus dem gleichen Tank für welche Gesellschaft auch immer.

    Die A-Gesellschaften (Aral,Shell,Total,Esso??) mischen beim befüllen des Tankwagens Additive zu, diese bringen dann den Unterschied zwischen den Marken. (zum Beispiel: weniger Verbrauch, weniger Rückstände bei der Verbrennung usw.)

    Dann gibt es die B-Gesellschaften die gar nichts zumischen oder sehr wenig.

    Und dann gibt es noch Gesellschaften die kaufen dann von A- oder B-Gesellschaften ihren Sprit, wo es gerade am billigsten ist.

    Also kann es sein das eine Freie Tankstelle mal Sprit mit und mal ohne Additive zum Beispiel bekommt.

    Was aber der Kunde ja nicht mitbekommt oder erst wenn er mal mit einer Füllung (bei gleicher freien Tankstelle) weiter fahren kann als mit der vorhergehenden Füllung.

    Das mit den Additiven ist auch sehr hoch angehangen, jeder will den anderen übertreffen.

    Deswegen wird da auch sehr viel bei der Formel 1 und bei anderen Rennveranstaltungen getestet.

    Fahre jetzt immer noch Tankwagen, aber liefere Heizöl und Diesel aus und komme immer noch in sehr viele Tanklager.

    Es hat sich bis jetzt nichts geändert.