Beiträge von FREDDY

    Vorsicht: Partikelfilter und Katalysatoren darf man nicht durcheinanderwerfen. Erstere sind nur für Diesel gedacht, letztere für normale Benziner zur Reduzierung des CO- Ausstoßes.


    Umwelt schön und gut, nur werden die Autofahrer bei dem Thema nach Strich und Faden beschissen: Auch Diesel mit dem neuesten super- sauberen Partikelfilter blasen noch Feinstaub in die Gegend! Als "sauber" gelten sie aber nur deshalb, weil Dieser Staub so fein ist, dass er von den allgemein gebräuchlichen Messgeräten nicht erfasst werden kann. Desweiteren kann sogar online auf speziellen Diagrammkarten die tägliche Feinstaub- bzw. Luftbelastung in Deutschland abgerufen werden, und dabei wird in frappierendem Maße deutlich, dass diese Werte von einem Tag auf den anderen himmelhoch schwanken. Wer mir erzählen möchte,. dass an einem solch stark belasteten Tag weniger Autos unterwegs waren, kann wohl ohne Probleme als verstandesmäßig minderbemittelt eingestuft werden. Genau das wollen uns die "Offiziellen" aber verkaufen....


    Leute, versteht doch: Es geht bei der ganzen Sache nicht darum die Umwelt zu schützen, sondern um ein krampfhaftes Ankurbeln der Wirtschaft. Wenn man sich mal eingehend mit dem Thema beschäftigt, wird man feststellen dass nicht nur die Automobilhersteller als solche sondern auch eine ganze Reihe weiterer Firmen als Gewinner aus diesem "Umweltprogramm" hervorgehen werden.


    Um deine Frage zum Oldtimerbestand zu beantworten: http://www.oldtimer-info.de/ak…tatistik_2006/bericht.htm


    Dass Oldtimer im Alltag bewegt werden ist sicherlich die Ausnahme, und selbst wenn ist Herr Meyer, der täglich mit seinem Trabant zur Arbeit fährt, sicher keine Belastung für die "deutsche" Luft.


    Setzt euch doch mal hin und schreibt einen Breif an eure jeweilige Stadtverwaltung mit der Frage, ob Ausnahmegenehmigungen für Oldtimer bzw. Zweitakter vorgesehen sind, da diese nicht katmäßig nachgerüstet werden können und das Bewegen dieser Autos sonst unmöglich wäre. DAS könnt ihr tun! Denn stellt euch mal vor: Solche Briefe werden von MENSCHEN gelesen und von MENSCHEN beantwortet!! :staun:


    Gruß,
    Freddy

    Hallo,


    Neulich kam ich aus meiner Werkstatt raus und wollte ins vordere Gebäude (ehemalige Tankstelle) zur Toilette. Es war schon dunkel und plötzlich sah ich eine Gestalt auf dem Dach stehen. Auf mein verwundertes "Hallo??" hin verschwand das Etwas nach hinten und ausser Sichtweite. Ich ging ums Gebäude und siehe da, ein kleiner 14jähriger Knilch versteckte sich vor mir und dachte ich sehe ihn nicht....
    "Was macht ihr hier auf dem Dach??!!"
    "Ich war nicht auf dem Dach!"
    "Ist mir egal, alle runter von da oben, und zwar zackig oder es setzt was!!"


    Da kam dann zuerst einer runter, dann noch einer, und noch einer, noch ein weiterer und siehe da, ein Grüppchen von mindestens 6 übermütigen Pimpfen, die auf mein Schelten hin erwiderten "Da war kein Verbotsschild!!"


    Ich habe dann mal einen Blick in die erwähnte Toilette gewagt, in der Licht brannte (brennt sonst nie). Als ob ich es geahnt hätte, lag in der Kloschüssel ein grooooßer Klumpen Schnee.
    "Wer von euch hat da den Schnee in die Kloschüssel??"
    "Wissen wir nicht, das waren wir nicht!"
    "Ist mir egal, ihr holt den jetzt da raus oder ich werde RICHTIG grantelig!"
    "Aber das waren wir nicht!"
    "Ich sag's nochmal: ist mir egal, und wenn ihr jetzt nicht SOFORT den Schnee da rausholt.....!!!!"


    Nur so viel: Die zwei die dran glauben mussten haben sich geekelt wie sonstwas, ich glaub die Bubis sehe ich nie wieder :grinsi:


    Gruß,
    Freddy



    Auch wenn es (hoffentlich) als Scherz gemeint war: Absoluter Schwachfug, das Goggo (bitte mit zwei "G"!) hatte nichts, aber auch garnichts mit dem AWZ P70 gemein! und das ist keine Ansichtssache, sondern ein unwiderlegbarer Fakt :top:
    Trotzdem immer gut, wenn man die Idiologie aufrecht erhält :grinsi:


    Der Name entstand übrigens durch einen der Enkel von Hans Glas, der vom Kindermädchen immer "Goggerl" bzw. "Goggi" gerufen wurde. Das erste Fahrzeug der Firma Glas wurde so der Goggo- Roller.


    Das Goggo war der erfolgreichste Kleinstwagen und verkaufte sich weitaus besser als die BMW Isetta. In der Blütezeit des GLAS- Werkes in Dingolfing Anfang der 60er Jahre hätte die Firma beinahe die BMW- Werke übernommen, was dem Patriarchen Hans Glas allerdings zu heikel war. Dass es später umgekehrt kam war wohl Ironie der Geschichte und durch Standortfaktor in Niederbayern bedingt.
    GLAS baute übrigens nicht nur Rollermobile, sondern auch wunderschöne "richtige" Autos, zu bestaunen hier:


    http://www.glasclub.org


    Das Goggo von Spiegel TV (habe den Beitrag leider nicht gesehen, kenne aber das Auto und seine "Features", gibt es hier zu bestaunen:
    http://www.deutsche-werke.de


    Gehhilfe? Vielleicht, aber 75 km/h Dauertempo bei 13,6PS aus 250 ccm sind schon beachtlich, es gab auch die Versionen 300 und 400, letztere lief sogar 120....
    Konstruktiv war der Zweitakter des Goggos auf Adler zurückzuführen, da der leitende Ingenieur Karl Dompert bei dieser Firma tätig war, bevor er zu GLAS kam.


    Goggo fahren ist, wie ich finde, einfach genial, man sitzt 10 cm über dem Asphalt, der Zweitakter röhrt von hinten und hat (im Flachland, versteht sich) guten Durchzug, das umgedrehte H der Schaltung (1. Gang links oben, 2. Gang rechts oben, 3. links unten, 4.rechts unten) macht Spaß und, bevor ich's vergesse: Beifahrer können im Goggomobil die Beine voll ausstrecken!


    Abschließend noch zwei Bilder:


    1.Der Freddy beim Coupéfahren:
    [Blockierte Grafik: http://www.beepworld.de/member…/erwin007/100_2196n2n.jpg]


    2.Der Freddy beim Limousinemitfahren :zwinkerer:
    [Blockierte Grafik: http://www.beepworld.de/member…/erwin007/100_2254n2n.jpg]


    Wer mein Goggo sehen will, darf sich auf meiner Homepage durchklicken: http://www.freddys-garage.tk


    Gruß,
    Freddy (der dem Trabi selbstverständlich treu bleibt!)

    Hallo,


    Sollte ich euch mit meinem ersten Satz auf die Füße getreten sein, war das absolut beabsichtigt :grinsi:


    Was können wir konkret tun? Nun, ich werde einen Schrieb an mein zuständiges Umweltministerium oder zumindest an den verantwortlichen Heini im hiesigen Stadtrat schreiben und um Stellungnahme bitten.
    Die Argumentation aus Freiburg (ihr glaubt doch nicht im ernst, dass andere Städte sich diese Gelegenheit zur Profilierung entgehen lassen, oder??) ist m.E. der Hammer schlechthin. Motorradfahrer werden klar bevorzugt, weil sie zwangsläufig auch bei Neufahrzeugen nicht schadstofffreier als auf Euro2- Niveau fahren können, was bauartbedingt bei Oldtimern und insbesondere bei Ost- Zweitaktern genauso der Fall ist. Diese will man aber bei "Feistaubalarm" nicht mehr auf die Straße lassen.


    Dass in Deutschland einiges quer läuft, darüber muss man wohl nicht diskutieren. Dass oftmals viel unnötiges Zeug erlassen wird und ob seiner mangelnden Durchführbarkeit ebenso schnell wieder im Sand versickert, auch das bedarf keiner weiteren Erwähnung. Ich für meinen Teil fahre alte Fahrzeuge aus Überzeugung, ich besitze ganz einfach nichts modernes. Und ich will mich weder bei einer Sonntagsausfahrt noch bei meinen täglichen Wegen von A nach B daran hindern lassen, meine Vehikel zu bewegen.


    Gerade weil die Regierenden am längeren Hebel sitzen, müssen wir denen zeigen "Hey, wir sind auch wer!" und dürfen uns nicht dazu hinreissen lassen, den Sand in den Kopf zu stecken.....Das geht nur durch gezielte Argumentation, vorlage von Tatsachen (warum z.B. nicht mal die Teilehändler Zahlen liefern lassen?Es geht um Umsatzeinbußen!) und so weiter...


    Etwas tun MÜSSEN muss hier niemand, versteht mich nicht falsch, ich will nur hinterher keine Klagen hören und kein "ach, hätten wir doch nur....". Ich jedenfalls werde :zwinkerer:


    Gruß,
    Freddy :top:

    Hallo nochmals,
    Zwar scheint das addieren von PS-Zahlen hier interessanter zu sein, als ein uneingeschränktes Bewegen derselben, doch möchte ich diesen Threat nochmal reaktivieren und berichten, was in dem von mir verlinkten Forum getan wurde. Einer der User war so freundlich, einen Brief an die für ihn zuständige Regierung der Stadt Freiburg zu schreiben, mit der Anfrage, ob denn irgendwelche Ausnahmegenehmigungen für Oldtimer geplant seien.Als Antwort kam folgendes zurück:



    "Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 23.02.2006, in dem Sie die im Luftreinhalteplan Freiburg verankerten Fahrverbote für ältere Kraftfahrzeuge ansprechen. Ihr Schreiben wurde zur Beantwortung an unser Fachreferat weitergeleitet, das für die Aufstellung von Luftreinhalteplänen zuständig ist.


    Es trifft zu, dass im Luftreinhalteplan Freiburg, dessen endgültige Fassung demnächst veröffentlicht wird, Fahrverbote für bestimmte Kraftfahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß vorgesehen sind. Dies entspricht einem landeseinheitlichen Konzept, das mit dem Umweltministerium Baden-Württemberg abgestimmt und so auch in anderen Luftreinhalte- und Aktionsplänen enthalten ist. Mit dem Erlass weiterer Pläne ist wegen der hohen Feinstaubbelastung, die besonders zu Beginn dieses Jahres aufgetreten ist, zu rechnen.


    Voraussetzung für die Umsetzung von Fahrverboten ist eine entsprechende Kennzeichnung der Fahrzeuge in Abhängigkeit von der jeweiligen Schadstoffklasse. Am 22.02.2006 hat die Bundesregierung dazu die sogenannte 'Kennzeichnungsverordnung' als Entwurf beschlossen; der Bundesrat wird sich voraussichtlich Ende März damit befassen.


    Zur Zeit ist vorgesehen, dass alle Dieselfahrzeuge ( Pkw, Wohnmobile, Busse, leichte und schwere Nutzfahrzeuge ) orientiert an den Partikelgrenzwerten der entsprechenden EURO-Stufen in fünf Schadstoffklassen eingeteilt und die Fahrzeuge der Schadstoffklassen 2 ( entspricht EURO 2 ) bis 5 ( entspricht EURO 5 ) mit einer entsprechenden Plakette gekennzeichnet werden. Die Plaketten können bei den Zulassungsstellen, bei TÜV und Dekra oder bei AU-Werkstätten gegen eine Gebühr von voraussichtlich 10 EUR erworben werden.


    Nach einer qualifizierten Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit einem Partikelminderungssystem ist, beginnend mit EURO 1-Fahrzeugen eine Höhergruppierung in eine höhere Schadstoffklasse möglich. Eine qualifizierte Nachrüstung ist dann gegeben, wenn der Partikelgrenzwert mindestens der jeweils nächst höheren EURO-Stufe eingehalten wird. In diesem Fall kann das Fahrzeug auf Antrag des Halters, von der Kfz-Zulassungsstelle in eine neue Schadstoffgruppe eingeteilt und ihm eine entsprechend höherwertige Plakette zuerkannt werden.


    Benzinfahrzeuge mit einem geregelten Katalysator ab EURO 1 und Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor ( z.B. Elektrofahrzeuge ) werden mit der Plakette 5 gekennzeichnet. Benzinfahrzeuge ohne geregelten Katalysator sowie Fahrzeuge mit einem sog. US-Kat ( geregelter Katalysator vor EURO 1 ) erhalten keine Plakette.


    Diese Regelungen wurden im Vorfeld in zahlreichen Gesprächen mit der Automobilindustrie und mit Filterherstellern abgestimmt. Damit sollte sichergestellt werden, dass im Bereich der Ausrüstung von Kfz mit Partikelminderungssystemen die von der Verordnung festgelegten Grenzwerte und Wirkungsgrade technisch und vom Marktangebot her machbar sind.


    Nach Auskunft des Umweltministeriums Baden-Württemberg sind derzeit keine Ausnahmeregelungen für Oldtimer-Pkw vorgesehen. Somit könnte auch bei diesen Fahrzeugen ein Fahrverbot nur durch eine entsprechende Nachrüstung vermieden werden.


    Bei Motorrädern wurde nach unserer Kenntnis auch deshalb auf entsprechende Fahrverbote verzichtet, weil fast der gesamt derzeitige Bestand von Fahrverboten betroffen wäre, da die Motorräder im besten Fall der Schadstoffklasse EURO 2 zuzuordnen sind. Dies würde bedeuten, dass auch neuwertige Fahrzeuge von Fahrverboten betroffen wären."



    Wohlbemerkt ging es in der Anfrage lediglich um Oldtimer, und wenn schon für die keine Ausnahmen vorgesehen sind, sehe ich für die 80er- und 90er- Jahre- Trabis difinitiv schwarz. Interessant ist trotz allem die Argumentation Motorräder betreffend, die m.E. als einzige Grundlage gelten kann, um gegen drohende Fahrverbote vorzugehen.


    Gruß,
    Freddy

    Diejenigen die jetzt resignierend abwarten was passiert werden die sein, die am Tag X am lautesten schreien! Nichtstun ist definitiv der falsche Weg, es muss präventiv gehandelt werden, nicht erst wenn es zu spät ist.!


    Ergänzend noch etwas zum Thema Umweltbelastung.....


    WIR OLDTIMERFAHRER SIND KEINE UMWELTSÜNDER!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Die Luftverschmutzung wird in erster Linie von der Industrie verursacht, davon abgesehen machen Oldtimer nur etwa 5% des Gesamtfahrzeugbestands in Deutschland aus!
    Zum Beweis soll diese Darstellung aus verlässlicher Quelle dienen:
    http://www.umweltbundesamt.de/…n/Pm1985-2003kl20V9_a.pdf


    Desweiteren möchte ich einmal mehr die Gelegenheit nutzen, auf die Umweltbelastungen aufmerksam zu machen, die durch die Herstellung von Neuwagen hjervorgerufen werden:


    Deponierte Abfallmenge 1994 pro gebautem VW Golf (Quelle: VW):


    8000 kg Erzrückstände
    2 t Abraum
    150 kg fester Abfall
    40 kg Nickelschlacke
    36 kg Kupferschlacke
    28 kg sonstige Reste


    1994 wurden 727544 Golf gebaut, wer rechnen möchte, darf dies gerne tun.


    Fazit: Diese Umweltbelastung amortisiert sich erst nach 30 Jahren, was faktisch bedeutet dass Oldtimerfahrer die größten Umweltschützer auf dem Automobilsektor überhaupt sind.


    So viel dazu........Es ist 5 vor 12, die Folgen etwaiger Fahrverbote sind kaum abzusehen. Man denke nur an die bereits erwähnten Fachbetriebe! Da gibt es Karosseriebauer, Motorenbauer, spezialisierte Werkstätten, Teilehändler, Händler für Komplettfahrzeuge etc. etc.. Alle wären von einem massiven Markteinbruch betroffen!


    Denkt dran: Es geht um eine generelle Sperrung von großen Gebieten (nicht nur Innenstadtbereiche!!) für Katlose bzw. Katfahrzeuge schlechter als Euro2 und für Diesel schlechter als Euro3 mit Rußfilter. Und so wie ich die Sache sehe, wird das nicht nur die größten Städte in Deutschland betreffen, sondern auch den berühmten Fließenschiss auf der Landkarte, der ja auch was für die Umwelt tun muss Mit den Augen rollen


    Also bitte nicht resignierend den Kopf in den Sand stecken und warten was passiert, sonst ist es irgendwann zu spät. Auf den DEUVET kann man wohl auch nicht vertrauen, leider.


    Gruß,
    Freddy

    Hallo Zusammen,


    Ehrlich gesagt wundert es mich, dass hier nicht schon eine gewaltige Diskussion tobt.......
    In einigen deutschen Städten wurde unlängst beschlossen, innerstädtische Fahrverbote für Fahrzeuge zu verhängen, die eine bestimmte Abgasnorm nicht erfüllen. Manche Städte planen sogar ganzjährige Fahrverbote für Fahrzeuge, die die Euro3- Norm nicht erfüllen!
    Eine Vorstufe davon ist das hier: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,402478,00.html


    Ihr merkt worauf ich hinaus will: Da unsere Trabanten (bzw. Zweitakter generell) NIEMALS die geforderten Abgasnormen erfüllen werden, steht uns allen gewaltig Ärger ins Haus. Es müssen nun alle möglichen Kräfte mobilisiert werden, um derartige Pläne am besten garnicht erst zur Durchführung zu bringen, denn das Erwirken von Ausnahmeregelungen bringt trotz allem Einschränkungen mit sich, wie wohl allen klar sein dürfte.


    Ich empfehle euch auch die Lektüre des "Mutterthreats" aus einem anderen Forum, an den anknüpfend ich auf das Thema aufmerksam machen möchte (dort stehen auch alle wichtigen Links dazu):
    http://www.oldtimerinfo.de/Dis…n/Forum6/HTML/002154.html


    Gruß,
    Freddy

    Hallo zusammen,


    Ich als '87 geborener Wessi (und dazu noch Pfälzer...) kann leider nicht über Kindheitserinnerungen oder Ost- Verwandtschaft erzählen....von Kindesbeinen an war und bin ich eigentlich -zugegebenermaßen- Käferfan und hatte den Trabant immer nur im Hinterkopf. Als ich meine Schwalbe wieder aufgebaut hatte, fand ich die Ost- Zweitakter nur noch genial und als es um ein Anfänger- bzw. Alltagsauto ging, kam als bezahlbarer Kombi eigentlich nur der Trabi in frage (sicher, es hätte andere Möglichkeiten gegeben, aber ich fahre aus Prinzip keine modernen Fahrzeuge wenn ich nicht unbedingt muss!). Ich habe mir mit der Suche (bei uns extrem schwierig) lange Zeit gelassen und am 9.11. mein Traumauto gekauft; gefahren bin ich ihn seit dem noch nicht, aber ich glaube nicht dass ich ihn nach der vielen Arbeit und der geradezu ewigen Warterei sowie dem mangels Alternative zwangsverordneten Twingojahr so bald wieder verkaufen könnte.
    Das Trabifieber er hat mich gepackt, und so lautet der Plan eher in Richtung "rollende Restauration" :grinsi:


    Allseits gute Fahrt!
    Freddy

    Der Atlas ist ein sog. Fortsetzungsverlag, d.h. er lebt davon, dass Kunden Sammlungen abonnieren. Wenn ihr den Trabi bestellt, geht ihr damit keine weiteren Verpflichtungen ein. ABER: mit der Lieferung wird auch ein schöner Hochglanzprospekt bei euch eintrudeln, der euch eine Sammlung zum Thema DDR- Fahrzeuge anbietet (keine Ahnung ob das wirklich so ist, ich vermute es mal einfach). Die kostet dann richtig Geld, und damit macht der Verlag sein Geschäft.
    Womit wir schon beim erwähnt günstigen Preis wären: Weiteres Geschäft macht die Firma dann noch mit dem Verkauf eurer Adresse an Dritte.


    Ich glaube ich spar' mir die 4€ und kaufe mir davon mal wieder ein schönes Buch :hmm:


    Gruß,
    Freddy

    Bleimennige schmiert man ja auch vorbeugend drauf, nicht auf Ruinen :zwinkerer:
    Ich habe noch einen etwa 40 Jahre alten Eimer von dem Zeug rumstehen und fraage mich wo ich ihn verbrauchen soll. Getreu dem Motto: Alles was stinkt, alles was giftig ist, alles was der Umwelt schadet kann für mein Auto nur das beste sein :top:


    Gruß,
    Freddy

    Hallo nochmals,


    Genau so haben wir es ja versucht.....Mein Helfer hat gedrückt und geschoben wie ein Ochse, mit dem Ergebnis dass die Klappe wieder in ihre (schiefe) Ausgangsposition zurückrutschte.


    Ich bin ratlos, sehe nämlich auch bei dieser durchaus simplen Kopnstruktion keinerlei andere Möglichkeit :verwirrter:


    Gruß,
    Freddy

    Hallo Leute,


    Die Tüv- Vorbereitung meines Kombis nähert sich langsam dem Ende, doch ein Problem hat sich am Wochenende aufgetan: Meine Hecktür lässt sich um's Verrecken nicht einstellen. Sie rutscht, egal wie man sie ausrichtet, 1. immer wieder nach unten und 2. immer nach rechts.


    Meine Frage: Was mache ich falsch bzw. gibt es irgendeinen besonderen Trick oder eine Vorgehensweise wie man die Klappe einstellt?


    Danke schonmal und Gruß,
    Freddy :zwinkerer:

    Ich habe in einem anderen Forum mal meine Absicht geäußert, Hammerite an meinem Fahrzeug zu verpinseln......als Antwort bekam ich (aus verlässslicher Quelle, den User kenne ich persönlich) folgendes:


    "Freddy,


    ein gutgemeinter Ratschlag - lass das Hammerite im Regal stehen. Die ganze Diskussion wurde mir vor ein paar Jahren schon einmal zu bunt, und ich habe dann direkt beim hersteller nachgefragt.


    Dort hat man mir dringend von einer Verwendung von hammerite im KFZ-Bereich abgeraten: es hält den dynamischen Schwingungen nicht stand."


    Gruß,
    Freddy (drauf und dran, selbst mal dort anzurufen...)